Das TRABI Diskussionsforum ARCHIV


Suche:
 
Autor Thema: Problem mit der Warnblinkschaltung
Trabantfahrer2002

Beiträge: 33
Registriert am: 09.07.2006


Ich bin gerade dabei den Kabelbaum für meinen 67er Kübel herzurichten, als Grundlage habe ich einen Kabelbaum von einer ca.70er Limo. Den habe ich auch soweit umgerüstet (Klavier/Fußabblendschalter etc.)
Nun bin ich dabei die Blinkerei in den Griff zu bekommen, da ich zwecks TÜV auch einen Warnblinkschalter einbauen muss stellt sich mir ein Problem und zwar will ich das später das Warnblinklicht auch am Anhänger funktioniert. Bis jetzt geht nur die normale Blinkerei 2+1 und Warnblink am Fahrzeug. Momentan ist ein 4pol. Blinkgeber 6V der Warnblinkschalter 9pol.(ohne L' u. R') und ein orginal Zusatzblinkgeber?? 7pol. verbaut.
Ist es mit diesen Teilen überhaupt möglich eine Warnblinkschaltung 4+2 hinzubekommen? Und wenn, wie?
Andi

Beiträge: 3.836
Registriert am: 22.01.2001


Ich habe das damals ganz einfach gemacht. Ich habe einen elektronischen 6V-Blinkgeber von Hella und einen Warnblinkschalter aus einem 12V-Trabant analog des 12V-Schaltplan´s verbaut. Mit dem elektronischen Blinkgeber geht das viel besser und auch das Blinklicht ist viel heller und blinkt schön gleichmässig.

Bei dem Hitzdrahtblinkgeber war das aufleuchten des Blinklichts eher einem langsamen aufglühen der Glühlampe gleichzusetzen. Bevor die volle helligkeit erreicht war, war es schon wieder aus.

[Bearbeitet von Andi (17-01-2009 - 10:32)]

kat

Beiträge: 1.194
Registriert am: 25.11.2004


Man kann auch einen DDR-Anhängerbaustein verwenden. Den kann man in der Nähe der Rückleuchten einbauen, und man muß nichts weiter verändern. Er braucht nur eine Stromversorgung. Die Kontrolle kann man dort akustisch machen (z.B. mit Piezo), sie funktioniert eh nur, wenn ein Hänger angekuppelt ist.

Alternativ tun es auch zwei Relais, aber da fehlt dann die vorgeschriebene Blinkerkontrolle.

 

Springe zu:

Impressum | Datenschutz