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Das TRABI Diskussionsforum ARCHIV |
| Trabiklatsch » Wie der Stahl gehärtet wurde ! | |
| Autor | Thema: Wie der Stahl gehärtet wurde ! |
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Alexxx
Beiträge: 673 |
Kennt jemand noch dieses Buch?? Ich kann mich noch mit einem bitteren Beigeschmack erinnern, daß ich das mal lesen musste. Ich bin damals nur bis zum Vorwort gekommen Nun nach all den JAhren Im Internet hab ich nix passendes gefunden, wo es "kurz und knackig" niedergeschrieben ist In diesem Sinne: "ROT FRONT" |
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das moss
Beiträge: 7.651 |
tjaaaa, ich war zwar an der 53. POS Nikolai Ostrowski und habe auch in der selbig heißenden Straße gewohnt und habe bei der Russisch-Olympiade den 1. Platz belegt, bin aber vorher zur 5. POS Vilis Lacis gewechselt (der war Lette)..... und an der KJS mußten wirs irgendwie nicht mehr lesen...  daher: ich weiß es nicht..... kann aber wieder mal nur um die Schaffung und charakterliche Festigung des Prototypen des sozialistischen Menschen in der SU gegangen sein..... (wie immer |
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Dachzelt_Ulli
Beiträge: 1.204 |
Aus Lexikon der Weltliteratur (DDR): Im Roman gestaltet Ostrowski den beispielhaften Kampf der Komsomolzen für die Sowjetmacht. In der Zentralgestalt Pawel Kortschagin ist der Lebensweg des Autors wiederzufinden. In seinem heldenhaften Kampf gegen die Konterrevolution, in seinem Verhältnis zur sozialistischen Arbeit und in seinem persönlichen Leben äußern sich die Wesenszüge der sozialistischen Moral. Der Roman hat bei der sozialistischen Erziehung in der Sowjetunion und bei der sozialistischen Bewusstseinsbildung der fortschrittlichen Jugend in der ganzen Welt eine bedeutende Rolle gespielt. Jetzt weißt du wenigstens, warum das Buch keiner gerne gelesen hat. |
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Dachzelt_Ulli
Beiträge: 1.204 |
Aus dem Lehrbuch für den Literaturunterricht Kl.8-10, DDR): Durch literarische Gestalten wie Pawel Kortschagin wurde der Umerziehungsprozess der deutschen Jugend wesentlich gefördert. Das Vorbild dieses Helden bot den jungen Menschen neue, menschenwürdige Ideale und trug dazu bei, die antihumanen Vorstellungen der faschistischen Vergangenheit aus ihrem Bewusstsein zu verdrängen. Viele hat die Lektüre des Werkes angespornt und ermutigt, sich am Lebensweg Kortschagins zu orientieren. Seine revolutionäre Einsatzbereitschaft, seine vorbildliche Arbeitsmoral sowie seine Konsequenz und parteiliche Prinzipienfestigkeit wurden für tausende Mitglieder der Freien Deutschen Jugend verpflichtendes Vorbild. Womit Mossis Vermutung nur bestätigt werden kann. |
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Deluxe
Beiträge: 14.007 |
...weswegen es auch den einen oder anderen "Pawel-Kortschagin-Punkt" gab, der diesem und jenem erteilt/verliehen wurde... 
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Alexxx
Beiträge: 673 |
ohh mann   das muss man ja 3mal durchlesen und jedes mal die Zunge gerade in den Mund nehmen, um das zu verstehen
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standard
Beiträge: 19.357 |
Es gab in dem Buch aber auch ´ne interessante stelle: Als der gute Pawel ´ne Försterstochter vernascht hat. "...wie gefügig der geschmeidige Körper war..."  - das hab ich im Gedächtnis behalten, von jenem Buch. Aber auch nur das...
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601 Uncrowned
Beiträge: 4.632 |
Ich hab hier noch eine Ostrowski-Biografie rumzuliegen. Wer sie haben will --> zum Portopreis reich ich sie gern weiter. |
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kat
Beiträge: 1.194 |
Also mir hat z.B. "Drei Kameraden" von Remarque besser gefallen, auch wenn ich es mir erst nach der Wende kaufen konnte. Im Internet fand ich dazu folgendes: |
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das moss
Beiträge: 7.651 |
zwangsverordnungen muß man nicht kaufen...
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würde mich mal interessieren, worum es darin geht und was die "Moral von der Geschicht" war.
