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Autor Thema: Neuer TV-Tip
Waldmoos

Beiträge: 325
Registriert am: 05.01.2006


Als ich erst den TV-Tip von Deluxe gelesen habe dachte ich noch, das ich mir das mit Sicherheit nicht antue, denn man kennt ja die bisherigen Westproduktionen über die DDR-Zeit.

Da aber nichts anderes kam hab ich mir aber trotzdem angesehen und ärgere mich gerade dass ich das nicht aufgenommen hab. Denn dieser Film war wirklich sehenswert. Die Handlung war interessant, die Hauptdarstellerin sah gut aus und die Fahrzeugflotte war auch sehr sehenswert. Und wenn ich hier noch lese, das auch das Kasernenleben authentisch dargestellt wurde finde ich den Film gleich noch besser.

Kurzum, ich hoffe der wird bald wiederholt.

Gruß, Waldmoos.

Elfriedewilli

Beiträge: 1.918
Registriert am: 09.03.2005


Ich fand den Film auch sehr gelungen und gut gemacht. Er war nicht so überzogen und unrealistisch, fand ich.

Und die Traktoristin, da stimme ich @Waldmoos zu, wäre schon eine Sünde wert

Auf jeden Fall bin ich froh, das ich den TV Hinweis gestern noch rechtzeitig entdeckt hatte.

Beppo

Beiträge: 12.828
Registriert am: 01.10.2000


Ich hab zwar 1989 "gedient", aber trotzdem:
Die Kaserneneinrichtung war allererste Sahne, die eisernen Betten, Bettbezug, Decke, die Spinte mit originalem Handtuch an der richtigen Stelle, das spielen der EK´s mit ihrem Bandmaß... Auch der Waschraum mit dem langgezogenen Becken absolut authentisch.

Frauen wohnten in der Kaserne bei uns allerdings nicht. Ich erinnere mich aber gern daran, wie ich mal des Wochenends einige Vorgesetzte nebst Ehefrauen chauffieren durfte. Irgendwann in der Nacht mußte ich mit dem Dienst-Barkas vor der Kneipe stehen, um die betrunkene Gemeinschaft abzuholen. Die hübsche Frau unseres Hauptmanns setzte sich doch glatt vorn neben mich, während er hinten auf der letzten Reihe Platz nahm. Irgendwann beim schalten spürte ich, das ich ihren Oberschenkel dabei berührt habe. Erst war ich erschrocken, aber als sie mit leichtem Gegendruck reagierte (die hat sich vermutlich absichtlich so hingesetzt!), hab ich dann sehr oft geschalten - immer schön vom 3. in den 4.Gang und wieder zurück.
Leider ist die dann mit ihrem Mann ausgestiegen und meinereiner fuhr alleine in die Kaserne

Gut dargestellt wurde, das es bei den EK´s solche und solche gab - welche die ihre Macht mißbrauchten und andere demütigten, und welche die vernünftig damit umgehen. Ebenso gut dargestellt wurde, wie die Vorgesetzten diverse Spielchen duldeten (Schildkröte spielen - das war die Sache mit den Stahlhelmen an Ellbogen und Knie), auch wenns diese offiziell natürlich nicht gab.

Zur Info für ungediente Zivilisten unter uns :
EK bedeutet EntlassungsKandidat, das sind also die Soldaten bzw. dann schon Gefreite im letzten Diensthalbjahr.
Außerdem sagte im Film ein EK zum Filmheld "Tagessack" - dies wiederum bedeutet, das er noch einen Sack voller Tage hat, die er dienen muß.

Zum Thema Kaserne verlassen. Für die meisten Soldaten war das bei uns undenkbar, aber Ausnahmen bestätigen die Regel. Ich hatte z.B. als Fahrer eines P601 Kübel immer einen Fahrauftrag für die ganze Woche mit dem Eintrag "Erfurt und Umgebung", gültig rund um die Uhr. Also gings desöfteren mit dem Auto raus und in irgendeine Kaufhalle - Schnaps holen. Gefährlich war das allemal, denn schließlich trug ich Uniform. Und in dem Fall natürlich nicht die Ausgangs-Uniform, sondern die Dienstuniform. Hätte mich irgendein Armeeangehöriger in dieser Uniform in einer Kaufhalle gesehen, wäre dem sofort klar gewesen, das was nicht stimmt. Ebenso hätte die Wache am Tor das Auto filzen können und dabei die "Glasmantelgeschoße" (Goldkrone zu 14,50M) in den Teiltaschen finden können.
Die Folge wäre auf jeden Fall Bau (Knast) gewesen.

So, genug geschwafelt. Sollte der Film irgendwann wiederholt werden, bitte ich um Hinweis. Dann wird mitgeschnitten.

Elfriedewilli

Beiträge: 1.918
Registriert am: 09.03.2005


@Beppo: so ähnlich lief das auch beim Barras ab. Nur Alohol war nie ein Problem, den konnte man im Mannschafts- / Uffz-heim ganz legal kaufen. Und nach der Grundi (3 Monate) konnte man nach Dienstschluß hingehen wo man wollte, Hauptsache man war bei Dienstbeginn wieder (halbwegs nüchtern) da. Auch während der Dienstzeit konnte man sich beim Vorgesetzen abmelden, entweder legal (Facharztbesuch) oder man hatte Vorgesezte die alles abnickten. Ich hatte bsw. bei den Feldjägern (MP) oft Schichtdienst, und dann konnte man durchaus bereits um 14:30 Uhr am Badesee verabredet sein und sich den wichtigen Dingen des Lebens widmen Schichtbeginn war dann zb. wieder um 11:00, wenn man seinen Dienst tauschte oder einen Vorgesetzen hatte, der einem wohl gesonnen war. Da ging dann schon was, zumal man ja nachts nicht zwingend in die Kaseren mußte. Da hatte man dann fast 19 Stunden Zeit für sein Mäuschen, und das war dann schon ein schönes Leben.

Und die Tagesäcke hießen "Frische", die EK waren die LEO und die Jungs die nur noch 2 Quartale vor sich hatten, nannten sich Vize, und führten sich auch entsprechend auf.

Und was die Örtlichkeiten angeht, da gab es Bauten die waren ähnlich denen der NVA, und andere die erinnerten eher an eine Jugendherberge in Containerbauweise.

[Bearbeitet von Elfriedewilli (30-10-2007 - 11:17)]

Franzose

Beiträge: 192
Registriert am: 07.11.2002


Heul, ich konnte den Film leider nicht sehen.
hat jemand eine Kopie zum abgeben?

Gruß

Saxonier

Beiträge: 3.515
Registriert am: 10.09.2000


wie gesagt,ich hab nur kurze ausschnitte mitbekommen.hätte aber gern den ganzen film gesehen.mir fielen halt nur die eklatanten fehler am kübel auf
IFA87

Beiträge: 37
Registriert am: 18.07.2006


Geht doch alles noch solange kein 1.1er Trabant oder 1.3er Wartburg durchs Bild fährt .
Waren ja 1 oder 2 311 dabei. Das mit den Kübeln is mir gar nich aufgefallen.....
standard

Beiträge: 19.357
Registriert am: 26.01.2002


Naja - das mit den Kübeldetails ist aber zugegebenermaßen eher Insider(-also unser-)wissen und man sollte es nicht überbewerten... (ebenso durften z.B. die "Stoffhunde" /Kübel im Grenzdienst NIE mit offenem Verdeck gefahren werden.)
Die Grenzkompanie dagegen war absolut authentisch dargestellt (habe als Fahrer im Stab genug davon gesehen - im Prinzip alle gleich - was fehlte, war die Containertankstelle).
Wie gesagt: sich dort mehrfach unbemerkt zu verdrücken - im Grenzgebiet! - war vmtl. so eher nicht möglich...
Die "Sacki" (also Offiziers- )familien wohnten auch nie innerhalb der Kaserne, sondern oft ganz in der Nähe in meist kleineren Neubaublöcken.
Im Gegensatz zu der Darstellung im Film herrschte zwischen Anwohnern und Grenzern zumeist (wohl notgedrungen...) eher friedliche Koexistenz.
Es bleibt jedenfalls dabei: sehenswerter Film!

P.S.: Sehr gelungen (wenn auch nicht neu - "Titanic" läßt grüßen ) fand ich Intro und Abspann - als der Grenzstreifen sich von verwuchert in "einsatzbereit" und nachher wieder zurück verwandelte. - Und das noch auf die weiteren Schicksale der Protagonisten hingewiesen wurde.

[Bearbeitet von standard (30-10-2007 - 19:28)]

Beppo

Beiträge: 12.828
Registriert am: 01.10.2000


Ich glaube fast, man muß den Film mindestens 2mal sehen, um alles komplett mitzubekommen. Auch die kleinen Feinheiten am Rande.

Wer sichs leisten will, die DVD gibs beim ZDF
http://shop.zdf.de/products/1926

Schumi

Beiträge: 3.544
Registriert am: 08.11.2004


Gleich, 20:15 auf RBB, kommt eine Doku über Kinder und Jugend in der DDR.

/edit wegen is nicht. Die Programmzeitschrift sagt "Geh voran, Pionier!" aber tatsächlich läuft eine Doku über die Spree.

Musste leider schon mehrmals feststellen, dass die preisgünstigen 4-Wochen-Programm-Zeitschriften in den letzten beiden Wochen ungenau werden und auf evtl. kurzfristige Änderungen (logischerweise) nicht mehr reagieren können.

Schade.

[Bearbeitet von Schumi (30-10-2007 - 20:19)]

Waldmoos

Beiträge: 325
Registriert am: 05.01.2006


Ich hab auch wieder was:

1. Donnerstag um 23:25 auf dem rbb:
Winter ade
"Letzte Jahre der DDR: Wunsch nach Veränderung"

"Der Film ist im letzten Jahr der DDR entstanden - einer Zeit, die sehr vom Wunsch nach Veränderung geprägt war. Helke Misselwitz sprach mit denen, die am ehesten Auskunft geben können über die Menschlichkeit in einem Land: mit den Frauen. Sympathie erfüllt jede dieser Begegnungen. Die Sympathie der Filmemacherin zu den Frauen vor der Kamera, Sympathie der Frauen für die Regisseurin, die mit ihnen ins Gespräch kommt. Mit den Starken und Selbstbewussten, die mit Souveränität die Fragwürdigkeiten benennen, und mit denen, die sich nur schwer zurechtfinden in der Welt, die hart arbeiten und sich mühsam durchs Leben schlagen. Punkmädchen, Arbeiterinnen, Intellektuelle ,Mütter, Alte, Junge. Heiterkeit durchzieht den Film, Nähe und Wärme. Und trotz aller Kritik bleibt da noch viel Hoffnung für eine menschliche Zukunft. "Winter ad�" ist offen und sehr lebendig, voller Brüche und Widersprüche, traurig, poetisch, aber oft auch sehr komisch."

2. gleich danach ebenfalls auf dem rbb:

Schmerzen der Lausitz
"Braunkohle - Bedrohung des sorbischen Lebensraumes"

"Der Film entstand am Ende des letzten Jahrzehnts der DDR und thematisiert die Vertreibung der Menschen durch die Braunkohle. Den immer schneller vorrückenden Tagebauen waren Dörfer, Felder und Teile des Waldes zum Opfer gefallen. Als dritter Teil einer Trilogie erzählt "Schmerzen der Lausitz" über die Bedrohung des sorbischen Lebensraumes. Luftaufnahmen vom gesamten Lausitzer Braunkohlerevier machen das Ausmaß der Verwüstungen als Folge der verfehlten Energiepolitik der DDR deutlich. In den Film einbezogen sind der sorbische Schriftsteller Jurij Koch, der Baggerfahrer und Liedermacher Gerhard Gundermann und ein Bruder Erwin Strittmatters. "Schmerzen der Lausitz" gehört - wie "Winter ad�" - zur Retrospektive mit Verbotsfilmen der DEFA, die zum 50. Dokumentarfilmfestival in Leipzig in diesem Jahr (29.10. - 04.11.) gezeigt werden. Das rbb Fernsehen sendet anlässlich dieses Festivals diese beiden Filme - am 01.11.2007 um 23.35 Uhr "Winter ad�"."

Die beiden Filme kamen schon gestern auf dem mdr und sind meiner Meinung nach äußerst sehenswert, da sie die Zustände in der DDR Endzeit sehr schonungslos und deutlich aufzeigen.

Gruß, Waldmoos.

Chris601

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Geheimtipp: Zum Trabant-Geburtstag am 7. um 21:00 NDR

Übrigens: Danke an den Bremer-Club

YA

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Der nächste Ausstrahlungstermin ist Dienstag, der 20.11.2007 - um 22.25 Uhr aus 3SAT.
YA

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Der nächste Ausstrahlungstermin ist Dienstag, der 20.11.2007 - um 22.25 Uhr auf 3SAT.
Waldmoos

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Gleich kommt bei Auto, Motor und Spocht TV auf VOX ein Bericht über den HSV Trabi.

Die Vorschau ließ auf Schlimmes schließen...

Gruß, Waldmoos.

Anne

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Morgen, 7.11. 21Uhr NDR
Da sollte was/wer kommen, denn hier einige kennen. Lassen wir uns überraschen...
Heute 6.11. 19Uhr MDR Sachsen Spiegel
soll auch was kommen, hat die Tante zumind. gestern gesagt.
trabibremen

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ich weiß sogar wer
und er hätte für die Vermittlung wenigstens Danke sagen können
Naja kann er ja morgen in Hamburg persönlich machen, denn auch ich werde vor Ort sein, aber nicht in der Diskussionsrunde.

Da sind wir morgen ja mal gespannt.

Gruß
Jörg

Anne

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ach mit Diskussionsrunde, na das wird ja lusitg werden
trabibremen

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ups, ich hätte mal alles lesen sollen, der Dank stand ja schon da

Na dann bis morgen in Hamburg

trabibremen

Beiträge: 40
Registriert am: 29.04.2007


Nein Anne das wird keine Talkshow.
Derjenige aus Mühlhausen wird nur viel erzählen und bestimmt auch Fragen beantworten müssen.

Also eher nicht so diskutiert, war ja ein Ausdrucksfehler von mir.
Obwohl ich werde mal mit der Frau Hunold vom NDR nochmal reden, dann können wir ja eine öffentliche Diskussion über die IFA-Pannenhilfe da austragen, besser als im Forum *lach*
Er war ja mein bester Diskussionspartner hier

Chris601

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Registriert am: 19.11.1999


Jörg: Darauf ein Bierchen heute Abend? (meinetwegen auch ein norddeutsches)
..aber nur, wenn ich mich nich ganz so blamiere

Außerdem bring ich auch noch wen mit, den einige hier kennen

[Bearbeitet von Chris601 (07-11-2007 - 06:35)]

trabibremen

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Registriert am: 29.04.2007


1 Bierchen? 2 Bier, aber vor der Sendung, denn danach muss ich ja noch fahren Da bleiben wollte ich nicht, obwohl es mir angeboten wurde . Das nennt man Mut antrinken
Ich werde Dich dann bei der Sendung nur als Zuschauer beobachten.

Bis später...ich bin so gegen 18 Uhr schon in Hamburg. kannst ja eben über die Notrufnummer der Pannenhilfe (0175-71 71 170) durchrufen, damit man vor der Sendung noch reden kann.

Gruß
Jörg

stephanfranz

Beiträge: 1.226
Registriert am: 28.11.2005


läuft jetzt grade auf N-TV der nachrichtensender 30 minütiger bericht 50 jahre trabant
standard

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Registriert am: 26.01.2002


Stimmt - und gerade war dort Dödel-Rolf zu sehen...
Beppo

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Registriert am: 01.10.2000


Videorecorder ist auf NDR und 21 Uhr programmiert und ich werde auch selber live gucken.
Bin schon auf den Ekspärten (kleiner Insiderwitz ) gespannt.
Beppo

Beiträge: 12.828
Registriert am: 01.10.2000


Kurze Auswertung von NDR:
Der Vorspann zum Thema war leider schlecht, denn leider wurden Auschnitte vom P70 gezeigt, dann wieder Ausschnitte auf denen der 601er im Vordergrund zu sehen war und zum Schluß ein Abschleppvorgang. Alles irgendwie mit dem Hintergrund: störanfälliges Auto.
Im Gegensatz dazu fiel kein einziges Wort im Vorspann, was der Trabant alles geleistet hat und welche emotionalen Bindungen dazu bestanden und bestehen.

Die aktuellen Aufnahmen mit Chris waren da schon bedeutend besser aber auch dort kam der Kommentar vom Sprecher: "Ausreichend Ersatzteile sollte man mit dabei haben."
Übrigens: Zitat von Beppine: "Mensch, Chris hat sich sogar mal rasiert."

Was ich mich grade frage: Wieso musste die Liebe seines Lebens ausgerechnet mit der Bahn anreisen und warum wurde das noch so betont? Aber zumindest wurde trabi.de mal erwähnt

Fazit: Leider nicht gelungen
Selbst RTLaktuell hat positiver in der Hauptsendezeit berichtet, sogar mit einem selbst erstellten Beitrag.
Sorry @Chris, du kannst nix dafür und hast dein bestes gegeben.

U_N_Bekannt

Beiträge: 1.307
Registriert am: 15.10.2004


Aber egal ob nun gelungen oder nicht, aus der Sicht des Insiders und/oder Sympathisanten gesehen, des Jubilars wurde jedenfalls in vielen Medien gedacht! Auch der RBB brachte im Vorabendprogramm einen Beitrag.
trabibremen

Beiträge: 40
Registriert am: 29.04.2007


Naja man kann über jede Sendung meckern, weil einige Details nicht genannt oder falsch dargestellt werden.

Ich bin gerade aus Hamburg zurück und war auch live dabei. Ich fand die Sendung ok. Chris durfte ausreden und viel erzählen. Es war mal was anderes. Chris betrinkt sich jetzt bestimmt immer noch im VIP Bereich. Sorry Chris das ich doch irgendwann los musste. Bin aber wieder heil daheim.

limokombi

Beiträge: 1.050
Registriert am: 17.06.2005


Der "Sachsenspiegel" hat auch über das Jubiläum berichtet, so wie man es von guten Regionalnachrichten eben erwartet. In "Außenseiter Spitzenreiter" ging es dann weiter mit den schnellsten Trabanten. Besonders schön fand ich den Anfangskomentar, "das man über die Jahre immer zum Trabant gehalten und berichtet hat und das eben auch zum Jubiläum so ist"...

Ich habe gestern von mehreren nichttrabantfahrenden Freunden SMS mit Geburtstagswünschen und Trinkanimationen erhalten, mit welchem anderen Auto passiert einem den so etwas?

Was die Berichterstattung angeht, kann man aber wohl insgesamt zufrieden sein, viel Resonanz war es allemal, und angesichts der Zustände in diesem Land kann man die gemachten Fehler wohl recht locker sehen.

PS.: Bei "Welt-Online" sind von 7 Seiten Kommentare zu dem Artikel hinterlegt...

Chris601

Beiträge: 9.390
Registriert am: 19.11.1999


Nicht nur kitty, auch ich bin mit dem Zug gefahren. Kittys Zug hatte zwar reichlich Verspätung (Anschlusszug verpasst), aber das eigentliche Problem hat dann der Taxifahrer draus gemacht, der den Weg vom HBF zum NDR trotz angegebenem Straßennamen nicht wusste und weder Karte, noch Navi, noch Telefonjoker hatte. 2min vor Sendungsbegin war sie dann im Studio.

Das was ich von der Sendung mitbekommen habe, war gar nicht mal so schlecht, aber im Studio sieht man längst nicht alles. Da ist es ziemlich hektisch, während die Einspieler laufen.
Im VIP-Bereich waren wir tatsächlich fast die letzten. Außer der Moderatorin waren nur noch eine Hand voll Mitarbeiter da. Aber wir haben die Zeit zum Abendbroten genutzt, vorher hat ja noch wer gefehlt.

Kurz wars natürlich geworden, das ist schade, besonders, weil kitty ja auch noch was sagen sollte.

Was gerade aus sicht der Bremer mies war, ist diese Gurke von 601, die vom NDR angekarrt wurde, obwohl in Bremen noch ein netter P50 gestanden hätte.

Naja, das nächste mal

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