Das TRABI Diskussionsforum ARCHIV |
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Technik » "rennt" wie auf flüssigem Teer |
Autor | Thema: "rennt" wie auf flüssigem Teer |
Frankenstein
Beiträge: 2.378 |
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Chris601
Beiträge: 9.390 |
ja genau. Je nach Wetter, Vergaser, Fahrweise, Motortemperatur usw. sind das zwischen 10 und 1000Metern. |
Deluxe
Beiträge: 14.007 |
Wobei man da nicht pauschal vom "gezogenen Choke" sprechen kann. Vollständig ziehen muß man ihn eigentlich nur zum Anlassen, sobald der Motor angesprungen ist, kann man ihn etwa bis zur Hälfte 'reinschieben. Mit voll gezogenem Choke läuft der nämlich nicht lange, sondern säuft ab. Das ist etwas Gefühls- und Übungssache, man merkt schon ob es zuviel oder zuwenig war. Gehör und Gasgefühl wirken da zusammen... |
IS 601
Beiträge: 11 |
Dank euch. Ist das dann auch n Grund warum die Zündkerzen verölt sind? Da er im Stand im Leerlauf immer ausging (Ampel...), hatten wir gestern darauf getippt und sie mehrfach ausgegebaut. So oder so kaufe ich heute neue... LG |
Deluxe
Beiträge: 14.007 |
Wie man das Fahrzeug im einzelnen bedient, steht hier drin: In dem Heft werden diese Fragen eigentlich alle beantwortet. |
trabihb
Beiträge: 22 |
Meiner springt selbst bei minus Temperaturen ohne Choke an! Erst ab ca. -5 Grad muß ich gelegendlich den Choke ziehen! |
Deluxe
Beiträge: 14.007 |
Das fällt unter "Streuung". Manche brauchen selbst im Hochsommer zum Starten den vollen Choke, andere kaum im Winter. Ist relativ normal... Ich habe 3 fahrbereite Zweitakter - da ist jeder anders im Startverhalten... |
Batoutofhell
Beiträge: 127 |
Hi, Habe auch ein Problem mit dem Choke und da es gerade zum Thema passt, schreib ich es einfach hier rein. Also zum Starten muß ich bei meinem auch voll raus ziehen aber wenn er anspringt sofort wieder rein sonst dreht er viel zu hoch. Danach ist es aber fast nicht möglich, den Choke richtig zu dosieren damit er bei einer vernünftigen Drehzahl läuft. Zieht man ein kleines Stück zu viel, dreht er viel zu hoch, schiebt man ein kleines Stück zurück, geht er aus. Ich benutze den Choke also nur zum starten und mache den Rest mit dem Gaspedal. |
Schorschdeluxe
Beiträge: 1.255 |
hmm... Also bei einem meiner Trabis, die auch regelmäßig bewegt werden ist es so, dass man ihn mit vollem Choke starten muss und dann halb rein und nach 100m ungefähr, ganz rein. Wenn man dann länger auf der Autobahn oder auf Bundesstraßen unterwegs war und eine kurze Pause macht, bekommt man ihn nach 5-10 min nur noch mit vollem Choke wieder an. Woran könnte das liegen? |
POSTKUGEL
Beiträge: 2.620 |
Und bei meinem Kombi ist das inzwischen so: Reinsetzen, Schluessel rumdrehen, losfahren. Den Chokezug habe ich fuer Unverbesserliche zwar noch dran gelassen, und wer gern moechte, kann auch dran ziehen - am anderen Ende ist aber nichts mehr angeschlossen |
Sven 2
Beiträge: 396 |
Angeber ! |
POSTKUGEL
Beiträge: 2.620 |
Tja, ohne Deine Mithilfe koennte ich das wahrscheinlich nicht |
Toni
Beiträge: 5.932 |
Schorschdeluxe: Kerzenstecker! Ist für mich eindeutig. Hatte das Problem im Oktober beim Tanken in Magdeburg nach der OMMMA. CHoke ganz raus, Gaspedal langsam durchtreten und kommen lassen, dann kommt er irgendwann, stimmts? Anschieben geht auch nicht!? Warum das nur beim Anlassen ist versteh ich auch nicht, weil so gehts ja. Zum Choke: Beim Blockvergaser gibts 3 Stellungen. Zu, halb auf, ganz auf. |
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