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ich hab mal wieder was interessantes gefunden. Eine Formel, mit der man sein Glück berechnen kann.

ciao, MAD

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Naja außer, wenn man errechnet, daß man überdurchschnittlich glücklich ist..
Aber weiß man das dann nicht zuvor auch schon??!!

[Bearbeitet von Fay_von_kleinestinker (10-01-2003 - 15:05)]

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Für mich kann ich sagen, einer der letzten Glücksmomente war für mich, mit der Familie zur Trabi.de-Weihnachtsfeier zu fahren und das Radio dudelte "I driving home for christmas" und auch die Silvesterfete war prima.
Ich denk dann immer mal, wenns mir nicht so gut geht, an solche Momente um mich wieder aufzubauen.

so jetzt könnt ihr mich auslachen dafür oder auch nicht, aber ich bin nun mal der Meinung, das die Definition Glück heutzutage viel zu viel an materiellen Dingen festgemacht wird

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Aber: Es gibt die kleinen täglichen Momente des Glücks, wo man aufpassen muß, das man sie nicht als Selbstverständlichkeit abtut. Das ist das was Fay meint

Dann gibt es die größeren Glücksmomente, wo ich die oben beschriebenen dazu rechne - und da ist es egal, ob die 2 Wochen her sind oder nicht

Und dann gibt es die ganz großen Glücksmomente, dazu zähle ich z.B. die Geburt von Trabikid - ist schon lange her, aber ich weiss es noch als wäre es gestern gewesen.
Da war ich nämlich dabei und bin nicht umgefallen

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Glück kommt bei mir auf den Moment an, kann im nächsten wieder vorbei sein.
Ist es meistens auch.

Da kribbelt es immer richtig, Gänsehaut pur, Trabi fahren, gute CD mit gutem Lied im Radio...

März ist TÜV fällig.

[Bearbeitet von Barnie (15-01-2003 - 22:54)]

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Ich denke, es ist wichtig, von Zeit zu Zeit mal mitgeteilt zu bekommen, dass man nicht allmächtig ist. Desweitern glaube ich nach wie vor, dass man Glück (wie auch Pech) als unvorhergesehene Ereignisse nicht berechnen kann.
Was man sicherlich erfassen und vergleichen kann, ist die Zufriedenheit/Freude des Einzelnen, welche sicherlich stark von den im Artikel genannten Positionen abhängt. Daran kann man arbeiten, indem man sich z.B. vor Augen führt, was man alles erreicht hat. Aber Glück als Fügung günstiger Umstände kann man nicht beeinflussen.

Gruß, Jabberwockey

Glück, das; -[e]s, -e [mhd. gelücke = Schicksal(smacht); Zufall < mniederd. (ge)lucke < mniederl. (ghe)lucke, H. u.]:
1. etw., was Ergebnis des Zusammentreffens besonders günstiger Umstände ist; besonders günstiger Zufall, günstige Fügung des Schicksals: großes, unverdientes, unverschämtes G.; [es ist] ein G. (es ist nur gut), dass dir das noch eingefallen ist; das ist dein G. (es ist nur gut, günstig für dich), dass du noch gekommen bist; ihm lief das G. nach (er hatte viel Glück); er hat G. gehabt, dass ihm nichts passiert ist; G. im Unglück haben; mit diesen Plänen wirst du bei ihm kein G. haben (keinen Erfolg haben, nichts erreichen); er hat kein G. (keinen Erfolg) bei Frauen; mit Zimmerpflanzen hat sie kein, wenig G. (sie gedeihen nicht bei ihr); etw. bringt jmdm. G.; ein G. bringender Anhänger; ein G. verheißender Umstand; jmdm. viel G. für, zu etw. wünschen; [bei jmdm.] sein G. versuchen; er hat sein G. gemacht; Redewendung: G. muss der Mensch haben!; mehr G. als Verstand haben; mit etwas G. kann man das schon schaffen; noch nichts von seinem G. wissen (iron.; noch nicht wissen, was einem an Unerfreulichem bevorsteht); * sein G. versuchen/probieren (etw. mit der Hoffnung auf Erfolg tun, unternehmen); sein G. machen (erfolgreich sein, es zu etw. bringen); auf gut G. (ohne die Gewissheit eines Erfolges, aufs Geratewohl): wir werden es auf gut G. versuchen müssen; von G. sagen/reden können (etw. einem glücklichen Umstand verdanken); zum G.; zu jmds. G. (zu jmds. Vorteil, glücklicherweise): zu meinem G. hat mich niemand gesehen; G. ab! (Fliegergruß; dem Bergmannsgruß «Glück auf!» nachgebildet); G. auf! (Bergmannsgruß, im 16. Jh. von den Bergleuten im Erzgebirge als bergmännischer Gruß zur Unterscheidung von dem allgemeinen Gruß «Glück zu!» gebildet); G. zu! (veraltet; Zuruf, Grußformel). 2. das personifiziert gedachte Glück (1); Fortuna: das G. ist blind, launisch, wechselhaft; das G. ist mit jmdm., gegen jmdn.; ihm lächelt, winkt das G.; das G. ist ihm gewogen; sie ist ein Kind, ein Liebling, ein Stiefkind des -s. 3. a) angenehme u. freudige Gemütsverfassung, in der man sich befindet, wenn man in den Besitz od. Genuss von etw. kommt, was man sich gewünscht hat; Zustand der inneren Befriedigung u. Hochstimmung: das wahre, höchste G.; ein zartes, kurzes, ungetrübtes, stilles G.; das G. der Liebe; etw., jmd. ist jmds. ganzes G.; sein G. mit Füßen treten; ich will deinem G. nicht im Wege stehen; manche Leute muss man zu ihrem G. zwingen; Redewendung: du hast/das hat mir gerade noch zu meinem G. gefehlt (iron.; du kommst/das kommt mir jetzt sehr ungelegen); Sprichwort: G. und Glas, wie leicht bricht das (das Glück kann überraschend, plötzlich zerstört werden); jeder ist seines -es Schmied (man hat sein Schicksal, Wohlergehen selbst in der Hand); * das junge G. (veraltend, noch scherzh.; das junge Ehepaar); b) einzelne glückliche Situation; glückliches Ereignis, Erlebnis.
Quelle: DUDEN - Deutsches Universalwörterbuch