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Autor Thema: gebereinheit der EBZA
frankschavemaker

Beiträge: 30
Registriert am: 25.01.2000


Die antriebsplatte von der gebereinheid meiner EBZA ist in 1000 km 2x kaput gegehen. Wie ist dass möglich? Muss man die geber einheid und die antriebsplatte centrieren? Oder wie anders kann es passieren? Die "pin" mit plastic brecht immer von die platte. (motor p65)

Mit freundliche grussen aus die Niederlande,

Frank

kupy

Beiträge: 7.303
Registriert am: 11.10.1999


Normalerweise muß nichts zentriert werden. Der Geber wird von hinten per Mitnehmer mit einer ARt Kurbel mitgenommen. Dadurch ist der Geber von Schwingungen der Kurbelwelle entkoppelt. Wenn ich das richtig verstanden habe, ist bei Dir der Schaltkreis von der Platine ausgebrochen. Der ist mit Epoxidharz eingeklebt. Zur Not ein Stück Leiterplattenmaterial ohne Kupfer dahinterkleben als Verstärkung.
frankschavemaker

Beiträge: 30
Registriert am: 25.01.2000


nein von die antriebsplatte ist die mitnehmer abgebrochen. Und dass ist mir jetzt 2 x passiert. Und wie kann dass passieren?

kupy

Beiträge: 7.303
Registriert am: 11.10.1999


Auf dem Mitnehmer steckt ein viereckiges Plasteteil drauf! War das noch da? Wenn die Zündung ohne montiert wurde, gibts natürlich Schläge und Schwingungen. Dann bricht der Stift. Die Brüche kamen auch im Betrieb vor, aber nur sehr selten. Am besten sonst eine Schraube einsetzen. Und das Plasteteil nicht vergessen.
frankschavemaker

Beiträge: 30
Registriert am: 25.01.2000


ja das plasteteil war nog da. Ich versuche jetzt wass passiert wenn ich auch die gebereinheit wechsel.
kupy

Beiträge: 7.303
Registriert am: 11.10.1999


Wie leicht geht denn das Lager vom Geber? Für den Fall, daß das bremst, kann es da auch Probleme geben.
Andi

Beiträge: 3.836
Registriert am: 22.01.2001


@kupy ich habe jetzt ne gebrauchte Gebereinheit bekommen und weiss nicht,wie die gelaufen ist.Jedenfalls ist schonmal das Sicherungsblech von der Mutter des Geberringes aufgebogen gewesen.Inwieweit ist der Gebering auf der Welle fixiert? Gibt es da einen Mitnehmerstift?
kupy

Beiträge: 7.303
Registriert am: 11.10.1999


Das Gewinde der Spindel müßte beidseitig abgeflacht sein, sodaß nur 2 STellungen des Ringes relativ zum Mitnehmerausschnitt möglich sind. Vielleicht wars so eine um 180° "versetzte" Zündung und der Besitzer wollte die Geberplatte nicht verdreht einbauen, oder es war eine Korrektur der Qualitätskontrolle.
Andi

Beiträge: 3.836
Registriert am: 22.01.2001


Aha ...Danke @Kupy ich werde sie mal einbauen und prüfen ,wie die Zündzeitpunkte sind
kupy

Beiträge: 7.303
Registriert am: 11.10.1999


Stimmt die Zuordnung von Zyl. 1 und 2 nicht, dann entweder Magnet um 180° verdreht einbauen oder ganze Geberplatte so drehen. Nur das Umstecken der Kerzenstecker bringts nicht wirklich. Dann verstellt man nämlich mit der Einstellung des einen Zylinders den andern wieder mit.
Andi

Beiträge: 3.836
Registriert am: 22.01.2001


So, ich habe gestern mal die Zündung vom Kübel kontrolliert und musste feststellen, das der Zündzeitpunkt überhaubt nicht mehr stimmte.Von eingestellten 4mm vor OT waren nur noch 3,5 bzw 2,5 mm über und der Motor lief trotzdem noch super nur geklingelt hat er bei Steigungen, was ich dachte von zuviel Vorzündung käme Naja, und eh ich mich nun lange mit den einstellen der Unterbrecher aufhalte habe ich mal schnell eine EBZA eingebaut (habe ja 12V) und beim einstellen habe ich festgestellt,das die zuordnung von Zyl.1 und Zyl.2 nicht stimmte.Die Geberplatte war mit den Anschlüssen nach oben eingebaut,wie es normal ist und da ja schon mal das Sicherungsblech der Mutter des Magnetrings aufgebogen war habe ich mir gleich gedacht was los war.Also Magnetring um 180° gedreht und alles wieder in Ordnung.Jetzt läuft der Kübel wieder besser als vorher und auch das Klingeln ist weg.Auch konnte ich den Leerlauf etwas zurücknehmen, da er jetzt bei belastung mit Licht nicht mehr so stark abfällt
 

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