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Technik » Leistungs- und Hitzeproblem |
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Autor | Thema: Leistungs- und Hitzeproblem |
sunshoney
Beiträge: 13 |
Hi Unser Problem ist ein plötzlicher Leistungsabfall, mit Rauchentwicklung im Motorraum und kurzen (Zünd-?)Aussetzern, begleitet von einem Geräusch (blechernes "tsching"). Zur Situation: Es geht um nen 601 von 1989... Wir haben gerade (vor ca. 500km) frische Zylinder und Kolben aufgebaut, Sparvergaser montiert, Zündung akriebisch eingestellt (EBZA) und auch sonst allerhand ausgebessert. Seitdem lief der Trab richtig gut. Nun bin ich zu meinen Eltern die erste lange Strecke gefahren: Hinweg: 130km, Landstraßen - keine Probleme und 6,5 Liter. Zurück: Autobahnen mit Pausen, immerwieder Geschwindigkeit verändert(70, 80, 90, 100). Nach 80km, gerade für 5km bei 100km/h, plötzlicher Leistungsabfall, "zucken" und stechender Gestank über die Heizung. Hab dann angehalten und der Motor hat leicht gequalmt. Weiterfahren, auch nach dem Abkühlen, war nur bis 60kmh und unter enormem Treibstoffverbrauch möglich. Zur Diagnose: -Der Motor lässt sich gut drehen -Im Leerlauf dreht er niedriger, so mein Eindruck, geht aber nur selten aus. -Zündfunken springen über, vorwärts auch etwa richtig(bisher nicht nachgemessen). Wenn ich allerdings rückwärts drehe, so springt er zu völlig bescheuerten Zeitpunkten. -Beide Zündkerzen sind trocken, es war auf den Kolben etwas pulvrig-weißes zu sehen. -Zündkerzen sind neu -Sprit läuft laut Anzeige ziemlich heftig -Vergaserflanschdichtungen, Krümmerdichtungen, Zylinderkopf- und Fußdichtung sind neu und sehen auch dicht aus. -Besondere Geräusche macht er eigentlich nicht, abgesehen von dem blechernen "Tsching" was sich wie eine Fehlzündung oder so anhört und eiherheht mit einem Ruck, also einem Leistungsloch -Zeitweise hatte ich beim Weiterfahren den Eindruck, dass die Leistung wieder besser ist -Dieser sich drehende Teil der EBZA hat Spiel, das heißt er lässt sich bei stehendem Motor leicht vor- und zurückdrehen. Könnte das ein Problem sein? Wäre froh, wenn ihr uns beim knobeln helft.. Sunshoney [Bearbeitet von sunshoney (20-03-2006 - 13:50)] |
pwb601
Beiträge: 3.903 |
Du fährst mit 500 km jungen Zylindern 100 km/h? Cool ... Hertweck-Methode Der wird geklemmt haben vermutlich. Bau mal Zylinder wieder runter, guck nach. |
Obelix
Beiträge: 653 |
Da gibbet nix zu knobeln, nur zu schimpfen! neue Zylinder und Kolben = top Leistung: Du wirst nun Kolben und Zylinder wechseln, mit 1:33 vorsichtig einfahren, von der Trabi-Community Vergebung für deinen Frevel erflehen und den Trabant als das sehen, was er ist: "Zeitweise hatte ich beim Weiterfahren den Eindruck, dass die Leistung wieder besser ist" |
sunshoney
Beiträge: 13 |
Meint ihr es könnte vielleicht auch ein defektes Pleuellager sein? Das könnte ja immerhin durch mehr Spiel dazu führen, dass der obere Totpunkt unpräzise wird. @Obelix 5km mal Hundert fahren und das bei etwa 1:40 und nach etwa 500 bereits gefahrenen KM, ist das wirklich so schlimm? Macht es wirklich Sinn das Gemisch derart zu erhöhen wie du es vorschlägst und führt das nicht eher dazu, dass es einfach länger dauert bis sich Kolben und Zylinder angepasst haben? Danke trotzdem und schonmal die Notfallfrage: Kennt hier jemand jemanden, der an Kolben und Zylinder rankommt oder sie zu überholen weiß? Wohne bei Marburg, da gibt es nichtmal eine Schleiferei in der Nähe. [Bearbeitet von sunshoney (20-03-2006 - 14:25)] |
Obelix
Beiträge: 653 |
Das Mehr an Öl soll dazu dienen, den Abrieb beim Einfahren "abzuwaschen". es sind ja die Kolbenringe, die sich an den Zylinder anpassen müssen. hmmm...Marburg is ja im Westen, da is wohl ungünstig. Versuchs mal da (was anderes fällt mir auch grad nich ein): http://www.trabiteile.de/product_info.php/cPath/24_31_35_38/products_id/29 [Bearbeitet von Obelix (20-03-2006 - 14:41)] |
sunshoney
Beiträge: 13 |
...ist halt ganz schön teuer: 130 Euro!
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pwb601
Beiträge: 3.903 |
Tja, wer nicht einfahren kann oder will, muß halt Lehrgeld zahlen Bau doch erst mal Deine Zylinder runter, guck Dir die Klemmspuren an. In vielen Fällen kannst du das noch nacharbeiten. [Bearbeitet von pwb601 (20-03-2006 - 15:23)] |
Dr Neslihan
Beiträge: 819 |
ohje, ohje, ihr macht mir mit meinen neuen Zylindern und Kolben ja richtig Angst! Wie viele KM muss ich denn noch vorsichtiger fahren, als ich es sonst immer mache? 1:33 wirklich das richtige Maß, oder doch lieber 1:25? Falsch kann ich aber noch nix gemacht haben, der Motor samt neuen Kolben + Zylinder liegt noch im Kofferraum vom Westblech. |
Elfriedewilli
Beiträge: 1.918 |
@pwb601: was ist Hertweck-Methode ?? Was Du damit meinst ist mir klar, nur wer oder was ist/war Hertweck? |
Obelix
Beiträge: 653 |
@Dr Neslihan Zu der Menge der km lässt sich nur schwer etwas sagen. Die Angaben in den Trabant-Büchern legten ja DDR-Verhältnisse zu Grunde. Also 88-Oktan-Sprit und Addinol-2T-Öl. Heutiges "normal" hat ja schon 91 Oktan und das Öl ist auch etwas sauberer als früher. Ich würde zwecks Einfahren folgendes vorschlagen: 1) 500km mit mittleren Drehzahlen und häufigen Gangwechseln (Stadtverkehr, Landstraßen) 2) weitere 500km mit langsam steigender Belastung, von 80 auf 85, nach 100km von 85 auf 90 usw (also erst ordentlich warmfahren und dann eben schrittweise etwas steigern) Wichtig ist, das man in dieser Zeit sein Radio nicht einschaltet, sondern sehr aufmerksam der Maschine zuhört. Auch von Vorteil ist es, nicht ständig konstant zu fahren, sondern (im 4.Gang) den Freilauf zu nutzen und nachm rollen wieder Gas zu geben. Damit verbessert sich auch die Schmierung und Kühlung "von innen". PS: Bei Tempo 80 kann man die neidischen Blicke seiner Mitmenschen viel besser genießen als bei Tempo 120. |
heckman
Beiträge: 8.322 |
Einfahren: 2000.....2500km Hohe Drehzahlen hin und wieder aber bitte nicht unter Vollast im 4. Gang... 1:33 reicht. Mann das merkt man doch schon beim ersten Start ,daß der erstmal schwerer dreht. Also, Lehrgeld bezahlen und nochmal vernünftig. |
Deluxe
Beiträge: 14.007 |
Es ist wie immer traumhaft... Jeder der die Betriebsanleitung durchgeblättert hat weiß, wie lange man wie einfährt. Dafür gibts das Heftchen nämlich, um solche Dinge in Erfahrung zu bringen!!! Und 1:33 ist noch nichtmal unbedingt nötig, wenn man vernünftiges Öl fährt. Aber man kann natürlich auch "sparen"... |
WW Trabi
Beiträge: 1.027 |
Ich schließe mich i.A. der Meinung von heckmann an. 2500 Kilometer halte ich für etwas viel, schaden tuts mal nicht. Die ständig hohen Drehzahlen im Autobahnbetrieb sind m.E. gefährlich für 'ne neue/geschliffene Paarung Kolben/Zyl. Im normalen Stadtverkehr oder Landstraßenbetrieb mit Ortsdurchfahrten isses ja eher nicht so anstrengend für's Maschinchen. @Dr Neslihan, kannst dich getrost an die Empfehlung halten, statt 400 ml auf 500 ml Öl bei 20 Liter Benzin zu erhöhen - 2 Tankfüllungen (etwa 600 Kilometer)sollten reichen. Bei Autobahnfahrten eben halt etwas länger fetter mischen. Wie bereits gesagt, man merkts auch am Durchdrehen mit der Hand bei rausgeschraubten Kerzen, wie die Anpassung vorrangeht. |
Dr Neslihan
Beiträge: 819 |
Hallo WW Trabi, hab ihn gerstern nicht mehr eingebaut. Bin noch in einen Stau gekommen und war erst kurz vor Acht zu Hause. Außerdem habe ich gerade noch Bremsenreiniger gekauft, ohne den geht es ja nicht. Um auf das Thema von gestern zurück zu kommen. Mein Öl ist Teilsystetisch und kostet 3,99 auf den liter. Hab mir gerade noch vier Liter davon geholt. Also nen halben Liter auf 20 Liter Benzin für die nächsten beiden Tankfüllungen. Dann werde ich mal sehen/hören was er sagt. |
pwb601
Beiträge: 3.903 |
@Elfriedewilli Carl Hertweck war in den 50er Jahren Chefredakteur bei der Zeitschrift "Motorrad". Er hat damals bzw. Anfang der 60er unter anderem die Bücher "Kupferwurm" und "Besser machen - Arbeiten an Motorrädern" geschrieben. Lesenswerte Klassiker. Zum Einfahren von Zweitaktmotoren hat er eine ganz eigene Philosophie gehabt: mit ordentlich eingestelltem Motor so lange gnadenlos Vollgas fahren, bis man entweder müde wird oder der Motor anfängt zu klemmen. Dann auskuppeln, Motor zerlegen, Klemmstellen beseitigen und wieder zusammenbauen. Danach klemmt dieser Motor nie wieder. Wer hart im Nehmen ist, fährt damit gut, für Weicheier ist die Methode allerdings nichts |
heckman
Beiträge: 8.322 |
@ww Trabi Beim Einfahren geb ich lieber ein paar Bonus km, bevor ich meinen neuen Motor ruiniere. Dafür sind mir die Teile einfach zu schade und zu teuer. Man sollte daran denken, das vom Einfahren so einiges abhängt, Laufleistung, Leistung, Kraftstoffverbrauch.....(Geldbörse auf lange Sicht) Als Tip würde ich noch sagen, hin und wieder (nach 500km) ruhig den 3.Gang mal auf 80...85 hochziehen, das schadet nicht und verleiht dem Motor später eine gewisse Drehfreudigkeit, die beim 2-T wichtig ist. Diese Motoren beschleunigen später mühelos im 3. Gang auf 90km/h und neigen auch nicht so schnell zum klemmen. |
kupy
Beiträge: 7.303 |
Kanns vielleicht auch sein, daß einfach nur eine Kopfdichtung durchgeschlagen ist, weil nach ein paar km und warmgefahren die Kopfschrauben/Muttern nicht nochmal nachgezogen wurden? Klingt für mich zumindest wegen des Geruchs plausibel. Klemer und Lagerschäden kann man ja immernoch suchen. |
Dr Neslihan
Beiträge: 819 |
Hallöle,
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Obelix
Beiträge: 653 |
Leerer Anhänger ist kein Problem. du solltest nur darauf achten, das er nicht untertourig zerren muss. Bei normalem Fahrtil ist es ja nichts anderes als "voll besetzt". |
Elfriedewilli
Beiträge: 1.918 |
Früher gab es in den Bedienungsanleitungen der verschiedenen Westblech-Fabrikanten immer den Hinweis, das in den ersten 1.000 Km Anhängerbetrieb absolut tabu ist. Bei den LKW stand diesbezüglich dann sogar der Hinweis, bei Sattelkraftfahrzeugen nur mit 50% der Beladung auf den ersten 1.000 Km (weil man ja nicht auf den Anhänger (Sattel) verzichten kann), und bei Gliederzügen die ersten 1.000 Km ohne Anhänger zu fahren. Also ich würde mir den Anhänger auf jeden Fall auf den ersten 500 Km verkneifen. Man merkt schon recht deutlich, das die Maschine in der ersten Zeit mächtig mit sich selbst zu kämpfen hat. Bei meinem Engländer war die Maschine erst nach 10.000 Km richtig frei, Oel- und Wassertemp. gingen merklich zurück, und der Verbrauch ging auch um 2 Liter zurück. Also ist da schon mächtig was im Gange, auch wenn die Hersteller immer behaupten, man braucht heutzutage nicht mehr einfahren. Und da der Trabant-Motor ja noch ein Motor vom "alten Schlag" ist, und zudem ein 2-T, und bei regenerierten Motoren auch meist nie die Möglichkeit besteht, diese mal auf einem Prüfstand quasi ohne Last einige Minuten drehen zu lassen, ist "Vorsicht" wohl die Parole des Tages. |
TV P50
Beiträge: 3.959 |
Was ich dazu noch sagen will ist das das Einfahren auch nicht primär von der Benzin und Ölqualität abhängt. Einfahren ist ein mechanischer Vorgang, der durch Belastung, wei z.B. ein Anhänger, verstärkt wird. 100 km/h nach 500km find ich auch recht mutig und gleich über 5 min ist ja noch mutiger Die BA liegt mit ihrer Einfahrvorschrift schon recht gut Und nochwas. Wo in der BA steht das man beim Einfahren mehr Öl als die vorgeschriebene Menge nehmen soll??? OT an: |
Elfriedewilli
Beiträge: 1.918 |
Ich hab mal ´nem niegel-nagel-neuen (und kaltem) 2-T Bootsmotor den Hahn bis Anschlag aufreißen müssen, um nicht mittels der Bugwelle eines vollgekifften Trawler Kapitäns in die ewigen Jagdgründe geschickt zu werden. Der Motor hat das genau 1 Minute ausgehalten (und Gott sei Dank so lange, bis der Spinner vorbei war), bis er unter lautem Kreischen sich festfressenden Metalls endgültig abgestorben ist und als Garantiefall bei Mercury landete. |
Dr Neslihan
Beiträge: 819 |
Mein Mercury 2.2 PS ist leider buchstäblich mal abgesoffen. War genau drei Tage alt. Ab da habe ich dann immer den Motor mit einer Kette am Boot abgesichert. Garantie konnte ich aber nicht geltend machen. Hab den Motor nie bergen können. Damals war ich dreizehn und es wa für mich ein sehr sehr schwerer Schlag. Zum Thema: Dann werde ich den Hänger lieber stehen lassen. Muss ja nicht sofort sein, den zu transportieren. Zum Öl, ich werde wie WW trabi es gesagt hat, ca. 100 ml Öl zusätzlich beimischen. Das ganze für 1300 Km. Bleibt die Frage wo ich überall hindüsen soll damit ich 1300 Km voll bekomme. 50 mal bis zur Arbeit und zurück... Oder doch lieber ein paar längere Strecken am Stück. |
Obelix
Beiträge: 653 |
@Dr Neslihan: "Bleibt die Frage wo ich überall hindüsen soll damit ich 1300 Km voll bekomme." Gaaaaaaaaaaanz einfach: Nu sei mal nicht so unflexibel! |
TV P50
Beiträge: 3.959 |
Das sollte aber beim Einfahren auch beachtet werden, das 1000 km mit 80-90km/h am Stück bzw an zwei Tagen mit jeweils 500 km Fahrstrecke, nicht das selbe sind wie 1000km wechselnden Stadt-,Land-,und Autobahnverkehr. |
WW Trabi
Beiträge: 1.027 |
Absolute Zustimmung @TV P50. Würde ich mir nicht trauen, 'nen Motor gleich am Stück einzufahren. Als Beispiel, habe nach Generalsanierung der stino 601 Maschine voriges Jahr erst mal 800 Kilometer im Drittelmix verteilt auf 2 Wochen gefahren, dann den Kanten Anklam hin und zurück mit meistens Autobahn am Stück. Denke, das die jetzt sicher eingefahren ist und bin mit der Leistung und erreichbaren Geschwindigkeit recht zufrieden. Nur ein wenig Abrißklingeln, kurzzeitig nach Gaswegnahme aus hohen Drehzahlen 4. Gang bei so 2 TKM, stört mich etwas. |
Dr Neslihan
Beiträge: 819 |
So, Schraubaktion für heute beendet. Der Motor ist nun komplett drin, alles festgeschraubt, Keilriemen lässt sich genau 1 cm in der Mitte durchdrücken (Zufall), Das Luftungsgehäuse ist auch montiert und die frisch gewaschene Schallschluckhaube ist auch drauf. ca. 60% der Bremsanlage ist auch erneuert. Neue Bremszylinder und neue Beläge sind drauf, denn heute habe ich Post von André erhalten mit meinen neuen Bremszylindern. Diese sind nun dezent eingefettet und verbaut. Morgen noch die Hinterachse Bremsentechnisch verbessern und dann können die ersten Funken an der Zündkerze abreißen. Ich glaube ich werde mal den WW Trabi besuchen fahren, wenn es sich einrichten lässt. Mal ne schöne Überlandtour. |
Elfriedewilli
Beiträge: 1.918 |
@Dr Nelihan: dann kannste mich auf dem Weg direkt (liegt auf Deinem Weg) abholen, dann komm ich mit Grillwurst einbunkern und ab geht das. |
Dr Neslihan
Beiträge: 819 |
Grillen? Um diese Jahreszeit? Ich bin dabei. lol |
Schorschdeluxe
Beiträge: 1.255 |
Nochmal zum Öl: Meiner Meinung nach sollte mann nicht zu viel Öl verbraten aber bisschen mehr Öl am Anfang dürfte nicht so verkehrt sein. Und da ich sowieso immer zu niedrigturig fahre hatte ich noch nie Probleme. Auf jeden Fall sollte mann den `neuen` Motor schonend warm fahren damit sich die Teile langsam Ausdehnen. Und mann sollte auch nicht in den ersten 500 km direkt 100 fahren. Kommt nicht wirklich gut! |
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