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Autor Thema: Batteriewundermittel "Black Bull"
601 Uncrowned

Beiträge: 4.632
Registriert am: 23.12.2003


Im aktuellen Oldtimer-Markt wird auf Seite 240 o.g. Mittelchen rezensiert, mit welchem man wohl platte Batterien reanimieren kann. Ein MB-Club und der TÜV Rheinland haben's schon getestet und für gut befunden.

Was ist dran? Soll das echt funktionieren? Auch bei meinen uralten 6V-Akkus, die schon seit 15 Jahren stehen?

heckman

Beiträge: 8.322
Registriert am: 06.02.2005


Habs zwar noch nicht gelesen, aber ich kann mir kaum vorstellen, damit Wunder zu tun.

Phosphatierte Platten kann man auch anders "reanimieren", indem man sie mit dem doppelten Ladestrom lädt und "aufkocht".
Einen Zellenschluß kann man ohnehin nicht reparieren.

Aber wie gesagt, ich muß es erst mal lesen.

601 Uncrowned

Beiträge: 4.632
Registriert am: 23.12.2003


Der W126-Club hat wohl festgestellt, dass sich nicht mehr aufladbare Batterien damit weiterhin laden lassen. Dass sich ein Zellenschluss nicht ohne batteriebautechnische Leistungen beheben lässt, war mir auch klar. Aber genau darum ging's mir auch ... im Ernstfall die Kohle zurückzubekommen, wenn sich die vor 15 Jahren verscharrte Leiche nicht mehr exhumieren lässt
heckman

Beiträge: 8.322
Registriert am: 06.02.2005


Nun ja, nach 15 Jahren Batterieleben sollte man mal einen Schlußstrich machen können

Aus meinem 88er hab ich vor Wochen den Originalakku ausgebaut .
(Stand "nur" 12 Jahre )

kupy

Beiträge: 7.303
Registriert am: 11.10.1999


Seit wann phosphatieren in Schwefelsäure denn die Platten? Solange es nur Sulfatierung ist, gehts auch ohne Red-Bull. Selbstauflösung der Platten macht allerdings kein Mittel rückgängig.
 

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