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Technik » Könnt ihr mir helfen??? |
Autor | Thema: Könnt ihr mir helfen??? |
David01
Beiträge: 154 |
Hallo Leute ich bin´s mal wieder. Meiner Mutter und ich leben alleine und meine Mutter bräuchte einen Fahrbaren untersatz und da hatt ich ihr angeboten ob ihr der Trabant nich recht wäre naja und sie sagte naklar! Nun ist bloß das Problem er ist ja nicht Verkehrs taulich denke ich mal ganz genau kann ich das ja nicht sagen da ich mich ja doch nicht so auskenne. Habt ihr nich ne Idee was ich da machen könnte? Wir können uns kein Auto leisten und der Trabant meiner Oma steht nur rum außer das ich mich halt immer mit ihm beschäffigte. Wäre toll wenn Ihr paar Ratschläge für mich hättet. Naja und wie teuer wär der eigentlich in der Steuer oder ist das unterschiedlich habe ja keine Ahnung davon und meine Mutter auch nicht da meine Mutter noch nie selbst ein Auto besaß. Naja freue mich auf eure Antworten! Danke schon mal!! Euer David
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dopemaster
Beiträge: 179 |
möchte dich nicht enttäuschen aber bitte benutz die Suchfunktion! Da findest du alles was du brauchst. Nur Zeit brauchst du selber! |
icke WES
Beiträge: 767 |
Du verstehst, dass eine Ferndiagnose nicht so einfach möglich ist. Das Auto muss man gesehen haben. Wie viele Jahre steht er noch mal in der Gegend rum? Neue Bremsen (Radbremszylinder und Beläge - Preis beim Händler erfragen) dürften auf jeden Fall fällig sein, genau wie neue Reifen (ca. 4x50uros + Montage). Den Zustand des Motors kann man ohne ihn gesehen und gehört zu haben, natürlich nicht beurteilen. Wie es mit Rost aussieht, kannst Du feststellen, wenn Du mit Hammer und Schraubenzieher drunter kriechst und ein Bisschen abklopfst bzw. abstocherst. Nimm am Bessten jemand mit, der Ahnung hat. |
601 Uncrowned
Beiträge: 4.632 |
Wenn Deine Frau Mutter noch nie ein Auto besaß, wär's vielleicht auch besser, wenn Ihr mal bei mobile.de oder autoscout24.de nach einem westlichen halbwegs wartungsfreien Schnapp seht? Meine aktuelle Winterhure ist ein AX (den Hersteller verrate ich mal nicht) für 100 Euro (die man sicher irgendwie zusammenkratzen kann), der bis September HU/AU hat, nur Garage gesehen hat, praktisch mängelfrei ist (nur die Kupplung kann man mal irgendwann machen), und fürs ganze Jahr 180 Euro Steuern kostet. In den letzten fünf Wochen hat mich der Kollege schon 4000 km um den Erdball begleitet. Ähm ... wenn Deine Mutter will, kann sie ja mal im TrabiFlirt kucken, ob da nicht jemand gern schraubt. Hier gibts doch hin und wieder den einen oder anderen Single |
David01
Beiträge: 154 |
Naja also ich habe von meiner Oma erfahren das er noch gar nicht solange steht also er steht seid 11.07.05 still(außer mal Motor gestartet) sie habe den wohl übernommen von einem Bekannten. Okay ich habe alte Winterreifen drauf sie sind nicht gut habe aber gedacht zum stehen werden sie ja reichen. Habe aber noch sehr gute Kompetträder(Sommer)und Bremsen im Keller meiner Oma. Wegen dem Rost naja muss ich morgen mal gucken weiß bloß das ich an den Radkästen was gesehen habe. Naja aber warum bei mobile.de gucken wenn der Trabant da ist okay vielleicht kommt man billiger aber dann steht der Trabant ja immer noch rum und ich wollte ihn ja eigentlich erhalten lassen da ich ihn ja nun auch vor der Verschrottung gerettet hatte. Euer David |
601 Uncrowned
Beiträge: 4.632 |
Wichtig ist, dass Du Dich regelmäßig ordentlich auf die Bremse stellst, damit die RBZ ein wenig bewegt werden. Radkästen sind nicht soo essentiell, wichtiger ist die Trägergruppe - da meckert der Tüver gern mal. Ich sag ja nichts dagegen, dass Ihr Trabant fahren wollt - im Gegenteil. Aber Du schriebst, dass Deine Mutter noch nie Auto gefahren ist und jetzt plötzlich einen Trabi übergeholfen bekommen soll und sich so lange mit der Technik auseinandersetzen soll, bis sie kapituliert - so war's zumindest Anfang der 90er bei meiner Mutter. |
Elfriedewilli
Beiträge: 1.918 |
@601 Uncrowned: Einspruch Euer Ehren: 601 ist nach wie vor die (und/oder eine der) preisgünstigste(n) Variante(n) automobil zu sein. Als Fahranfänger oder jemand, der noch nie einen Versicherungsvertrag sein Eigen nennen kann, sind die Beiträge jenseits von Gut und Böse. Hier sind ja Kollegen aus der Versicherungsbranche, die könenn ja mal freundlicherweise für David´s Mutter rechnen, ganz unverbindlich Ich denke, es wird sich bei rund 1.000 einpendeln, und das ist mal richtig Asche! Jeder der sich entschlossen hat, Trabant zu fahren, muss(te) sich zwangsläufig irgendwann mit dem Thema Technik und der Behebung kleinerer Pannen beschäftigen. Selbst AX & Co. werden in der (vermutlich) gewählten Preisklasse mit herben Ausfällen an den Start gehen, und das wird dann im Gegensatz zu Trabant Reparaturen richtig teuer. Warum sollte David´s Mutter das nicht können und beispielsweise kleine Pannen auch selbst beheben? Gibt doch genug Mädels die Trabant fahren und schrauben können, ist doch kein Hexenwerk. Ist doch nur ein Auto, das irgendwann mal von menschenhand gebaut wurde, und wir sind doch alle Menschen. Die KFZ Steuer beträgt übrigens 152 pro Jahr Ich denke, die ganze Diskussion ist müßig. Was hier hilft, und meiner Meinung der richtige Weg ist, ist direkte Hilfe vor Ort. Wenn man denn helfen will. Wir alle wissen über die momentanen Situationen und Zustände in diesem Land doch recht gut Bescheid. Als Mutter mit Kind hat man es hierzulande nicht leicht. Teretorial bin ich zu weit weg, als das ich mal eben vorbeischauen könnte, um mir die Pappe anzusehen. Also sollte sich jemand aus der Region mal fragen, ob er etwas seiner wertvollen Zeit opfern mag und sich einfach mal in Sachen "ich helfe gern" der Sache annimmt. Mal klären, wie der Zustand ist, was man evtl. (für kleines Geld) machen muß (er ist ja bis 2005 noch gelaufen), und einfach mal mit anpackt. Früher ging das doch auch, da wurde doch auch angepackt. Und Trabis repariert man halt nicht mittels Suchfunktion am PC Sandsäcke füllen in BTF hat auch Spaß gemacht, trotz der Schinderei. Nicht alles im Leben hat seinen Preis, Nächstenliebe und Hilfsbereitschaft gibt´s nunmal nicht bei Obi. |
pwb601
Beiträge: 3.903 |
die preisgünstigste Variante ist ein Trabant mit Sicherheit nicht mehr. Das trifft maximal dann zu, wenn man Ahnung und Teile massenweise hat, aber nicht, wenn man das Ding normal fährt, nicht der begnadete Gott Schrauber ist, und auch mal Teile wie Dichtungen und Schrauben suchen und kaufen muß. Alleine Dinge wie die vielen Inspektionen mit Instrumenten wie Fettpressen zeigen das doch. Wenn ich so was nicht habe, bin ich alle paar 1000 km auf eine Werkstatt angewiesen, die keine Ahnung von so was hat, und zack, kommen die teueren Folgereparaturen. Von Dingen wie kaputten Buchsen, Kupplung, Freilauf, Bremsen ganz zu schweigen. KANN man alles billig machen - wenn man es denn kann. Wenn jemand kein Teilelager und nicht den allergrößten Plan vom Schrauben hat, ist jeder AX, Corsa und weiß der Geier billiger. So was tausch ich gegen 'ne Kiste Bier oder meinetwegen 100 Euro (dafür gibts auf die Schnelle auch keinen guten 601 mehr), die Anmeldekosten sind etwas höher, aber dafür fahr ich auch mal 30.000 ohne einen Pfennig mehr zu investieren als maximal einen Ölwechsel (und selbst den knick ich mir, wenn die Kiste nachher wieder auf bekanntem Wege "entsorgt" werden soll). Wer keinen Draht dazu hat, und wem die nötigsten Teile fehlen, für den ist ein Trabant eher teuer und kompliziert als Alltagsfahrzeug. Reinsetzen und einfach losfahren geht damit mit Sicherheit nicht mehr, wenn man nicht vorher selber alles dran gebastelt hat. Nicht jeder kann kleine Pannen selbst beheben, das kann auch nicht unbedingt jeder lernen. Abgesehen von der Zeit, die man braucht, um bei so was halbwegs effektiv zu werden Ich würd von dem Trabant als unbedarftes billiges Alltagsauto mittlerweile eher abraten. Ist abzusehen, daß das schief geht. |
Elfriedewilli
Beiträge: 1.918 |
Na ja, wenn Dir an so einer Uraltgurke was kaputtgeht, wer repariert denn das dann? Nehmen wir mal das Beispiel DLM: die kostet beispielsweise mit Einbau bei Renault 470 , bei den freien etwas weniger, aber immer noch zu teuer. Kosten für gleiche Rep. beim Trabant, abgesehen davon, das das Teil in nullkommanix getauscht ist? So eine Uraltgurke für 150 hat dann mal keinen (seriösen) Tüv, vermutlich katastrophale, heruntergekommene Bremsen, defekten Kat, 200.000 auf der Uhr etc., etc.. Also ich denke schon, das gerade im Osten sich jemand (werkstattmäßig oder privat) findet, der Service leisten kann, für deutlich weniger Kohle. Und die uralt Westbleche verschlingen gerade bei den Verschleißteilen richtig Geld, und jede Reparatur ist ein wirtschaftlicher Totalschaden. Und an den Autos mach´ste nichts selber, da hilft dir auch kein Nachbar oder Arbeitskollege. Was dann? ATU? Dann lieber überschaubare Technik und Trabant. Außerdem muß ja nicht jedes Alltagasauto unmengen an Km fressen. Wenn man den Trabi nur braucht, um 1 x die Woche einzukaufen und 3 x die Woche von Spätschicht zu fahren, weil dann kein Bus mehr fährt, ist das nicht die schlechteste Variante automobil zu sein. Ich kenne genug Leute, die kommen damit ausgezeichnet klar, und wenn er mal streikt, dann richtet es eine Werkstatt ohne große Kosten. Ich kenne beispielsweise eine Werkstatt, die bauen dir (DDR)-Neuteile ein die noch auf Lager sind, oder sie besorgen dir Gebrauchtteile. Alles zu fairen Tarifen, dafür fährste keine AX & Co. Wenn man natürlich gar nichts machen will, geht das bekanntlich nie lange gut. Die Leidensgrenze ist auch bei Westblechen schnell erreicht, auch wenn das manch einer nicht wahrhaben will. Hab schon genug Leute reingeschleppt, die über 30.000 Km nur immer Öl nachgekippt haben, und denen der Oel-Filter zu teuer war. Und auch ohne Öl geht es nur begrenzt automobil weiter
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wolpman
Beiträge: 73 |
Also zu Versicherung muss ich sagen, mit Teilkasko (was aber nicht unbedingt nötig ist) kostet mich 21,37 Versichung pro Monat bei 100%.Nackte Haftpflicht wären folgich um die 15 pro Monat. Fahranfänger und Neueinsteiger fangen mit 250% an. Also bleibt man deutlich unter 1000 würd ich sagen, zumal der Trabant eh einer von den günstigsten ist, weil er eher selten geworden ist und vor allem so scheißwenig PS hat! |
pwb601
Beiträge: 3.903 |
'ne Ersatz-DLM hätte mich um 30 Euro gekostet, gebraucht und geprüft. Einbau? 'tschuldigung, aber das geht fast noch einfacher als am Trabant. Gemeiner wirds beim Zahnriemen. Das ist z.B. fast so viel Fummelei und Getrickse wie das Austauschen chronisch kaputter Buchsen an den Laufbolzen Verschleißteile? Auf 50.000 hab ich keine gebraucht. Wirklich keine. Hab nur alles weiter runtergefahren (wohl sehr viel Autobahn dabei), hatte aber noch Spielraum genug für den TÜV. Ohne Ahnung ist jedes Auto teuer, da nimmt sich der Trabant auch nichts raus. |
Elfriedewilli
Beiträge: 1.918 |
Tja, als ich die DLM für den Twingo dringend brauchte, war in der Region hier keine zu kriegen. Ich hab die Karre dann 2 Wochen hingestellt und bin Pappe gefahren, bis ich eine organisieren konnte. Beim Trabi hab ich die deutlich schneller vor Ort, möchte behaupten, spätestens in 24 Stunden ist das Teil irgendwo abgreifbar. Und ich baue lieber am Trabi die Lichtmaschien um, als mir am Twingo die Finger zu brechen. (und davon gibt es noch mehr solche Sch....-Karren) Und der von Dir zitierte Zahnriemen .... na herzlichen Glühstrumpf. Auf Risiko fahren und die Maschine plätten? Ich habe auch mal 50.000 Km mit einem völlig defekten Hinterachsdifferenzial geschafft, aber das ist Lotteriespiel, und es gibt nicht viele Autos die da nicht ganz so zimperlich sind. Ich hatte mal einen Isuzu, das war auch so eine genügsame Ziege. Der wäre notfalls warscheinlich auch noch mit einem Gemisch aus Gin und Wasser gefahren ..... Der hatte übrigens eine DLM die am Oelkreislauf dran hing, wegen einer Vakuumpumpe, ganz was feines und bspw. Schrottplatz Fehlanzeige, weil absolutes Exotenauto. Da war auch Neukauf angesagt, und das bei 300.000 Km auf der Uhr. War auch total preiswert, nach tagelanger Recherche hatte ich dann eine, die war 400 DM unter Listenpreis, aber kostete immer noch 850 DM. Aber ohne Ersatzauto am Hof und als Fahranfänger ....... na manch einer braucht halt den Nervenkitzel |
David01
Beiträge: 154 |
Hallo erstmal danke das ihr schon so fleißig geschrieben habt. Naja ich wollte sagen das meine Mutter regelmäßig Auto gefahren ist Mazda 626 ist sie gefahren aber er gehörte ihr nicht und Trabant ist sie schon gefahren zwar schon lange her aber das ist nicht so wild ich denke das würde man schon schnell wieder in den griff bekommen naja und die Steuern für ein ja so um die 152 hört sich doch gut an ich denke das wäre nicht so ein Problem und ich meine der Trabant soll nicht mehr einfach so in der ecke stehen dann kann ich ihn ja auch verschrotten lassen das ich ja natürlich nicht will und warum nicht jetzt das so machen wäre doch gut für ihn und für uns auch naja und wie Elfriedewilli schon sagt es wäre toll wenn mal einer von euch der mal für einen kleinen jungen mag etwas zeit hätte um bloß mal zu Prüfen in welchem zustand er ist und wie ihr auch schon selbst sagt ich ist bis April05 gut gelaufen und er springt heute auch noch sehr gut an und deswegen wäre es doch schade nicht wenigstens einen blick darauf zu werfen ob er nicht noch Fahrtüchtig wäre oder wieder zu machen ist vielleicht meldet sich ja mal einer von euch ich jedenfalls würde mich riesig darüber freuen! Euer David |
pwb601
Beiträge: 3.903 |
Elfriede ... Nein, Blödsinn, Zahnriemen hab ich doch gewechselt, wo ist das Problem? |
zwigge79
Beiträge: 880 |
@David01 Du könnstest doch mal mit dem Anklamer Trabantclub Kontakt aufnehmen. Die sind doch quasi umme Ecke. Vielleicht ist da jemand bereit sich mal deines Problems anzunehmen. Kontakt über http://www.trabbi-buggy-club.de/ . Oder, wenn du`s irgendwie möglich machen kannst fahr, bzw.laß dich fahren, zur Top Trabi Wahl nach Quilow bei Anklam, da kannst du am besten mit den Leuten mal nen Schnack machen. Werd auch versuchen da zu sein, aber hängt stark vom Gelde ab. |
heckman
Beiträge: 8.322 |
Also zum täglichen Kilometer schrubben ist der Trabant in der heutigen Zeit nicht mehr geeignet. Ich mach es zwar auch, habe aber wie gesagt ein ausreichendes Teilelager und Bezugsquellen (Schrotti und den einen oder Anderen Teileträger wenn ich will). Die Wartung beim Trabant ist schon intensiv,(und ausreichende Kenntnis vor Allem) wenn man ein zuverlässiges Auto braucht, was zudem nicht übermäßig verschleißen soll. Vergleiche mit seit 50.000km kaputten Diff`s und anderen Teilen sind hier fehl am Platz. Für mich gäbe es auch andere Alternativen von Opel(Corsa A, KadettD/E, Ascona C)die ich im Schlaf beherrsche und in Sachen Teilen billig sind. Ein Getriebe beim alten Opel tausche ich für 50,-. Beim Trabant mittlerweile aber auch.Hält aber nicht so lange. Ne Bremse vorn kostet neu beim Opel rund 100. Beim Trabant auch.Hält aber nicht so lange. Kupplung geht beim Trabant kaputt, beim Opel idR. nicht. Ein Ölwechsel kostet beim Opel knapp 10,-, 5,99 fürs Öl und 4,- fürn Filter. Wieviel 2-Taktöl braucht ein Trabant auf 15.000km?...(Welche Fahrleistungen und Umstände habe ich dabei?) Ich hab schon das eine oder andere alte Blech von Opel über wirklich viele Kilometer gefahren( z.B. Ascona 1.3N 300.000km mit einem Getriebeschaden,an nen Vormittag gewechselt) aber ernsthaft teure Dinge waren da nie dabei.
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Deluxe1978
Beiträge: 225 |
Also in Bezug auf Versicherung ist der Trabant nicht zu schlagen-Typklasse 10-billiger gehts miener Meinung gar nicht... |
trabi
Beiträge: 2.162 |
moin david... ich hab zwar noch 4 wochen bis ich mit dem diplom durchbin aber damit ihr nicht völlig aufm schlauch steht.. schreib mir mal ne mehltüte wann du zeit hast nächste woche (montag oder freitag oder so.. in der woche um den 29 rum war irgendwas ich weiß bloß nicht mehr was.. hm..) grüße, trabi
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heckman
Beiträge: 8.322 |
Ich hatte es dir schon mal vor Wochen angeboten David, da ich hin und wieder in Heringsdorf bin. Im März auch wieder. |
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