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Autor Thema: Simmerring ausgetrocknet?
Gunnar

Beiträge: 923
Registriert am: 28.05.2004


Hallo!

Meine Frage richtet sich an alle, die noch saisonweise einen Motor mit Simmerringabdichtung betreiben.
Wie, wenn überhaupt schützt ihr die Simmerringe vor dem „Austrocknen“?

Folgender Hintergrund: ich hab letztens in einem DDS aus den frühen 80ern einen Artikel gelesen, in dem jemand berichtete, daß er seinen Trabant für, ich glaube, 6 Wochen abgestellt hatte und danach lief der Motor nicht mehr sonderlich gut, was sich aber nach einer Weile wieder von selbst regulierte. Das ist 2-3 mal passiert und danach hat er jedes Mal während der Standzeiten den zündungsseitigen Simmerring von außen mit einer Kanüle eingeölt. Danach soll wohl das Problem nicht wieder aufgetreten sein.
Was haltet ihr davon??

Ich hab mir gedacht, man könnte ja mit abgezogenen Kerzensteckern und gezogenem Choke den Anlasser kurz betätigen. Bei den Umdrehungen wird das Gemisch bestimmt hinreichend im Motor durchgewirbelt, sodaß auch die Simmerringe ihren Teil abbekommen, andererseits entstehen keine aggressiven Verbrennungsprodukte, da ja nicht gezündet wird. Oder?

Ich erwarte eine produktive Diskussion

Gruß
Gunnar

heckman

Beiträge: 8.322
Registriert am: 06.02.2005


Ob das äußerliche ölen gängige Praxix war weiß ich nicht, aber es hilft.
Bei mir machte der zündungsseitige Simmering immer nach der Winterpause pfeifende Geräusche, mit etwas 2-T Öl war das dann den restlichen Sommer Geschichte.

Nur: wenn er schon nicht richtig läuft (Nebenluft), dann muß er neu werden.

Aber ohne Kerzen ein wenig rödeln lassen.. und dann ist der Simmering wieder ok....ich weiß nicht....

Gunnar

Beiträge: 923
Registriert am: 28.05.2004


Ne ne, ich mein ja zu Beginn der Winterpause orgeln lassen, damit der Simmerring von innen schön ölig wird und gar nicht erst anfängt zu pfeiffen?
Aber gut zu wissen, daß das äußerliche Ölen auch hilft; nicht, daß man jedesmal den Motor zerlegen muß

Gruß
Gunnar

Murphy

Beiträge: 1.775
Registriert am: 21.03.2006


Selbst ein gut geschmierter Wellendichtring klebt nach einiger Standzeit an der Welle fest, weil das Öl verharzt. Da hilft nur bei erneuter Inbetriebnahme nachölen, oder zwischendurch mal tuckern lassen. Was sicherlich auch den Kolbenringen,- Laufbahnen und Lagern nicht schädlich ist!
standard

Beiträge: 19.357
Registriert am: 26.01.2002


Das beschriebene Ölen von aussen war tatsächlich gängige Praxis!
Ganz extrem wurde es, nachdem im Gehäuse die Schmier-Bohrungen vom Bereich Zylinderfuß zu den WEDIs und Lagern eingespart wurde, und dann auch noch schlechteres Material an den Wedis zum Einsatz kam. Da mußten beinahe tagtäglich quietschende Simmeringe geölt werden - wirklich dauerhafte Abhilfe schaffte damals oft erst die Umrüstung auf Kolbenringabdichtung (es gab eine spezielle, auf die alten Simmering-Kurbelwellen passende Kundendienstversion dieser Teile/entsprechend ausgedrehter Innenring).
Vermutlich hatte die massive Quietscherei aber auch etwas mit der damaligen Öl"qualität" (Hyzet MZ22) zu tun...
Ich lasse die Oldies über Winter auch mindestens einmal durchlaufen - schon wegen der Kupplung.

[Bearbeitet von standard (22-11-2006 - 17:38)]

Andi

Beiträge: 3.836
Registriert am: 22.01.2001


Mal noch ne Frage...

habe hier einen Motor wo sich bei dem Riemenseitigen Simmering die Wurmfeder nach einem Jahr verabschiedet hat. Der Wedi war damals von einer Werkstatt im Zuge einer Überholung neu eingebaut worden. Es ist aber nicht erkennbar, ob der Wedi noch DDR-Ware war oder nicht. Es ist nur ein "KT" und die Größenbezeichnung darauf zu erkennen.

Nun habe ich hier 2 neue gut gelagerte DDR-Wedi liegen. Einer in einem hellen blassen grünen Gummi und einen aus schwarzen Gummi. Beide sind leativ Geschmeidig, jedoch nicht so weich wie der verbaute neue. Der verbaute neue kommt mir irgendwie zu schwammig eher wie aufgeschwemmt vor. Als würde man ne Achsmanschette über Nacht ins Benzin legen, dann ist die am nächsten Morgen auch wie aufgeweicht. Kann es sein das der verbaute Dichtring nicht Benzinbeständig ist?

Also, welchen Dichtring soll ich nehmen?

Den grünen oder den schwarzen oder habt ihr ne Idee wo es bessere neue gibt? Habe da mal was von Viton-Dichtringen gehört

heckman

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Auf meinen originalen (schwarz) steht D 42 x 67 x 10 S4

Ich hatte neulich ein ähnliches Problem mit einen alten Motor, da drehte sich der Simmering gleich komplett auf der Welle mit...

Dauerhafte Lösung wär, eine Kolbenringabdichtung auszudrehen, damit ein Simmering mit Doppellippe aus aktueller Produktion hineinpasst.
Neue passende bekommst du eh nicht mehr, da es keine in der Größe mit Bund gibt.

Ansonsten nimm den schwarzen. Viele sagen, die würden nicht lange halten, aber ich hab die Erfahrung gemacht, daß die sehr lange halten, viele Jahre (mind. 15...20 Jahre oder eben mind. 70.000...80.000km, aber dann sollte der Motor eh langsam zerlegt werden).

Da gehen viel eher die kupplungsseitigen Ringe übern Deister.

[Bearbeitet von heckman (12-12-2007 - 07:59)]

standard

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Der Grüne ist die alte Ausführung - dürfte also mittlerweile uuuralt sein...
Hegautrabi

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Ich habe heute einen Motor unbekannter Herkunft zerlegt um ihn mit neuer Welle wieder zusammenzubauen.

Die alte hatte auf der Kupplungsseite einen WeDiRi und zündungsseitig Kolbenringabdichtung! Der Motor wurde aber schon mal zerlegt wie an den Sicherungsblechen zu sehen war.

Emmentreiber

Beiträge: 181
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@Andi

Die alten grünen kannst Du ruhig entsorgen.
Im MZ-Bereich werden die Altteile nicht mehr verbaut.
Der Grund ist nicht nur das Alter dieser "DDR-Gummis", sondern auch deren relative Unbeständigkeit gegen die heutigen Kraftstoffe. Und ausserdem kommt die leichte Verfügbarkeit der neuen Vitondichtringe hinzu (zumindest bei den MZ und Simson).
Ich selbst verwende bei den Zweirädern im Kurbelwellenbereich nur noch die braunen Vitondichtringe.
Die alten können den "Braunen" nicht das Wasser reichen.
Beim Trabi ist die Kolbenringabdichtung die bessere Wahl.

Übrigens, wenn ich einen Simmering tausche, wird der von mir immer mit einer MOS2-Lösung eingerieben, egal ob er eine Kurbelwelle, ein Getriebe oder eine Telegabel abdichten soll.

Gruß Mike

Andi

Beiträge: 3.836
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Also Danke erstmal.

Ich fasse mal zusammen...

den grünen werde ich entsorgen, ne Kolbenringabdichtung zum upgraden( ) der alten Welle habe ich nicht. Habe hier nur Kolbenringabdichtungen für die neuen Wellen P65/66

Vitondichtringe wird es wohl mit dem Rand passend nicht geben. Man könnte ja dann wie Heckman vorschlägt einen Aussenring der Kolbenrichabdichtung passend ausdrehen und dann einen Vitondichtring besorgen.

Da der Motor aber nur als Saison vielleicht höchstens 1000-2000km wenn überhaupt im Jahr läuft, könnte ich auch den schwarzen Dichtring verwenden.

Natürlich werde ich den Ring vorher über Nacht erstmal schön in Öl einlegen und auch bei der Montage mit MoS2-Paste arbeiten. Habe hier so eine Super-Paste von HILTI zum schmieren der Werkzeugschäfte in Bohrhämmern.

Pappenpeter

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Registriert am: 14.04.2007


Hallo Andi,

also Paste würde ich da nicht verwenden. Emmentreiber meint bestimmt sowas wie Motimol, also was flüssiges. Die Schwarzen WeDis verbaue ich an Motoren auch. Habe da bei den P63/64 Motoren noch nie Probleme gehabt.

Gruß Pappenpeter

heckman

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Und dran denken den neuen Ring ordentlich einzukleben.
Fg601

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Motimol war eine Paste,und wurde mit Öl gemischt.Ich habe das Zeug jedenfalls so.
Pappenpeter

Beiträge: 314
Registriert am: 14.04.2007


@Fg601

Kann sein das es das auch als Paste gab. Ich hab es in einer Flasche (1l). Da wird es als Ölsuspension bezeichnet. Der jenige von dem ich es her habe hatte es mit dem Zweitaktöl gemischt und alle paar tausend Kilometer mal mit in die Tankfüllung gegeben. Soll angeblich sehr gut für den Motor gewesen sein (versiegelung der Lauf und Gleitflächen), habe aber damit noch keine Erfahrung gemacht. Kann mir aber vorstellen das gut ist. Es ist ja auch ein Hochleistungsschmierstoff

Hegautrabi

Beiträge: 11.164
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Ich habe übrigens beim Teilesortieren solche Kolbenringabdichtungen zum Nachrüsten der alten Wellen gefunden. Leider fehlen die Kolbenringe und es sind auch nicht die gleichen wie bei der Originalversion.

So sehen sie aus:

Das Maß bis zum Wellenende ist nur um 2/10mm anders als bei der werksmässigen Kolbenringabdichtung, die Riemenscheibe muss also genauso abgedreht werden.

Hegautrabi

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Hier nochmal beide Versionen zum Vergleich:

Gunnar

Beiträge: 923
Registriert am: 28.05.2004


Ich greif das Thema mal selber wieder auf. Folgende Problematik:

Ich habe letztens einen Motor mit Kurbelwelle alter Bauart zusammengesetzt. Dabei hatte ich die Wahl, einen DDR-Simmerring oder die Nachbauvariante zu verbauen. Entschieden habe ich mich für den Nachbau, weil:
a) vor einigen Jahren hatte ich mal solch einen DDR-Simmerring verbaut und an der Stelle war der Motor immer ölfeucht
b) damals hatte ich dann den Motor zerlegt und solch einen Nachbau eingebaut und damit war Ruhe
c) eben jenen Motor hatte ich letztens zerlegt und konnte mich dabei davon überzeugen, daß der Simmerring tatsächlich vollkommen dicht gehalten hatte
d) die Nachbauvariante war zudem geschmeidiger als der DDR-Ring.

Und nun ist folgendes los:
der Motor springt kalt wie warm super an (6V-Anlage) und hat einen traumhaften Leerlauf, weshalb ich eigentlich denke, daß er keine Nebenluft zieht.

ABER: der Simmerring pfeift! Es ist einfach zum Verrücktwerden! Hab schon mehrmals Motorenöl hinter die Schleuderscheibe gespritzt, danach ist augenblicklich Ruhe, leider nur für 30-40 km, dann geht's wieder los. Nach dem Kaltstart sehr laut (Leerlauf aber trotzdem super, auch bei kalter Maschine), bei warmem Motor etwas leiser.

Was kann man denn da bloß machen?

Hegautrabi

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Das Problem ist mir von früher bekannt, versuche es mal mit anderem, dickerem Öl.
standard

Beiträge: 19.357
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Jepp - genau SO stellte sich das früher auch dar, damals wie heute offenbar materialbedingt...
Genau deshalb wurde dann die oben besprochene Kolbenring-Nachrüstvariante entwickelt und in hartneckigen Fällen auch verbaut (Deluxe hier aus dem Forum hat bei Bedarf noch welche im Angebot ).
Kann es evtl. sein, daß Dein Vergaser sehr mager eingestellt ist? Seinerzeit hat das dieses Quietsch-Problem mitunter durchaus merklich verstärkt.
Fg601

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Wechsel doch mal das Motorenöl.Eventl.bleibt im Kurbelgehäuse nicht viel von dem öl hängen und die Welle ist trocken??
An Vergaser glaube ich nicht,meiner ist auch mager eingestellt und da hat noch kein Simmering gepfiffen.
Wenn es durch manuelles ölen verschwindet,ist das Problem doch eigendlich eindeutig!
Gunnar

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Also langsam macht mir die Sache echt Sorgen. Hab jetzt schon die evrschiedensten Öle benutzt: dünnes Öl, 40er Motorenöl, 140er Getriebeöl, Motimol. Trotzdem kommt das Geräusch immer wieder, jetzt schon nach 10...20km.

Naja, werd jetzt mal konsequent vor und während jeder Fahrt ölen, aber lange guck ich mir das nicht mehr an. Muß der Motor wohl doch nochmal auseinander Und dann kommt ein normaler Ring aus aktueller Produktion mit Stützring rein, wie beim 500er, denn da ist komischerweise Ruhe. Muß also wirklich am Material des Nachbauzeugs liegen...

Am Öl kann's eigentlich eher nicht liegen, ich nehm ja schon mineralisches, sollte mich wundern, wenn das Kurbelgehäuse dabei zu trocken bliebe.

Hegautrabi

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Und weshalb baust du nicht gleich die Kolbenringabdichtung ein?
Fg601

Beiträge: 864
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Probier mal 15W40 oder A747 bevor du den Motor zerlegst.Mischung 1:50.eine halbe tankfüllung wirst Du da schon fahren müssen,bevor sich da eventl.etwas verbessern könnte.
Ich fahre beidseitig Simmering und 15W40 ohne quietschen.
Gunnar

Beiträge: 923
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@Fg: ich werd's probieren, wie gesagt, noch beobachte ich erstmal, aber in Anbetracht dessen, daß es so überhaupt nicht besser werden will (sondern schlechter) befürchte ich, daß die Nachbau-Wedi einfach minderwertig sind.

@Hegautrabi: weil ich denke, daß Wedi eine Welle prinzipiell besser abdichten als Kolbenringe. Wie gesagt, mit Kolbenringabdichtung habe ich noch nie so einen top Leerlauf erlebt wie jetzt mit Simmerring.

standard

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Was nützt dieser (subjektive) Vorteil, wenn´s so hartneckig quietscht? Es ist schon richtig, daß WeDi´s hier besser abdichten - die Verluste bei KR-Abdichtung liegen aber offenbar im vernachlässigbaren Bereich.
Ich habe 2 Autos mit und 2 ´mit ohne´ WeDi. Probleme gab und gibt es mit keinem davon, verbaut sind wohlgemerkt originale DDR-Simmeringe (die ich nach wie vor bedenkenlos verbauen würde, solange sie nicht spürbar verhärtet sind ).
Gunnar

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Stimmt wohl, objektiv begründbar ist das kaum, ist eben ein subjektiver Vorteil Wie gesagt, alle Motoren mit Simmerringabdichtung (einer im 601er vor vielen Jahren, jetzt mein aktueller und der im 500er), die mir bisher zwischen die Finger gekommen sind, haben einen wunderbar weichen Leerlauf, wie ich ihn bei Motoren mit Kolbenringabdichtung einfach noch nie hinbekommen hab. Daher wahrscheinlich meine Antipathie gegen die Kolbenringe.
Einen DDR-Simmerring hab ich wie gesagt auch noch liegen, aber da hatte ich u.a. so meine Bedenken, wie der mit dem aktuellen Sprit klar kommt. Vermutlich unbegründet...
heckman

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Es ist nicht subjektiv, sondern objektiv, das Simmeringe von der Laufkultur einfach besser sind.
Fragt mal die Tuning/Rennsportleute, warum Sportmotoren besser mit Simmeringen gebaut werden.
Man merkt es aber auch am Serienmotor.
Fg601

Beiträge: 864
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Gibt es eigendlich noch andere Motoren wo diese bescheidene Kolbenringabdichtung verbaut wurde?Ich würde sogar die bescheuerte Labyrintdichtung in der Mitte gegen einen Wedi ersetzen,wenn das so einfach machbar wäre.
Ich verbaue auch nur noch Viton-Wedis,damit man gegen alle erdenkliche Spritsorten gerüstet ist.Scheiß auf die Euros was die mehr kosten,einen funktionierenden Motor deswegen wieder zu zerlegen ist viel schlimmer.
 

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