Das TRABI Diskussionsforum ARCHIV


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Autor Thema: trabi lackieren
Anne

Beiträge: 3.555
Registriert am: 26.02.2001


ich will gern meinen trabi selber lackieren und nun brauch ich paar tipps, wie´s am besten geht, was man unbedingt beachten muss (füller, härter, klarlack, etc.)
Sven

Beiträge: 1.169
Registriert am: 13.03.2000


das wichtigste: schleifen, schleifen, schleifen
Anne

Beiträge: 3.555
Registriert am: 26.02.2001


vorher oder nachher
Beppo

Beiträge: 12.828
Registriert am: 01.10.2000


wenns schlecht geklappt hat: nachher
Anne, leider kann ich nichts konstruktives dazu beitragen, außer Spraydosenlackierung für Kleinteile habe ich da kaum Erfahrungen, oder nur schlechte....
Ich hatte vor vielen Jahren mal meinen Skoda S100 selber lackiert, sah von weitem ganz gut aus, aber aus der Nähe Einschlüsse von Staubpartikeln usw. ganz zu schweigen davon, das einige Teile mehrmals lackiert werden mussten, weil übelste "Nasen" gelaufen waren. Deshalb überlasse ich größere Sachen lieber dem Fachmann
POSTKUGEL

Beiträge: 2.620
Registriert am: 24.04.2002


Also, wenn ich Dir wirklich ein paar gute Tips geben soll:

1. Zum Lackierer bringen
2. Zum Lackierer bringen
3. Siehe 1.

Im Ernst: Ich bin da auch mal ganz naiv rangegangen und habe deshalb eine Menge Lehrgeld bezahlen muessen. Nicht umsonst ist Lackierer ein *Ausbildungsberuf*!!! D.h. ebend mal schnell ein paar Tips, und schon gehts los - da kommt mit Sicherheit nur Pfusch raus!!!

Inzwischen bin ich zwar so weit, dass ich mir in Sachen Lackierung einiges zutraue, aber hin- und wieder erlebe ich (obwohl ich frueher schon kiloweise Lack mit der Farbspritzpistole verteilt habe) doch noch die eine oder andere Ueberraschung (neulich erst, als ich feststellen musste das 2K-Klarlack ein voellig anderes Verlaufverhalten zeigt als das 1K-Zeug des selben Herstellers - hat mit 3 "Rotznasen" eingebracht - obwohl ich inzwischen geglaubt habe, dass mir so etwas nicht mehr passiert).

Ich will hier mal kurz aufzaehlen, worueber Du unbedingt bescheid wissen musst:

a) Notwendige Untergrundbeschaffenheit- und Untergrundvorbehandlung
b) Lacksorten, Einsatzgebiet der jeweiligen Lacksorte und Vertraeglichkeiten mit anderen Lacken
c) Spachteln, Schleifen und Verfillern (da kann man sehr viel falsch machen!!!)
d) Aufringen der Decklackierungen (Abschliessende Untergrundvorbehandlung, Temperaturabhaegigkleit und Fliessverhalten der Decklacke, Polieren)

dazu Welches Werkzeug nehme/brauche ich wofuer? Wo kann ich lackieren (Staubfreiheit!)?

Wenn ich Dich jetzt noch nicht abgeschreckt habe, hier findest Du recht gute Anleitungen:

http://f23.parsimony.net/forum46030/messages/3704.htm

sowie

http://www.autofreunde-online.de/lackt.htm

Allerdings bedenke: Sooo teuer ist ein Lackierer nicht. Wenn ich ueberlege, dass ich fuer die komlette Lackierung des Motorraums und der Radhaeuser meines 601er Kombis ca. 650 Mark bezahle und ich fuer die Selbstlackierung einer einzigen Tuer schon rd. 200 Mark Material gebraucht habe...Nunja, ueberlege selbst...

Anne

Beiträge: 3.555
Registriert am: 26.02.2001


danke für die tipps

wir haben nen ziemlich grossen, neuen guten kompressor und ne grosse garage die ich dann erstmal puitzen muss vorm lackieren.

mein auto brauch ich als ganzjahresfahrzeug und im winter steht es zum grossteil draussen, weil das studentenwerk keine garagen aufem campus baut und wenn ich in lackieren lassen würde und dafür vielleicht über 500€ ausgebe und nachdem winter ist der lack im arsch würde ich mich über das rausgeschmissene geld ärgern.

farbe habsch schon da, kam glaub ich um die 80DM, bissel filler und schleifpapier sind 100 bis 150 DM grob gerechnet.

mal sehn wie´s wird...

POSTKUGEL

Beiträge: 2.620
Registriert am: 24.04.2002


@Anne

Mmm, was willst Du denn alles am Auto lackieren? Bei den von Dir genannten Preisen reicht das doch hoechstens fuer eine Tuer oder hast Du eine besonders guenstige Bezugsquelle?

Wenn das Fahrzeug im Freien steht, dann ist der Unterboden- und Hohlraumschutz (insbesondere Radhaueser hinter den Pappen, Hirschgeweih und Laengstraeger) uebrigens um Groessenordnungen wichtiger als die Lackfdarbe auf den Pappen. Wenn Du finanziell also nicht soooo gut bepackt bist, dann wuerde ich zunaechst immer erst einmal dort investieren.

PS: Ach ja, wenn das Fahrzeug von einem Fachmann lackiert wird, dann haelt die Lackierung bestimmt laenger als einen Winter. Normalerweise geben Lackierer mind. 2 Jahre Garantie! (die arbeiten schliesslich nicht mit Wasserfarbe...und verstehen was von Untergrundvorbehandlung)

Chiba

Beiträge: 330
Registriert am: 15.04.2000


Also ich weiss ja nicht wo ihr eure Trabis so lackieren lasst, aber als ich das mal vor hatte, wollten die für eine einfache Vollackierung ohne alles mit dem einfachsten Lack (also kein Metallic o.ä.) über 3000DM haben!!

Das ist einfach mal zu viel und deswegen sieht er immer noch so aus wie er war.

Ach so das ist keine Info von einem einzigen Lackierer gewesen sondern der Schnitt übern Daumen bei einigen hier in der Region!

Rex

Beiträge: 1.449
Registriert am: 29.11.2000


Muß es unbedingt Neulack sein?
Den alten Lack kann man auch mit diversen Mittelchen einfach richtig sauber schrubben und dann mit Hartwachs o.ä. versiegeln und polieren.
IFA89

Beiträge: 395
Registriert am: 15.07.2002


Hallo,also ich würde auch davon abraten selber zu lackieren.Ich wollte auch mal eine Schwalbe selber lackieren und hab mir extra einen Kompressor und eine Lackierpistole angeschafft.Als ich dann noch Schmirgelpapier,Grundierung,Füller,
Lack und Härter gekauft hatte,war schon soviel Geld weg...hätt ich gleich zum Lackierer bringen können.Und die Lackierung ist echt sowas von Sch... geworden.Konnte ich alles wieder abschleifen.Lackierer ist (wie schon gesagt)ein richtiger Beruf in dem man auch jahrelange Erfahrung benötigt um richtig gut zu sein.Wenn du dann noch bedenkst,das Lackierbetriebe Kompressoren mit Lufttrocknern,Lackierhallen mit großen Absaugeinrichtungen usw. haben,alles Voraussetzungen die im Hobbybereich fast gar nicht möglich sind...
POSTKUGEL

Beiträge: 2.620
Registriert am: 24.04.2002


@Chiba

3000 Mark ist fuer eine vernuenftige Volllackierung ein normaler Preis. Abgesehen mal vom Material (ca. 1000 Mark!) ist das eine Schweine Arbeit:

Erst mal musst Du, wenn es denn vernuenftig gemacht werden soll, was nur irgendwie geht, abbauen (Zierleisten, Pappen, Lampen, Stosstangen, Tueren, Fenster, Gummies). Dann muss alles ordentlich saubergemachgt werden. Anschliessend ist der alte Lack anzuschleifen (muss zum Glueck nicht komplett runter, wenn es noch der originale Einbrennlack ist).

Wahrscheinlich gibt dann einige Roststellen, die noch vorbehandelt werden muessen. Da man im Motorraum mit der Schleifmaschine nicht ueberall rankommt, sollte ein ordentlicher Lackierer auch noch die eine oder andere Stelle Sandstrahlen.

Dann kann man an der nackten Karosse Grundierung aufbringen, Und mit Sicherheit muessen einige groessere Unebenheiten auch noch mit 2K-Spachtel ausgeglichen und glattgeschliffen werden. Danach geht es mit Filler und Spritzspachtel weiter. Dan ist wieder Schliefen angesagt.

Erst wenn alles schoen glatt ist kann man dann den Decklack (mehrere duenne Schichten) aufbringen. Ich arbeite uebrigens nicht immer mit 2k-Lack, da bei 1K-Lacklierung Lackreparaturen spaeter einfacher sind (der neue Lack loest den alten an). 2K ist aber unbedingt dort notwendig, won es auf Benzinfestigkeit ankommt (Motorraum, Frontbrille+Schuerze, Tank, Lampentoepfe, Fahrertuer!).

Zum Schluss sollte man dann den fast ausgehaerteten Lack (ca. 24-28 Stunden, je nach Hersteller) mit einem Schleifkoerperhaltigen Poliermittel unter Zuhilfenahme eines Exzenterschleifers (eine einfache Poliermaschine tut es bisweilen auch) auf Hochglanz bringen.

Ach ja, den ganzen Zirkus muss man natuerlich auch noch mit den abgebauten Teilen veranstalten. Die Tueren sind dabei besonders "nett". Und natuerlich nicht bergessen, die Pappen mit Kunststoffprimer vorzubehandeln, sonst haelt auf dem blanken Duroplast keine Grundierung.

An den mechanich stark beanspruchten Stellen (Radhaeuser, Unterboden, Innenraumboden) sollte man uebrigens zwischen der Grundierung und dem Decklack ueberstreichbaren Steinschlagschutz aufbringen - sonst ist dort die Lackierung sehr schnell wieder schadhaft.

Und dafuer dann 3000 Mark incl. Material? Das ist ok!

Natuerlich kann man auch eine Lackierung in Giesskannentechnologie durchfuehren - einfach mal draufhalten und alles was getroffen wird, bekommt dann Farbe ab. Aber das ist einfach nur Pfusch, sieht besch***** aus und haelt nicht lange.

Die beste Methode, wenn man denn nicht so sehr viel Geld ausgeben will, ist die von Rex beschriebene. Ich wuerde auch nur die Teile lackieren, die unbedingt sein muessen (z.B. weil der Gefafatter Rost zugeschlagen hat etc.). Bei den Pappen hilft meist der Einsatz der oben genannten schleifkoerperhaltigen Poliermittel und anschliessend Wachs. Sieht danach meist recht ordentlich aus. Die Uebergaenge zwischen alten und neuen Lack kann man dann uebrigens auch mit dem Poliermittel wegzaubern. Allerdings wuerde ich dass nieeee wieder mit der Hand machen - immer nur maschinell (am Opel meiner Eltern habe ich mich mal drauf eingelassen da ich der Urheber der Beule war - 1 Stunde fuer 10 cm!).

PS: Mein Gott, habe ich jetzt viel geschrieben...obwohl ich ganz bestimmt kein perfekter Lackierer bin. Mir tun einfach nur immer mal die Trabis leid, die durch eine unsachgemaesse Lackierung total verhundzt sind und dann nach kurzer Zeit den Weg zur Presse antreten muessen...

POSTKUGEL

Beiträge: 2.620
Registriert am: 24.04.2002


@IFA89

Eine Schwalbe war uebrigens auch mein "erstes Opfer". 1985, damals noch mit Kunstharzlack. Wie das so als "Stift" ist, hat man natuerlich einen Sch**** auf den Arbeitsschutz gegeben und ohne Mundschutz lackiert. Die DDR-Kunstharzverduennung war damals derartig agressiv, dass ich nach ca. 30 Minuten Nasenbluten bekommen habe, obwohl die Geragentore sperrangelweit offen standen...

Chiba

Beiträge: 330
Registriert am: 15.04.2000


Bingo, mit den ganzen Vorarbeiten ja!
Die sollte ich aber bei diesem Preis selbst erledigen! Da sieht es dann schon wieder anders aus!
Alexxx

Beiträge: 673
Registriert am: 05.09.2001


wenn man sich mit den Gedanke trägt, sein Fahrzeug zu lackieren, solltest Du Dir folgendes bewußt machen:

Über das Geld machst Du Dir nur einmal Gedanken und wenn Du für die Lackierung bezahlst, dann tut das nur einmal "weh"
Aber über die Lackierung, wenn Sie gut ist, freust Du Dich jeden Tag und das Geld ist schnell vergessen.
Und genau so ist es umgedreht: Wenn Du wenig Geld für eine schlechte Lackierung ausgibst, dann ärgerst Du Dich jeden Tag!
Schluß-endlich tust Du dann den Trabi verschrotten oder nochmal lackieren - und dafür hätteste dann gleich richtig zum Lackierer gehen können


Übrigens: ich hab meinen Trabi 1994 auch proffesionel lackieren lassen und der Lack sieht immer noch aus wie neu
siehe www.trabi.tk
ist ja auch ein Sommerauto

Anne

Beiträge: 3.555
Registriert am: 26.02.2001


ich will mit dem lack keine preise gewinnnen, aber der lack is nunmal schlecht und blättert an manchen stellen ab und mit aufpolieren is da och nix getan...

ich werd ja sehn was raus kommt. jedenfalls haben wir den platz uns auch die geeigneten geräte dafür da

Rex

Beiträge: 1.449
Registriert am: 29.11.2000


Ich kenne ein Mädel, die hat ihren Trabi mit grünem Hammerschlag-Lack aus dem Baumarkt gepinselt und gerollt. Nasen und anderes spielten da keine Rolle, weil eben Hammerschlag.
Optisches Ergebnis: noch befriedigend
kupy

Beiträge: 7.303
Registriert am: 11.10.1999


Ich empfehle Nagellack und die Lektüre: Helga-Maria Schneider "Eine Frau geht seinen Weg"
Anne

Beiträge: 3.555
Registriert am: 26.02.2001


kupy

zum grossteil isser jetzt schon zerlegt, bis auf motorraum, nur an der farbe bin ich noch am basteln, weil das papyrus was ich da hab eh nich reicht, bin ich noch am überlegen wie er nun wird

Laessig

Beiträge: 257
Registriert am: 13.01.2002


Hallöle Anne

Ich glaube ich weiß was du meinst und was du willst!!Meinen ersten habe ich auch in der Garage selbst Lackiert.Bild ist in der Galerie unter Laessig vor 10 Jahren zu begutachten.
1. Garage ist da!Super die muß halt sauber sein.Ein paar Staubeinschlüße sind unvermeidbar aber nicht das Problem denn die kann man hinterher rauspolieren
2. Guter Kompressor ist auch da! Ich gehe davon aus das du auch ne Spritzpistole hast.
Was du brauchst ist ein Trockner/Wasserabscheider zwichen Kompressor und Schlauch,denn Wasser in der Spritzpistole ist Sch... weil das dann auf denn Lack kommt,und das eben nicht wegzupolieren geht weil Nicht trocken wird.
3.Vorarbeiten soviel wie möglich abbauen,weil du dir dann leichter tust,Lack ab/anschleifen mit 400er und dann 800er ungefähr,wenn du grundierst oder füllerst reicht 800er nach dem füllern,den Rest abkleben und LOS GEHT`S
4. Genug Verdünnung da haben,wenn`s schief geht kannste mal einen Kotflügel schnell wieder runter waschen und von vorne anfangen
5.Spritzpistole einstellen und mal Prpespritzen an nem alten Teil oder der Garagenwand dann siehste schon wies geht
6.Beim Lackieren selber mehrere Schichten und nicht zu dick.Es muß nicht beim ersten Mal decken.Schön gleichmäßig und dünn drüber ziehen,erst die Ecken und Kanten und die Stellen wo man nicht hinkommt und dann die Flächen und das machste 3 oder 4 Mal bis es gut aussieht und zum Schluß Klarlack(wenns Metalliclack ist)

Aber was anderes: Haste schon mal überlegt das Teil nur zu walzen... ... gibt Teilweise bessere Ergebnisse wie Selbstlackieren und spart Material.

Aber Viel Glück!! Ich hoffe ihn mal bewundern zudürfen!!

Beppo

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Das mit der vielen Verdünnung kann ich bestätigen, ich habe auch eine große Flächen wieder abwaschen dürfen....
Ansonsten viel Glück @ Anne und ich warte schon auf den Erfahrungsbericht.
PS: Ich hatte übrigens damals den Garagenboden vor dem Lackieren leicht angefeuchtet um den feinen Staub zu binden, der ansonsten durch die Gegend wirbelt.
fryday

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Wie ist das eigentlich mit dem Lackieren der Pappteile (Kotflügel): im abgebauten Zustand einzeln lackieren und dann anschrauben/ankleben oder im angebauten Zustand lackieren?
TV P50

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natürlich im angebauten Zustand
Anne

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na toll tim, das hätsteruhig mal eher sagen können
TV P50

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Das sollte auch dem Laien klar sein
Oder hab ihr schon mal bei irgenteinem Auto egal ob Trabi oder was anderes gesehen das man Kotflügel etc. abbaut und dann lackiert
POSTKUGEL

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@TV P50

Ja, ich. In der Lackiererei bei uns um die Ecke habe ich schon oft gesehen, dass solche Fahrzeugteile in einen extra Rahmen eingespannt und in selbigen lackiert werden.

Uebrigens: Wenn die Pappen noch auf dem Fahrzeug originalverklebt sind, kannst Du
mit ziemlicher Sicherheit davon ausgehen, dass sich hier- und dort unter dem Kleber der Gefatter Rost versteckt hat. Allein schon deswegen wuerde ich die Pappen abmachen.

TV P50

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Ok seh ich ein
Aber bei Fahrzeugkomplettlackierungen wär mir das neu das die teile alle einzeln lackiert werden bei Reparaturlackierungen z.B. nach Frontunfall oder so seh ich das ja ein
Und beim Trabi rostbekämpfung machen ist klar das die Pappen dafür runter sollten aber wenn das Fahrzeug dann komplett lackiert wird ist doch vorteilhafter das zu machen wenn alle Pappen wieder drann sind, da sonst man die Übergänge nicht gelackt hat z.B. Hinterer Kotflügel B-Säule wenn man den vor Anbau lackt dann hat man ja nach dem Anbau die Karosseriedichtmasse die beim Anbau aus der B-Säule vorquillt nich mit gelacktund wie sieht den das aus??? beim Blechauto ist das ja nich das Prob. da kommt ja meist kein Dichtzeugs dazwischen beim Anbau
TV P50

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Ach und ich war gerade bei unseren Lackierern und hab die mal Spaßenshalber gefragt ob die wenn sie früher privat auf Arbeit die Trabis gelackt haben das mal gemacht haben wenn alle Pappen ab waren.
Und als Antwort bekam ich:
"Wie blöd muß man sein um das zu machen, da muss man ja nach dem Anbau nochmal lackieren"
Zitat Ende
Anne

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also zu euer beruhigung die kotflügel sind noch dran und beliben auch dran, nur türen, heckklappe und motorhaube sind ab und werden extra lackiert.

noch ne andere frage: mit was klebe ich die kötergummis wieder ein??

blue601

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die werden doch gar nich geklebt
phi

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Registriert am: 08.03.2000


Die Türrahmengummis und die Fensterführungsprofile halten bei mir mit Pattex. Sonst habe ich nichts geklebt. Allerdings musst du die Windabweiser in den Türfensterecken VOR dem Fensterführungsprofil einkleben bzw. drunterstecken, das hab ich damals vergessen und 15 min. später wars zu spät...
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