Das TRABI Diskussionsforum ARCHIV |
|
Technik » Kampf gegen den Rost |
Seite: 1 2 Nächste Seite » | |
Autor | Thema: Kampf gegen den Rost |
pappenolaf
Beiträge: 176 |
Hi Leute, heute hab ich die Arbeit an meinem ersten Trabi begonnen. Entgegen einiger Ratschläge, habe ich mich dazu entschieden, das gute Stück auch intensiver auf Rost zu kontrollieren. Das heißt ich habe heute die hinteren Kotflügel demontiert. Ich habe keine Lust das gute Stück TÜV fertig zu machen und dann in ein paar Jahren große Karosseriearbeiten durchführen zu müssen. Die Bilder zeigen unter anderem, was ich darunter gefunden habe. Ich persönlich denke, dass alles mit den richtigen Mitteln noch zu erhalten ist. Die Radkästen sind fast komplett ok. Dort ist nur jeweils eine kleine Stelle entwas angriffen. Ebenfalls ist das kleine Blech, welches hinter dem Hinterrad sitzt vom Rost befallen. Nachdem ich den ersten Kotflügel runter hatte kam mein Garagennachbar vorbei. Er selbst fährt auch Trabant und nennt sich auch "Alten Trabbihasen". Er meinte ebenfalls, dass man noch nichts ersetzen müsste aber dass es auch höchtste Zeit ist etwas zu unternehmen. Für die Rostbekämpfung empfahlr er mir Owatrolöl aufutragen und anschließend alles mit Hammerite zu versiegeln. Für die Montage der Pappen empfahl er Sikaflexkleber oder so ähnlich. Jetzt noch ein paar exakte Fragen von mir: Was sagt ihr zu allem? Müssen die extrem dicken Kleberester von Blech und Pappe komplett entfernt werden? Sollte ich neben allen Kotflügeln auch schauen was sich hinter den Türen bzw. unter dem Dach verbirgt? http://img4web.com/view/KJCUBD
Sorry 2 Bilder konnte ich komischerweise nur verlinken. Aufgrund der schlechten Wetterlage von heute waren keine Komplettbilder vom Trabi möglich. Ich hoffe,dass es morgen trocken bleibt, damit ich draußen ein paar vernünftige Bilder machen kann. LG+ Vielen Dank im Vorraus für eure Tipps [Bearbeitet von pappenolaf (05-03-2015 - 21:18)] |
Nordie72
Beiträge: 6 |
Willste den Trabbi komplett restaurieren oder nur zum laufen sprich das Du ihn fahrenkannst bringen? Wen Du ihn komplett zerlegen willst würde ich alle Blechteile Sandstrahlen und neu lackieren .Ist aber nen haufen Arbeit. |
framaus
Beiträge: 4.316 |
Wenn du mit Hamerit arbeten willst,brauchst du nur den losen Rost entfernen.Rostumwandler bei starken Stellen hab ich auch schon gemacht.Braucht man eigentlich nicht,weil sich das Hamerit mit dem Rost verbindet,ihn stoppt und vor erneuten Rost schützt.Die Flächen müssen trocken und sauber sein,abgesehn vom Rost.Ich bin damit sehr zufrieden.Überlackieren sollte man aber erst nach ein paar Wochen(Tip vom Lackierer). Viel Spaß |
standard
Beiträge: 19.357 |
Bei dem Wort Hammerite sehe ich regelrecht, wie sich bei einigen Leuten hier die Fußnägel kräuseln... Ich habe damals am 89er nach Pappenentfernung für die mehr oder minder angerosteten Partien (3 Radschalen und diverse Ecken & Kanten) altbewährtes Penetriermittel als Rostschutzfarbe verwendet (Herst. aktuell: Hallische Lackfabrik novatic). Die so behandelten Partien sind - soweit sicht- und fühlbar - auch nach inzw. fast 12 Jahren mit Winterbetrieb noch okay. Dach ab ist ein Fall für die (ganz) große Kur und relativ aufwändig - würde ich in Deinem Fall nur dann machen, wenn sich rundum am Blechrahmen deutlich Rost zeigen sollte. [Bearbeitet von standard (06-03-2015 - 22:16)] |
pappenolaf
Beiträge: 176 |
Hey Leute, danke für eure Antworten, denen ich entnehme, dass ihr meinem Vorgehen soweit doch zustimmt. Der Trabant soll kein Alltagsfahrzeug werden. Ich möchte ihn saisonweise anmelden. Eine komplette Restaurierung von A is Z strebe ich nicht an, weil das meinen finanziellen Rahmen sprengt aber dennoch soll er mir in den nächsten Jahren nicht unterm Arsch weggammeln. Darum meine Frage sind Türen und Dach ebenso stark gefährdet wie die blechteile hinter den Kotflügeln? wenn das Dach aufwendig aber ungefährdet ist würde ich es lassen wie es ist. Wie siehts mit den Türen aus? Werde morgen nochmal ein paar Bilder machen. Der Kleber muss also auch komplett runter? LG+ Danke Olaf [Bearbeitet von pappenolaf (07-03-2015 - 03:48)] |
framaus
Beiträge: 4.316 |
Als ich 1982 meinen ersten Trabi aufgebaut habe,da hab ich auch Penetriermittel genommen.Unendlich lange Trockenzeiten und Schmadderei.Es gab nichts anderes und es tat seinen Dienst. Heute gibt es aber solche schönen "Mittelchen" wie eben Hammerite. Ich benutze es seit Jahren und bin sehr zufrieden,zumal es nach einer Stunde schon trocken ist.Allerdings überlackieren sollte man es,auch wenn lt.Beschreibung 24h reichen,erst nach reichlicher Belüftung. Ein Autolackierer erklärte es mir so,das das Phosphor,welches den Rost umsetzt,dazu führen kann,das der Decklack stumpf wird. Bei Penetriermittel mußte man auch Wochen mit dem lackieren warten und hier reichen 2-4 Wochen bei guter Belüftung auch. |
Hegautrabi
Beiträge: 11.164 |
Kein Hammerite an Fahrzeugkarosserien! Die Gründe wurden schon oft hier genannt. |
Saartrabant
Beiträge: 241 |
Der Rost an der Türkante sieht nicht dramatisch aus, der neben der Batterie auch nicht. An der Unterkante des Hinterkotflügels und des Radlaufs wirst Du beim Abschleifen aber sicher auf Durchrostungen stoßen. Rausflexen und Reparaturblech einschweißen wäre nicht nur die dauerhaftere Lösung, sondern sogar weniger Arbeit. In die Türen reingucken geht schnell, weil die Verkleidungen leicht abzubauen sind. Mit Endoskopkamera (20) reicht es sogar, sie nur anzuheben. Mit einer solchen Kamera kannst Du auch ohne Demontage innen in den Spalt zwischen Dachhaut und Rahmen schauen. Hier sind die vorderen Ecken gefährdet, wenn das Dach undicht ist. Der Trabi hat aber noch viel mehr potentielle Rostnester, trotz des blöden Stammtischklischees vom "Plastikauto". Zur Rostbekämpfung: Mit Hammerite habe ich nicht die allerbesten Erfahrungen gemacht - bei mir konnte es mal keinen Rost stoppen... Die Oberfläche muss metallisch blank sein, damit es gut hält. Aber auch dann gibt es Dauerhafteres. Gut, wenn man sandstrahlen (lassen) kann - falls nicht: Lack und losen Rost mit Flex und Topfbürste runter. Festsitzenden Rost mit Fächerscheibe oder "Negerkeks" beseitigen. Letzten Porenrost mit Phosphorsäure lösen/passivieren. Oberfläche dann abwaschen und -bürsten, mit Spiritus/Aceton nachspülen. Wenn trocken, eine Zweikomponentengrundierung in drei Schichten auftragen. Für den Trabi habe ich "Branth's Durasolid" genommen, für meinen Mazda "Lechsys" (bis jetzt kein Unterschied). Dann zwei dünne Schichten Zweikomponenten-Autolack auf Lösemittelbasis drüber. Sikaflex ist zum Ankleben der Pappen wirklich gut geeignet. Klebt aber so gut, dass es schwierig wird, sie bei Bedarf wieder zerstörungsfrei zu demontieren. |
pappenolaf
Beiträge: 176 |
Ok danke an euch alle. Werde mir in den nächsten tagen mein vorgehen überlegen. [Bearbeitet von pappenolaf (07-03-2015 - 21:57)] |
pappenolaf
Beiträge: 176 |
Noch eine kleine Anmerkung. Niemand von euch ist auf das Owatrolöl eigegangen. Ich hatte vorhin die Gelegenheit mich mit einem Bekannten zu unterhalten. Dieser fährt zwar selbst keinen Trabant aber besitzt einen W50 und zwei L60. Deshalb ist er mit der Rostproblematik vertraut und d kennt auch Owatrolöl. Er erklärte mir, dass dieses Rost unterwandert und somit ein weiterrosten verhindert. Somit klingt für mich als Nichkorrosionsexperten die Kombination von Owatrol und Hammerite doch gar nicht schlecht. |
Beppo
Beiträge: 12.828 |
Nunja, da hat wohl jeder so seine Erfahrungen und "Wundermittel", somit wird es hier keine einstimmige Meinung geben. Framaus schwört z.B. auf Hammerite, andere lehnen es komplett ab. Ich persönlich würde es für Fahrzeuge auch nicht nehmen. Owatrol habe ich bei meinem Wartburg 353 benutzt, aber nicht als Farbkomponente, sondern z.B. als Hohlraumkonservierung für den Rahmen. Rostschutzfarbe nutze ich Por15 mit dem kompletten Programm zum vorbehandeln und auch als Lack für Motor und Auspuff. Ich habe mal die Suche bemüht und diese Themen gefunden, die du mal durcharbeiten kannst http://www.trabantforum.de/ubb/suchechris/such.php?such=por15&forum=1&tage=10000&suchen=Komfortsuche Ansonsten sieht dein Trabi doch garnicht mal so schlecht aus. |
pappenolaf
Beiträge: 176 |
Noch eine kleine Anmerkung. Niemand von euch ist auf das Owatrolöl eigegangen. Ich hatte vorhin die Gelegenheit mich mit einem Bekannten zu unterhalten. Dieser fährt zwar selbst keinen Trabant aber besitzt einen W50 und zwei L60. Deshalb ist er mit der Rostproblematik vertraut und d kennt auch Owatrolöl. Er erklärte mir, dass dieses Rost unterwandert und somit ein weiterrosten verhindert. Somit klingt für mich als Nichkorrosionsexperten die Kombination von Owatrol und Hammerite doch gar nicht schlecht. |
Gunnar
Beiträge: 923 |
Ich nehme auch sehr gerne Owatrol, denn a) es ist sehr kriechfähig und füllt gut die Poren, die unweigerlich bleiben, wenn man nicht strahlen kann bzw. füllt auch die Falze, in die man auch mit Strahlen nicht reinkommt b) es härtet aus und ist dann überlackierbar c) es ist recht widerstandsfähig. Meine Erfahrung: einen Winter hält es auch als Alleinbeschichtung aus. Als Alleinbeschichtung ist es natürlich, gerade im Außenbereich, eigentlich nicht gedacht, möchte also überlackiert werden, dann aber mit einer passenden Grundierung. Im Falle Owatrol heißt das: Universal-all-in-one-Farben (und nichts anderes ist Hammerite ja) stehe ich auch sehr kritisch gegenüber. Eine Farbe, die sehr schnell aushärtet, kann nun mal nicht gut penetrieren, darauf kommt es aber bei Rostporen an, wenn es einigermaßen lange ohne Unterwanderung abgehen soll. Deshalb für jede Phase ein darauf ausgerichtetes Produkt: Also kurz und gut: Owatrol ja, aber dann nicht mit Schnellschußlösungen à la Hammerite drübermanschen |
Beppo
Beiträge: 12.828 |
@pappenolaf - da du deinen letzten Beitrag doppelt veröffentlicht hast, nehme ich an, der ältere von beiden wurde nicht angezeigt. Oder dauerte es dir einfach zu lange, bis jemand antwortete? Im ersten Fall bitte die Seite einfach mal aktualisieren (z.B. mit F5) und im zweiten Fall: Immer mit der Ruhe. |
pappenolaf
Beiträge: 176 |
Ja sorry. Mir wurde der Beitrag nicht angezeigt. Ich poste allerdings immer per smartphone |
Eremit
Beiträge: 336 |
Owatrol taucht schon was! Ist ein hervorragender Schutz und unterwandert den Rost tatsächlich! Bei mir habe ich Ovatrol in die Hohlräume gespritzt und danach, also nach dem Trocknen mit Mike Sanders nochmal versiegelt, das müsste reichen fürs erste! An meinem ersten Trabi hab ich da er auch im Winter genutzt wurde den Motorinnenraum und die äußeren Blechteile also Brille und Heck ebenfalls eingesprüht. Hat Rost wirklich verhindert. Dumm nur daß das Zeugs mit der Zeit den Schmutz anzieht und das Owatrol ohne größeren Aufwand nicht mehr abzubekommen ist. Hält verdammt gut das Zeugs, leider, zumindest im äußeren sichtbaren Bereich |
framaus
Beiträge: 4.316 |
Na dann werde ich mir auch mal ne Büchse Owatrol zulegen.Kannte ich bislang garnicht. Wieder was dazu gelernt . |
Allgaeutrabi
Beiträge: 363 |
Was ist mit der altmodischen Methode: Fertan Rostumwandler und EP Grundierung+Decklack? |
pappenolaf
Beiträge: 176 |
Ok ich sehe dies ist ein stark diskutiertes Thema. Also ich habe mich jetzt vom Hammerite abgewendet. Ich möchte die eigentlich unzugänlichen Stellen (hinter den Kotflügeln)mit Owatrolöl und Owagrundol behandeln. Die Pappen werde ich mit Sikaflex befestigen und dieses auch in alle Ecken und Kanten schmieren, um das Eindringen von Feuchtigkeit hinter den Pappen zu vermeiden. Das Bodenblech im Innenraum und den Unterboden will ich ebenfalls mit Owatrolöl und einer günstigeren UBS-Variante konservieren. Ich denke, dass dies reichen sollte. Es wird ja kein Alltagsfahrzeug. Außerdem steht er trocken und die zugänglichen Stellen sollen regelmäßig kontrolliert werden. Eine Hohlraumkonservierung wollte ich mit Mike Sanders durchführen. Allerdings besitze ich keinen Kompressor um das Mittel zu verteilen. Das muss doch aber sicher auch ohne genauso gut funktionieren? Damals hatten garantiert nich alle einen Kompressor. Habt ihr dazu ein paar Tipps für mich? |
Hegautrabi
Beiträge: 11.164 |
MS-Fett muss auf etwa 100°C erhitzt werden um es einzubringen. Wie willst du das ohne Becherpistole und Druckluft hinbekommen? Guck mal auf seiner HP nach, da werden Stationen genannt die das fachgerecht verarbeiten. http://www.mike-sander.de UBS im Innenraum? Nicht wirklich, oder? Auch muss nach dem Owatrol nach meiner Meinung eine anständige Lackierung folgen bevor du die Matten rein legst und am Unterboden ein Steinschlagschutz, aufgetragen wird. Von dem schwarzen, bitumenhaltigen Zeug bin ich weg, da sieht keiner wie es darunter aussieht. |
Gunnar
Beiträge: 923 |
Schließe mich an. Wenn du dir am Unterboden die Variante Owatrol-Grundierung-Decklack-Steinschlagschutz sparen möchtest, dann mach halt auf das Owatrol eine hochwertige Universalbeschichtung wie z.B. Brantho 3in1 drauf oder Chassislack. Aber einen UBS direkt auf Owatrol, das könnte schief gehen, es sei denn, man kontrolliert wirklich sehr oft. |
framaus
Beiträge: 4.316 |
Meinen Unterboden habe ich zuerst mit Rostschutzlack gespritzt,dann mit überlackierbaren Unterbodenschutz und anschließend mit Autolack in Wagenfarbe.Ist jetzt ca. 5 Jahre her und es ist alles i.O.,siehe Bilder im Nachbarfred. |
Hegautrabi
Beiträge: 11.164 |
Da fehlt meiner Meinung nach auch der Lack nach der Rostschutzfarbe. Bei mir ist drauf: EP-Grundierung, 2-K-Lack, partiell Steinschlagschutz, 2 Lager Permafilm transparent. Wobei dieser Perma-Film-Anstrich jetzt nach 5 Jahren im hinteren linken Radkasten abblättert. Da muss ich jetzt mal ran. Beim nächsten Mal würde ich nach dem Steinschlagschutz nochmal lackieren. |
areasunshine
Beiträge: 62 |
Auf deinem letzten Bild die Radkastenkante ist doch weggerostet, der Rest wird beim Anfassen zerbröseln. Mit Owatrol & Co. wirst du da nicht weit kommen. Sandstrahlen, schauen was übrigbleibt und eine Ecke schweißen.
|
pappenolaf
Beiträge: 176 |
Ok. Ich denk nochmal über alles nach. Hier noch eine Anmerkung zu der gemeinsamen Verwendung von Owatrol und UBS. [Bearbeitet von pappenolaf (08-03-2015 - 15:58)] |
POSTKUGEL
Beiträge: 2.620 |
Boesen Zungen behaupten ja, dass man sich Owatrol selbst herstellen kann: Leinoelfirnis mit Terpentinersatz auf passende Viskositaet einstellen. Fertig. Ich nutze das fuer Holz. |
heckman
Beiträge: 8.322 |
Owatrol, Fertan, Hammerite....alles schon mal gelesen.... benutzen würde ich das Zeug allerdings nicht. Rost würde ich immer restlos entfernen, also strahlen. Leinölfirnis wandelt nicht um Poku |
Hegautrabi
Beiträge: 11.164 |
So sehe ich das auch. |
Marlene
Beiträge: 1.083 |
Ich habe Owatrol in Verbindung mit dem zugehörigen Chassislack OH mal auf Dreieckslenkern verarbeitet und will mal schauen, wie es sich macht. Es wandelt m.E. nicht den Rost um, sondern verbindet sich mit diesem, so daß ein Sauerstoffzutritt verhindert wird, was weiterrosten unterbindet. Dazu muß der Rost aber gut mit dem Zeug getränkt werden. Am Ende ist bestimmt alles besser, als es einfach weiterrosten zu lassen. |
Beppo
Beiträge: 12.828 |
Selber sandern ist eher schlecht, die Gründe hat Hegau bereits beschrieben. Du kannst dich aber mal dahin wenden http://www.oldtimer-konservierung.de/index.htm der Kollege kommt dann zu dir und bringt alles nötige mit. Das sieht dann so aus [Bearbeitet von Beppo (08-03-2015 - 17:33)] |
Seite: 1 2 Nächste Seite » | |
|