|
Das TRABI Diskussionsforum ARCHIV |
| Technik » Fahrplane für Dachzelt | |
| Seite: 1 2 3 4 5 6 7 8 « Vorherige Seite | Nächste Seite » | |
| Autor | Thema: Fahrplane für Dachzelt |
|
Hegautrabi
Beiträge: 11.164 |
Eigentlich bin ich fast fertig, morgen noch ein paar Stellen nachschweissen und die Zugösen anbringen. Dann kann schon Farbe drauf. |
|
phi
Beiträge: 2.760 |
cool! Bringst du das Gestell gleich nach Fertigstellung zum Verzinker? |
|
Hegautrabi
Beiträge: 11.164 |
Nein, das wird nicht verzinkt sondern ganz klassisch grundiert und grau lackiert. |
|
das moss
Beiträge: 7.651 |
Das ist ja mal was Neues.... Verzinken wäre schneller und billiger..... |
|
Hegautrabi
Beiträge: 11.164 |
Das ist nichts Neues, mein Zeltgestell, im Hintergrund sichtbar, ist auch lackiert. In's Bad zum galvanischen Verzinken passt es nicht rein. Lack käme dann trotzdem drüber, aber: Ich müsste überall Löcher reinbohren. Nach dem Feuerverzinken würde die klappbare Front eine starre sein. Grundiert und einseitig lackiert habe ich es heute, schnell und billig: |
|
das moss
Beiträge: 7.651 |
Warum wird daraus eine starre Front? Und wenn es schnell und billig ist, ist es eher selten gut....
|
|
Allgaeutrabi
Beiträge: 363 |
Das Gestell sieht super aus Hegautrabi! |
|
Trabi Torsten
Beiträge: 340 |
ja das hast du wie immer schön gemacht! |
|
Hegautrabi
Beiträge: 11.164 |
Danke ihr Zwei! Mossi, kennst du das Müller-ADZ im Detail? Um den Strömungswiderstand "signifikant" zu senken ist das Vorderteil etwas anstellbar. Dazu wird u.A. ein Quadratrohr 14x1 in ein selbiges 16x1 etwas hineingeschoben. Wenn man das nun feuerverzinkt bewegt sich da nix mehr und ich muss mir vorher aussuchen ob ich ab dann immer nur fahren oder campen will. Ob's dir gut genug ist weiss ich nicht, meinen bescheidenen Ansprüchen genügt es.
|
|
Dachzelt_Ulli
Beiträge: 1.204 |
Endlich mal einer, der das Dachzelt wirklich verstanden hat. Gut gemacht, Hegau! |
|
das moss
Beiträge: 7.651 |
Dann verstehe ich das richtig, das "Einschubteil" wäre nicht galvanisch verzinkbar? Ein mm mehr Luft würde dies ja ermöglichen aber das mit 16 und 14 x eins ist dann tatsächlich etwas knasch.... Sofern du mit 2K arbeitest, hab ich nix gesagt......
|
|
Hegautrabi
Beiträge: 11.164 |
Das Einschubteil einzeln galvanisch zu verzinken wäre möglich gewesen aber zum Einbau muss daran dann noch geschweisst werden, also lasse ich das. Das ganze Gestell ginge aus Platzgründen, wie gesagt, nicht galvanisch. Und, nein, es ist alles 1-K. Ganz nah am Original. Und es soll auch nicht aussehen wie nagelneu. |
|
Hegautrabi
Beiträge: 11.164 |
Achso, einen mm mehr Luft zu geben ist auch nicht gut, das muss etwas schwergängig sein sonst schiebt sich das durch den Zug der Zelthaut von selber zusammen. Das würde bedeuten dort eine Klemmschraube einzusetzen die ich nicht will. |
|
Hegautrabi
Beiträge: 11.164 |
So sieht das im Detail aus: |
|
Allgaeutrabi
Beiträge: 363 |
Verzinken oder 2K Lack würde ich auch etwas übertrieben finden. Da es ja kaum mit Lacklösenden mitteln (Verdünnung,Benzin) in Berührung kommt und im Winter hat man es normalerweise ja auch nicht auf dem Auto(Salz). |
|
Hegautrabi
Beiträge: 11.164 |
Genau das war meine Überlegung.  @Ulli: unterm Baum lag eine, von Euch propagierte, 3-Mesh-Unterlage. Die Matratze möchte ich auch erneuern, hast du einen Tipp für mich? |
|
das moss
Beiträge: 7.651 |
Mechanische Festigkeit (Schlag- / Reibebeständigkeit), Umweltbeständigkeit (Harz, Staub, Waschwasser mit Zusätzen etc.) liegen bei 1K weit unter 2K. Zumal halbwegs tauchliche 1K-Lacke keinen fünzig kosten.... Ist deswegen für mich persönlich auch nicht mehr sinnvoll. Zumal die Kosten derzeit papradoxerweise inkl. Strahlen (Zunder, Flugrost) sogar unter denen einer 1K-Veranstaltung liegen. |
|
Dachzelt_Ulli
Beiträge: 1.204 |
@Hegau: Ich passe. Ich fahre nämlich noch original.... Wenn ich in dieser Richtung überlegen würde, dann käme da für mich entweder das Wälzen von Campingkatalogen oder eine professionelle Beratung in einem echten (!) Matratzenladen in Betracht. Ich würde den 2. Weg bevorzugen, die Wirbelsäule soll sich im Urlaub ja auch erholen können. Wir sind an deinen Erfahrungen aber trotzdem interessiert. (Komfort, Preise, Gewicht der Matratze und natürlich das maximal auszuhaltende Gewicht des Schläfers) |
|
Hegautrabi
Beiträge: 11.164 |
Die originale Matratze kommt in den Nachbau, daher brauche ich eine neue. Ich hatte schon an Schaumstoff gedacht, eine, sicherlich bequeme, Federkernmatratze ist mir zu schwer und zu hoch. Daher denke ich an einen Kaltschaum. Vermutlich fahre ich mal zu einer Schaumstoffbude hier in der Nähe, die haben einen Fabrikverkauf. Werde dann berichten... |
|
das moss
Beiträge: 7.651 |
Ich habe für meine rollende Übernachtungsmöglichkeit bei einem örtlichen Matratzenhersteller auf dem Schneidetisch probegelegen und aus drei Kandidaten den geschmeidigsten Vertreter der Kaltschaumherstellung gewählt. Preiswert, auf Maß zugeschnitten und gleich eingeschweißt für 50-60 % des Preises den Komplettanbieter offerieren... |
|
Hegautrabi
Beiträge: 11.164 |
Weisst du noch welche Dichte deine Matratze hat? Gewichsmässig sind wir ja nicht weit auseinander. |
|
standard
Beiträge: 19.357 |
Wir haben z.B. im QEK einseitig auch die Original-Ware gegen etwas Neues austauschen müssen, weil meine Dame es nicht länger als 1-2 Nächte auf den ja recht dünnen Orig.kissen ausgehalten hat (Prinzessin-auf-der-Erbse-Syndrom...  ).Die Wahl fiel auf eine ganz einfache und preiswerte Kaltschaummatratze aus dem Angebot (Dän. Bettenhaus), die sich inzw. seit Jahren und über mehrere 2-wöchige Campingurlaube einwandfrei bewährt hat. Ich selbst komme mit den orig. Matratzen sehr gut zurecht, seitdem ich die mit einem (etwas dicker gesteppten) DDR-Schlafsack aus dem Fundus aufgepolstert" habe, neudeutsch nennt man sowas wohl Wellness-Matratzenauflage. [Bearbeitet von standard (25-12-2012 - 15:47)] |
|
das moss
Beiträge: 7.651 |
Nicht mehr so richtig, ist schon 5 Jahre her..... Probeliegen - jeder hat da so sein Empfinden. Wenn sich jemand seine Matratzen mittels eines gut und gerne 4 cm starken Steppunterlegers aufpeppen muß, ist wohl eher von einem Prinz-auf-der-Erbse zu sprechen. Schön sind die dünnen weichen Erstausrüsterlappen nämlich keineswegs - schon gar nicht, wenn man etwas größer ist als der Schnitt.... |
|
Hegautrabi
Beiträge: 11.164 |
Ich fahre da mal hin: http://www.mueller-schaumstoffe.de/standort.html Mal gucken (liegen) was die mir vorschlagen. |
|
Deluxe
Beiträge: 14.007 |
Ich hab mir für den QEK vor 10 Jahren neue Matten in den Originalmaßen machen lassen, aber deutlich härteren Schaumgummi genommen. Trotz der schlappen 8cm Stärke liegt es sich ganz gut... ...hätte ich damals allerdings gewußt, daß die Tischfunktion sowieso nie wieder genutzt wird, sondern das Bett dauerhaft bleibt, hätte ich evtl. nach einer ganz anderen Lösung gesucht und mir das mit den Einzelkissen geklemmt. |
|
Hegautrabi
Beiträge: 11.164 |
10 cm gönne ich mir schon, das hat die originale Matratze auch. Und bei zu hartem Schaum tut mir morgens irgendwann die Hüfte weh weil ich viel auf der Seite liege. |
|
Deluxe
Beiträge: 14.007 |
Die DDR-Originalmatten, von denen meine Maße abgenommen wurden, hatten 8cm... |
|
Hegautrabi
Beiträge: 11.164 |
Ich rede vom Dachzelt, du vom QEK, oder? |
|
Deluxe
Beiträge: 14.007 |
Jenau... Aber wie schon gesagt: hätte ich gewußt, daß ich den Tisch nie wieder aufstelle, hätt ich mir eine richtige dicke Bettmatratze aus einem oder zwei Teilen machen lassen und nicht 8 Einzelkissen mit 8cm... [Bearbeitet von Deluxe (26-12-2012 - 13:26)] |
|
standard
Beiträge: 19.357 |
Die neue Matratze hat ca. 10-12 cm - insofern war die "Wellness-Auflage" auf meiner Seite vor allem deswegen nötig, den sonstigen Höhenunterschied auszugleichen. Wer liegt schon gerne immer unten...  Der Tisch war eigentlich auch nie wieder aufgebaut, seitdem wir den QEK mit dem neuen Vorzelt ausgerüstet haben. [Bearbeitet von standard (26-12-2012 - 22:24)] |
| Seite: 1 2 3 4 5 6 7 8 « Vorherige Seite | Nächste Seite » | |
|
|
|
