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Autor Thema: Bremst ungleich
Domski

Beiträge: 1.187
Registriert am: 08.05.2001


AUTSCH!!!

Ich würde von solchen Spielereien die Finger lassen. Grade bei den Bremsen. Woanders..ok. Aber da?
Such lieber nach der wirklichen Ursache und behebe die. Denn eine Garantie dafür, das deine Konstruktion immer den selben Effekt hat, kannst du nicht haben. Lass aus unerfindlichen Gründen den Fehler plötzlich von allein verschwinden. Schwupps...da bremster plötzlich wieder ungleichmäßig. Und wenn das bei einer Gefahrenbremsung passiert...dazu brauch ich ja wohl nichts zu sagen!

Trabantfan

Beiträge: 754
Registriert am: 18.03.2000


Ja, gerne habe ich das ja nicht gemacht aber mir blieb nichts anderes übrig. Ich habe doch schon alles neu gemacht. Mehr kann man doch nun wirklich nicht machen. HBZ ist ordentlich zusammengebaut. Bei dem alten war genau das gleiche Problem. Keiner konnte mir helfen bei meinen Problem. Ja, ich habe auch die rechten RBZ´s (erkennbar an Kerbe und aufnahme für Backen schräg) rechts eingebaut. Und die Schmiernippel auf der rechten seite zeigen nach vorne, also auch der rechte Achsstumpf auf der rechten Seite verbaut. Ratlosiskeit. Was mir aber bis jetzt noch gar nicht so bewusst war ist das die RBZ`s zwischen recht und links vonre versetzt sind. Also das der obere RBZ rechts so etwa auf 13:00 Uhr steht und links auf 11:00 Uhr. Aber das ist im WHIMS auch so. Naja, fährt und gut.
Mikrobi

Beiträge: 189
Registriert am: 14.02.2002


Eine eventuelle Ursache für dein Problem kann die selbe Natur haben, wie du das Problem versucht hast zu lösen.
Zum Bsp. beim zu starken Festziehen der Bremsleitungen kann es schnell dazu kommen, das ein Bremsleitungsende gequetscht wird, und damit der Durchlaßquerschnitt verändert, was die gleichen Effekte wie deine Querschnittsverkleinerung hervorruft (quasi ein ungewollter Druckminderer). Das könnte evtl. deine Fehlerursache sein.
kupy

Beiträge: 7.303
Registriert am: 11.10.1999


Falls Du mal irgendwann in der Nähe von Ilmenau bist, komm vorbei. Das Problem MUSS eine Lösung haben. da bin ich recht zuversichtlich.
Locke

Beiträge: 136
Registriert am: 27.05.2002


Hab da in der Rubrik "Die dümmsten Schrauber der Welt" was über verkehrt eingebaute Rücksteller gelesen. Wie sieht das denn bei Dir aus??? Check mal ob die Metallplättchen richtig rum sind! Augrud ihrer Krümmung funktionieren die Dinger nämlich bloß in eine Richtung. Sind sie falsch eingebaut kannst Du treten wie ein Tier-nur passieren tut da nichts!
Trabantfan

Beiträge: 754
Registriert am: 18.03.2000


Hallo !

So, laut Werkstatt bremst die Karre wieder geradeaus. Werde die Sache morgen mal überprüfen. Da haben die doch geschlagene 3 Tage dran rumgebaut. Erst hieß es die Ankerplatten waren verölt. Quatsch! Dann waren es die Nachsteller. Auch Quatsch! Dann haben die Links die Federgabel gewechselt weil die angeblich Spiel hatte. Kann auch nicht sein die Buchsen waren neu und wurden auch nicht beim "Rüttelplattentest" bei der Dekra bemängelt. Gut die Federgabeln waren nicht der Renner und auch leicht riefig aber ich glaube nicht, daß das nach 100 km wieder ausschlabbert. Dann war die Spur total verstellt. Darin sehe ich die eigentliche Ursache. Nun wollen die Jungs aber 200 Teuro von mir haben ! Jemand ne Idee wie ich mich verhalten könnte, oder muss ich dafür jetzt zahlen das die auch Verdacht erst mal losschrauben?

Grüsse, Trabantfan !

Icke

Beiträge: 2.749
Registriert am: 19.09.2001


Tja da musst Du jetzt zahlen. Da hilft keine Ausrede.

Man lässt sich ja auch einen Kostenvoranschlag geben, der dann verbindlich ist. Alles was teurer wird muss die Werkstatt dem Kunden vor der Weiterarbeit sagen und sie muss sich die Kostenübernahme vom Kunden bestätigen lassen.

Hast Du z.Bsp. einen schriftlichen Kostenvoranschlag über 100 Euro und sie haben Dich nicht über die Erhöhung informiert, so kannst Du beruhigt nur 100 zahlen. Die restlichen 100 können sie versuchen über den Rechtsweg einzuklagen. Sie werden verlieren.

Wenn sie Dir mündlich gesagt haben "Naja wird so um die 150 werden, wa", sieht es zwar rechtlich genauso aus, aber Du wirst es nicht beweisen können.

Dr Neslihan

Beiträge: 819
Registriert am: 15.04.2005


Hallo,

ich habe das Problem, das mein Wagen stark nach rechts zieht. Nun habe ich mir mal die Zeichnung mit der Erläuterung von dem Bremsprinzip ausgedruckt und mich vor die geöffnete Bremstrommel gesetzt. Dabei musste ich feststellen, das an meinem unterem RBZ keine schräge Fassung dran ist. An dem oberen schon. Beide RBZ sind vom gleichen Händler bezogen worden und nagelneu. Muss ich reklamieren, oder hat alles seine Richtigkeit. Aus der Zeichnung geht hervor, dass beide eine schräge Fassung haben müssen

kupy

Beiträge: 7.303
Registriert am: 11.10.1999


Was meinst Du mit "schräge Fassung"? Entscheidend sind der Durchmesser und die Anschrägung der Stützfläche auf der Rückseite für die "andere" Backe. Ist dort alles gerade, ist das Ding zwar universal gebaut, aber Pfusch.
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