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Technik » Klappvorrichtung |
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Autor | Thema: Klappvorrichtung |
stoppt schwellerrost
Beiträge: 165 |
die kipvorrichtung fürn warti kippt über die räder, genauer gesagt über die trommeln an, das heisst, die böcke werden an die bremstrommeln geschraubt. vielleicht ham die spezies vergessen die räder abzumachen? |
Elfriedewilli
Beiträge: 1.918 |
@Stoppt Schwellerrost: das könnte natürlich sein, möglich ist alles. Vielleicht hat auch jemand einfach mal mit nem Gabelstabler (oder sonst einer wüsten Konstruktion) einfach mal seitlich angelkippt. |
Christian K
Beiträge: 3.150 |
So! Jetzt habe ich auch eine Kippvorrichtung! Auch wenn ich das Ding nur einmal im Jahr brauchen sollte: was man hat, das hat man! Warum haben die Teile eigentlich verschiedene Farben? Die beiden kleinen Böcke und das Hebeding sind blau und der große Bock ist grau. Naja egal, die können eh mal neue Farbe gebrauchen. Da gibts doch von Hamerite so was schönes |
Elfriedewilli
Beiträge: 1.918 |
Muß nochmal was zur Kippvorrichtung vom VEB Schachtbau Nordhausen für den Trabi fragen: Hat jemand Erfahrung mit der gemäß Bedienungsanleitung beschriebenen Möglichkeit, des teilweisen Ankippens zwecks Entlastung der Federn/Reifen über bsw. die Wintermonate gemacht? Ist das zu empfehlen, oder wird was krumm am Trabi? Habe bis jetzt eigentlich immer an (unter) den vorderen Wagenheberaufnahmen Böcke gestellt und hinten unter der Blattfeder abgestützt, oder unter der hinteren Ramenkante, wo die AHK verschraubt ist. |
heckman
Beiträge: 8.322 |
Ich würds nicht machen. Ich bocke am Hilfsrahmenflansch und an der Hinterfederaufnahme auf. Mit der Kippvorrichtung verzieht sich die Karosse ganz schön, die Türen fangen an zu klemmen. Mit meiner Methode ist das nicht so. Außerdem verformt man mit zunehmenden Gebrauch die Wagenheberaufnahmen, die Kippvorrichtung benutze ich nicht wie gehabt, sondern benutze stets eine zusätzliche Befestigung (an der Winde, nie "nackt" an der Wagenheberaufnahme nutzen) von einer weiteren Kippvorrichtung. |
Andi
Beiträge: 3.836 |
Also das mit dem aufbocken über die Wintermonate zwecks entlastung der Feder und Reifen habe ich anfangs auch gemacht. Ich habe dazu von der Kippvorrichtung "Schachtbau Nordhausen" 4 Unterstellböcke jeweils in die dazu vorgesehene Wagenheberaufnahme gesteckt. Der Trabi war danach völlig aufgebockt, sodas alle 4 Räder in der Luft waren. Was mir aber mittlerweile bei dieser Methode Bedenken macht, ist das durch das aufbocken, ja die ganzen Silentbuchsen und Dreiecklenkergummis stark verformt werden und das auf Dauer nicht gesund für die Gummis sein kann. Deshalb kurbel ich nach dem aufbocken auf die Unterstellböcke die einzelnen Radaufhängungen mit dem Wagenheber noch etwas an und klemme dann ein auf die entsprechende Länge zurecht geschnittenes Kantholz unter den Querlenker/Dreieckslenker. |
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