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Technik » Trabant wachsen |
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Autor | Thema: Trabant wachsen |
Spongebob
Beiträge: 25 |
Hallo! Wollte gerade meinen Trabant Papyrus BJ 86 mal wachsen, das Ergebnis war aber durchwachsen. Ich habe das m.E. sehr gute Megiuars Tech Wax benutzt. Benutze das Wachs auch immer an meinem Golf 3 mit Erfolg. Nach der ersten Schicht waren starke Unebenheiten zu erkennen (hell/dunkel). Dann habe ich ne zweite Schicht raufgemacht und es wurde besser, erst nach der dritten Schicht war es gleichmäßig. Aber eher zu stumpf für die Arbeit.... Der Lack hat das Wachs quasi aufgesaugt hatte ich das Gefühl... Woran kann das liegen, an dem DDR Lack? Oder brauche ich spezielles Wachs? Danke. |
pwb601
Beiträge: 3.903 |
Zu stumpf? Das ist ab Werk eben kein Hochglanzlack, nicht vergleichbar mit Golf und Co. |
Deluxe
Beiträge: 14.007 |
So würde ich das nicht sagen - die Autos haben sehr wohl einen glänzenden Lack gehabt ab Werk, denn auch in der DDR wurden ordentliche Kunstharzlacke verwendet. Und ordentlich poliert und gepflegt glänzen die auch heute noch. |
standard
Beiträge: 19.357 |
Warum soll man sich aber von Hand quälen, wenn es mit der Poliermaschine nachweislich viel einfacher und ggf. besser geht? (gewisse, schlecht zugängliche Problemzonen mal ausgenommen) Ich habe jedenfalls auch mit meiner Baumarkt-P.maschine recht ordentliche Ergebnisse erzielt... Zum Thema selbst: Ostlack neigt auf jeden Fall (auch altersbedingt!) stärker zum extremen ermatten/stumpf werden, als moderne Lacke - das trifft auch und gerade auf papyrus zu! Was man da so an Sandpapier"lacken" zu Gesicht bekommt, ist oft gruselig... Andererseits bekommt man sowas aber meist doch wieder recht gut "hochgekitzelt" - hier gehe ich mit Delis Empfehlung zu einer Grundbehandlung mit Lackreiniger absolut konform. |
Deluxe
Beiträge: 14.007 |
Also - ich besitze auch so ein Baumarktgerät. Aber wirklich befriedigt bin ich erst, wenn ichs mit der Hand mache... Nee, im Ernst - ich hab es erst letzte Woche wieder gehabt. Mit der Hand hat man einfach mehr Gefühl für glatte Flächen und poliert auch den "letzten Rest" Glanz hervor. Und bei der Grundinstandsetzung eines miesen Lackes ist das gewiß der bessere Weg. @standard Das Neuaufbauen alten Lackes klappt meistens auch schon mit preiswerten Pflegemitteln. Wunderfläschchen für 60 pro halbem Liter versprechen zumeist viel mehr als sie halten. Mich nervt täglich ein Typ aufm Kaufland-Parkplatz, der mir sowas andrehen will. |
standard
Beiträge: 19.357 |
Zitat:"Das ist sicher auch der Grund, warum Du mit der Maschine beste Ergebnisse erzielst - Deine Lacke sind einfach i.O. und Du fängst nicht bei Null an." Ähem - ich dachte eigentlich, Du hättest meinen 66er damals VOR der ersten Lackreinigung gesehen... Der sah nämlich nicht weniger übel aus, als vorher der 64er. Und auch der 89er hatte durchaus trübe (oder eben äußerst matte...) Tage zwischendurch - das war nämlich auch mal einige Zeit ein relativ vernachlässigtes und auf Verschleiß gefahrenes Alltagsauto... |
Spongebob
Beiträge: 25 |
Das gute an dem Megiuars ist, das man keine Maschine braucht, sonder sehr locker mit der Hand auspolieren kann (wesentlich leichter als bei Sonax, A1 oder Nigrin). Dafür kostet die Flasche auch 25..... Mit Lackreiniger bin ich vorsichtig, der Trabant hat doch betimmt einen Unilack, oder? Ansonsten hatte mich gewundert, das das Wachs so ungleichmäßig wirkte und erst nach 3-4 Schichten gleichmäßig verteilt war. Kenn ich sonst so nicht. |
Chris601
Beiträge: 9.390 |
naja. aber auf alten Lack glei Wachs zu tun ist m.E. die falsche Reihenfolge. Erst mal brauchst du doch ne vernünftige basis, bevor du schützen kannst. und da kommst du um Lackreiniger oder ne kräftige Politur nicht herum, denk ich. Danach kann man immernoch wachsen. |
DUOcalle601
Beiträge: 2.038 |
also , da ichs dicke hab, macht das immer mein polierer und der freut sich |
CASI
Beiträge: 1.551 |
So, nun mein Senf zum Thema polieren! Jeder IFA Lack, der nicht zerkratzt ist, sondern nur Stumpf lässt sich wieder zum Glänzen bringen, und zwar auf Hochglanz!!! Ausgangsbasis: Wartburg 353, Lack äusserst verwittert, Lack ist definitiv fertig und am Ende! Auf dem mittlerem Teil der Haube (mitte) sieht man, wie der Lack aussah vor der Behandlung! Auf dem linken Teil der Haube (auf dem Bild vorn) sieht man, wie es nach dem ersten Durchgang aussieht.
Das Ergebniss: [Bearbeitet von CASI (29-09-2006 - 12:13)] |
Toni
Beiträge: 5.932 |
@ Casi: DU bist doch mein allllerbester Freund, stimmts? Ich hab da nochn Trabi, das müsstest du doch relativ schnell hinkriegen, ist ja nicht so groß... das Steak kann ich besorgen! Der Lack ist hoffentlich nicht so mies wie bei meiner Schwalbe, da habich ihn ämlich auch wegpoliert... (Hinterhoflackierung) [Bearbeitet von Toni (29-09-2006 - 12:19)] |
Trabant 601 L
Beiträge: 62 |
Hab bei meinem 76 sogar mit 3M Schleifpaste angefangen und dann mit Lackreiniger weitergemacht und zum Schluss mit Wachs versiegelt. Hab die Schleifpaste von einem Freund benutzt denn so´ne Flasche ist nicht ganz Preiswert man kommt aber ewig damit hin. Lack war ganz grau und ist wesentlich heller geworden und glänzt auch wieder. |
stumpenraucher
Beiträge: 17 |
@spongebob ich tippe mal auf mangelhafte vorbereitung des lackes. das taugt sicherlich auch, doch lassen sich standzeiten und endresultat mit profiprodukten wie von megiuars nicht vergleichen. also erstmal mit heissem wasser und viel spühli den wachs wieder runterwaschen. (ja ich weiss, das tut weh ) dann "wäscht" du das auto nochmal mit einer spezialknete von http://www.petzoldts.de/shop/product_info.php?cPath=1_14&products_id=755 danach das auto polieren. vorsicht, der lack beim trabant ist nur halb so dick wie an vergleichbaren westautos. wenn du keine maschine hast, bzw. an eine drankommst polierst du mit der hand. das machst du mit deinem gewohnten wachs, oder wie ich mit liquid glass. schicht für schicht, wirst du nun für deine mühe belohnt. was ich hier beschreiben habe ist etwas für lackfetischisten die high-endmässig das bestmögliche aus ihrem autolack rausholen wollen. lg
pps. lässt sich aber problemlos verarbeiten und wieder "abstauben". [Bearbeitet von stumpenraucher (10-10-2006 - 09:53)] |
Zoni
Beiträge: 3.538 |
Hm ich habe mir mal auf der Motorshow in Essen so ein komisches Poliermittel gekauft und das ist echt geil ! Da habe ich Verschmutzungen aus meinem 68er rausgekriegt das ist der wahre Whansinn! Und das ist noch der originallack von 1968, mal sehen wie der wird wenn ich das ganze Auto aufpoliere |
pwb601
Beiträge: 3.903 |
quote: Könntest Du das mal irgendwie belegen? Edit: [Bearbeitet von pwb601 (10-10-2006 - 10:20)] |
stumpenraucher
Beiträge: 17 |
@pwb601 fahr zu jemanden hin der einen lackdickenmesser hat. aber das heisst eben, gaaaanz vorsichtig mit der maschine dran!!! ursprünglich habe ich LG auf einem mercedes G entdeckt. wo hast du meinen fritz denn schon gesehen? *wunder*
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pwb601
Beiträge: 3.903 |
In Dortmund? Ich fahr da ab und zu mal in der Gegend rum. Vielleicht warst Du es auch nicht, aber so viele 601er in der Farbe mit DO-Kennzeichen wirds auch nicht geben ... hmm. |
trabantini
Beiträge: 383 |
Diese Profi-Produkte klingen ja echt lecker... vor allem die Standzeit fetzt wenn's wahr ist. Aber auch bei 'nem Alltagstrabi mit Straßenparkplatz in einem Viertel in dem einige noch mit Kohle heizen, lassen sich mit Baumarktprodukten sehr gute Resultate erzielen. Wichtig ist halt nur der Wille, die Zeit und die Gewissenhaftigkeit. Nach einem Test von Lackpflegemitteln aller Preisklassen in einer Motorklassik, kaufte ich mir testweise mal den Testsieger (A1 Speed-Polish) und war begeistert! Seitdem nutze ich das nur noch. Einmal im Frühjahr wird damit den Dreck des Winters runterpoliert und danach kommen 2 Schichten von irgendwelchen billigen Wachs aus'm ATU (Turbo z.B.) darüber. Das reicht für den ganzen Sommer und im Herbst kommt dann nochmal was drauf, damit er vor'm Winter, dem Schnee usw. geschützt ist. Ergebnis: Lackdicke hin und her und Polieren und Lackabtrag... Mit A1 bearbeite ich den Trabi seit 10 Jahren 1x im Jahr und ich sehe noch keine Stellen an denen es eng werden könnte. Der geringe Lackabtrag war seinerzeit immerhin einer der Gründe warum A1 bei Motorklassik Testsieger wurde. [Bearbeitet von trabantini (11-10-2006 - 09:13)] |
stumpenraucher
Beiträge: 17 |
@trabantini standzeit und glanzgrad (den man übrigens messen kann) ist das was die profi/semiprofiprodukte positiv unterscheiden. negativ ist der preis. unter dem strich bin ich aber mit nem profiprodukt billiger, weil ich es nicht so oft benötige. aber der preis sollte nicht das ausschlaggebende sein. nichts gegen dein A1, aber das was du beschreibst, mache ich nicht. quote: denn genau das ist mir auf den sack gegangen. der kreislauf des polierens und versiegelns und polierens und versiegelns....... was das angeht, bin ich ne faule sau. warum soll ich mich quälen wenn es auch einfacher und besser geht? die lackdicke sollte bei der handpolitur kein so grosses problem sein, aber die häufigkeit verspricht nichts gutes. einigen wir uns darauf das du jedes jahr dein auto polieren musst, wärend ich bei schönem wetter, mit lust und laune, mal wieder völlig mühelos ne schicht liquid-glass "aufwerfe und abstaube" um den glanzgrad zu erhöhen. die A1 welt ist die normale lackwelt, die profiprodukte ist die high-endlackwelt. petzold sag zum beispiel jedem kunden der ein microfasertuch (zum abstauben) erhält, er möge bitte das etikett mit den waschhinweisen entfernen weil es feinste kratzer in der oberfläche gibt. genau, so habe ich auch beim erstenmal geguckt. den kratzer sieht man wahrscheinlich nur wenn die sonne exakt auf drei uhr steht, das auto in richtung norden ausgerichtet ist, ich mich im winkel von 34,9° verneige und mit einem zugehaltenen auge schaue. lg ps. [Bearbeitet von stumpenraucher (11-10-2006 - 10:11)] |
Zoni
Beiträge: 3.538 |
Nunja in meiner Werkstatt hier in Duesseldorf arbeitet so ein Pole als Lackierer, der hat gestern von meiner grauen Maus mal den Kotfluegel professionell aufgearbeitet (poliert) mit so Spezialpaste. Der sieht aus wie Ladenneu, unglaublich |
trabantini
Beiträge: 383 |
Najaaaa - das war ja die Zeit als Student Bin ja auch der Meinung - für den Tratzumafanten ist das beste gerade gut genug. Jetze - im Zuge der Werktätigkeit wollte ich schonmal in die Welt der Profiprodukte reinschnuppern. Mittlerweile hat's das Gerät auch schon zum Zweitwagen geschafft und soll nurnoch im Sommer rollen. Nach 18 Jahren quasi Rentner mit Wohlfühlgarage und nur noch fahren wenn's Spaß macht - ohne tagelanges auf der verschneiten und kalten Straße Rumgestehe. Eben so, wie es ein allzeit treues Auto verdient hat. |
paddy
Beiträge: 75 |
An so einer Trabanttüte hätte ich Interesse. Ich denke man kann das ja mal ausprobieren und an Hand Deiner Beschreibung hört sich das alles sehr gut an. Was bräuchte man nun konkret? Paste zum Reinigen, Politur, Wachs,.... Kannst Du Kontakt zum Händler herstellen? Oder melde Dich einfach mal bei mir. |
Deluxe
Beiträge: 14.007 |
Gestern habe ich dem 70er die Saisonabschlußpolitur gegönnt. Gewaschen, dann einmal mit Lackreiniger drüber und von Hand mit Watte poliert. Leider waren die -zig Kleckse irgendeines Baumharzes damit nicht runterzukriegen - mit Insektenentferner gings dann halbwegs. Sonstiger Schmutz ging mit der Handmethode sofort 'runter - und zwar beim ersten Durchgang. Zum Schluß wurde dann das komplette Fahrzeug nochmal mit Hartwachspolitur gemacht und mit der (Baumarkt)-Maschine poliert. Ergebnis wie gewohnt 1a - besser muß es nicht aussehen. Verwendet wurde Nigirn Lackreiniger (6,09/0,5l), Insektenlöser Marke K-Klassik ausm Kaufland (1,99/0,5l)) und Nigrin Hartwachspolitur (6,09/0,5l). Ich weiß wirklich nicht, warum man Geld für irgendwelche Wundermittel ausgeben soll. Meiner glänzt auch mit Baumarktware. |
Spongebob
Beiträge: 25 |
Der Vorteil der "teuren" Produkte liegt vor allem in der leichteren Anwendbarkeit, der Haltbarkeit und Ergiebigkeit. Einen Glanz bekommt man auch mit dem preiswertesten Zeug hin. Mein Trabant glänzt jetzt ganz gut, aus irgendeinem Grund musste ich mehrere Schichten auftragen, aber jetzt ist das Ergebnis gut. |
standard
Beiträge: 19.357 |
Wobei Dein Lack ja auch nicht wirklich alt oder gar schlecht ist, @ Deli... Von den genannten "Wundermitteln" (z.B., die im Werbe-TV mit Pistolen beschossen werden ) halte ich aber auch nicht sonderlich viel. [Bearbeitet von standard (11-10-2006 - 19:46)] |
Deluxe
Beiträge: 14.007 |
@standard: Verglichen mit dem "richtigen" Kabinenlack des 1.1ers, der unter Profibedingungen gespritzt wurde, ist der des 70ers aber auch kein wahrer Neulack mehr. War er eigentlich noch nie, wenn man so will. Wer einmal richtig dabeigewesen ist und sich alles richtig hat erklären lassen (incl. wie man hingucken muß und was man alles so sehen kann), der weiß um die Unterschiede. Klar - 40 Jahre alt ist er nicht. Aber wenn man's genaunimmt, müßte man ihn äußerlich nochmal machen. Dach, Flanken, Haube, Hecktür, Säulen. Auch dank der schadhaften rechten Seite. Ich glaube, meine Aversion gegen die Wundermittel begründet sich zudem auch in dem Wegelagerer, der dauernd vorm Kaufland nervt. Sein "Guten Morgen der Herr!" kann ich schon nicht mehr hören. Dazu der gekrümmte Gang, der schräge, Mitleid heischende Brillenblick mit blauem Korb voll gelber Flaschen... Störenfried... [Bearbeitet von Deluxe (11-10-2006 - 21:09)] |
stumpenraucher
Beiträge: 17 |
@"wundermittelliebhaber" die wundermittelverkäufer kann ich auch nicht haben. wer so spektakulär (teilweise mit feuer auf dem lack) sein zeug anbieten muss, erweckt generell mein misstrauen. kann sein das da sogar was gutes bei wäre, aber die art des verkaufens muss ich nicht haben. wunder gibt es im übrigen für gläubige. da ich atheist bin und nicht mal an mich selber glaube, wird es dann mit wundern bei mir besonders knapp. es ist aber bezeichnend das ein ganz normales produkt für ein wundermittel gehalten wird. sind für euch autos die 270km/h fahren auch wunder? wenn ja, dann fahre ich nebenher auch noch ein wunder. aber für mich ist das kein wunder. das ist einfach ergebnis von forschung, technik usw.. genauso wie eben in dem fall der profi/semiprofilackprodukte. also ich bezeichne ausstellungsfahrzeuge die bei shows usw. zu bewundern sind, auch nicht als wunder. die dinger glänzen so weil sie entsprechend vor- und nachbereitet werden.
quote: damit hast du dir deine frage "warum man Geld für irgendwelche Wundermittel ausgeben soll. Meiner glänzt auch mit Baumarktware" selber beantwortet. weil das was du benutzt vielleicht glanz bringt, den lack aber relativ "offenporig" stehen lässt, was sich dann beim nächsten mal wieder rächt. solche probleme hast du bei ordentlichen vorbereitetem lack, und ganz wichtig, bei ordentlichen versiegelungen nicht. das ist einfach so. aber wenn dir das reicht, ist ja o.k.! wie gesagt, bin was das angeht ne faule sau und habe keine lust mit irgendwelchen mitteln baumharze, läusekacke, bremsstaub vom vordermann, vogelscheisse, teer usw. aufwändig wegzupopeln. was ich interessant finde ist das überwiegende desintresse an einem wirklich schönem lack beim trabant. also mir ist mein kleiner "verdienter aktivist" namens fritz den gleiche pflegeaufwand wert wie die anderen beiden. das nur am rande. @spongebob quote: der grund ist klar. zu "offener" lack. das problem wirst du immer und immer wieder haben.
quote: teuer? ja! leichte anwendbarkeit? jain! da ist schon ein wenig "knoff-hoff" von nöten! das die mit der geschäftspolitik auch ihre profikunden schützen wollen, die damit ihr geld verdienen, wurde mir nur hinter vorgehaltener hand verraten. ist aber auch verständlich. haltbarkeit? ja! ist ein ganz wichtiger faktor. gerade bei autos die im alltagsbetrieb gebraucht werden. ergibigkeit? ja! zumindes bei LG kann ich das bestätigen. einen glanz? richtig, bekommst du auch mit "preiswerten" mitteln hin. ich perönlich möchte aber DEN glanz, DIE haltbarkeit und DIE ergibigkeit. in den angesprochenen foren ist kampf zwischen MEGUIARS, LIQUID-GLASS und SWISS-OIL. @trabantini @paddy abwicklung sollte jeder für sich machen. also keine sammelbestellung über mich und ich muss das dann verteilen. vielleicht reicht dann einfach ein hinweis auf die trabantforen, codewort o.ä.. so haben wir das vom sl-club bei der bestellung von autoabdeckhauben bei einem anderen händler mal gemacht.
[Bearbeitet von stumpenraucher (12-10-2006 - 12:49)] |
stumpenraucher
Beiträge: 17 |
@trabantpolierer die es interessiert wie verspochen! 1x reinigungsknete 10,50 die knete hält solange bis sie voll ist. d.h. meine knete ist mitlerweile 3 jahre alt. da sie mir leider in den dreck gefallen ist, brauchte ich ne neue. die politur selber ist für 3-5 autos ausreichend. LG ist superergibig. professionelle aufbereiter machen mit der dose 20 autos mit je 2 schichten. die 2-3 schichten halten dann auch ein jahr mit normalen maschinenwäschen (für autos die noch normal bewegt werden) aus. das sind eigene erfahrungswerte. aufgetragen wird hauchdünn und mühelos. die auftragsschwämme und das microfasertuch könen ausgewaschen werden. da es hier leider keine pn-funktion gibt muss ich interessenten an das www.pappenforum.de verweisen. georg hatte mich gebeten den endpreis nicht in der grossen breite zu veröffentlichen. das ist keine sammelbestellung über mich und es gibt auch keine mindesabnahme oder sonstiges. ich persönlch profitire davon nicht. das mache ich ausschliesslich weil die petzodtbrüder mit ihrem wissen 100%ig zu empfehlen sind und die produkte die sie vertreiben seit 20 jahren bei im bisher reklamationsfreien gebrauch sind. jeder bestellt eben für sich selber sein zeugs per telefon direkt bei georg petzoldt. georg berät euch dann auch eingehend am telefon wieso, weshalb, und überhaupt. lg [Bearbeitet von stumpenraucher (18-10-2006 - 11:58)] |
LWB601
Beiträge: 459 |
klingt interessant. @stumpi, wozu nimmt man die Knete? |
stumpenraucher
Beiträge: 17 |
au, ´schuldigung! die knete ist für mich so selbstverständlich das ich nicht dran gedacht habe das sie die meisten wohl nicht kennen. die knete dient zur vorbereitung der lackoberfläche. das zeugs ist blau, so gross wie ein faustkeil und lässt sich beliebig verformen. einfach nach der wäsche das auto mit der knete noch mal "waschen". auf/oberflächlich im lack befinden sich partikel die beim waschen nicht mit weg gehen. wenn ihr nach dem waschen mal mit der hand über ein unbehandeltes auto geht, dann merkt ihr das die rau ist. die knete nimmt dieses ganze zeugs vom lack ab und ummantelt das zeug so das kein schmirgelefekt entsteht. speziell zum fliegendreck.
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