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| Trabiklatsch » Trabant-Mißbrauch für Wahlkampf | |
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| Autor | Thema: Trabant-Mißbrauch für Wahlkampf |
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Adriano
Beiträge: 180 |
Frechheit, was sich die CDU hat einfallen lassen... |
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Trabi Strietzl
Beiträge: 3.045 |
Wie ein Trabant sieht dieses komische "Phantasiefahrzeug" aber nun gar nicht aus. 
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Adriano
Beiträge: 180 |
Wichtig ist aber die Fahne: "I love Trabbi, Broiler, Club-Cola!" |
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meisterB
Beiträge: 1.220 |
Wenn da stehen würde "Ich geb euch Trabi, Broiler und Club-Cola" würde ich sie wählen!  |
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Zoni
Beiträge: 3.538 |
Mensch das ist doch ne Karrikatur
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CASI
Beiträge: 1.551 |
Selbst bei plazierung diverser kulinarischer Köstlichkeiten wäre diese benannte Person für mich einfach unwählbar. |
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POSTKUGEL
Beiträge: 2.620 |
Einfach mal mit dem Trabi nach Finnland fahren. Da gibt's allerorten im "Grilli" lecker "Broileri". Wirklich! Und die Club-Cola kann man sich ja mitnehmen |
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heckman
Beiträge: 8.322 |
Sieht vorn aus wie ein alter Peugeot und hinten wie eine E-Klasse (Heckleuchte)...einfach witzig Bloß nicht über solch einen Stuss gedanken machen, ist doch keine Werbeoffensive
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das moss
Beiträge: 7.651 |
mmmhhmhm die CDU hat doch gesagt das sie kein Ost-Wahlprogramm machen werden....
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apollo11
Beiträge: 2.507 |
Konisch seitdem Mutter Merkel in Ihrer Machtgeilheit nach dem Kanzleitron blinzelt,achtet sie sogar auf Ihr äusseres.Ne neue Frisur(auch wenn sie immer noch aussieht als wenn sie ne Schnellaufladung mit 400Volt bekommen hat),nen neues Outfit und dann das!Sie nutzt schamlos schöne kleine Autos zur Imageaufbesserung.Pfui,ab mit Dir in den Beichtstuhl alte Pfarrerstochter 
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heckman
Beiträge: 8.322 |
Pfarrerstochter.....
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apollo11
Beiträge: 2.507 |
Die Elektroschockfrisur ist wirklich ne Pfarrerstochter Schon glaubwürdig,ne Protestantische Kampfemanze die bei den Christen um Stimmen buhlt!
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das moss
Beiträge: 7.651 |
also ne Kampfemanze ist was anderes...... aber irgendwie erinnert sie mich an den 1.1er..... Aussehen etwas überholt aber für guten Verkauf nochmal "gepusht"...... Mumie mit Herzschrittmacher halt...... ich bin gespannt wie sie die Kopfprämie durchfinanzieren wollen....... Obwohl: Beschiß an der nachwachsenden Jugend ist mittlerweile kaum noch ein Problem...... die Hälfte kann den Generationenvertrag ja gar nicht mehr lesen.... |
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Deluxe
Beiträge: 14.007 |
Sauber... |
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poetpoet
Beiträge: 155 |
"Pfarrers Kinder, Lehrers Vieh geraten selten oder nie..." - ach ja - nein, wir haben keine Kinder!
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apollo11
Beiträge: 2.507 |
Fakt ist doch dass die Frau Ihren Weg ohne beirren geht.Sicher ist das ein gutes Argument für Strebsamkeit aber die Gute hat Anfang der Neunziger nur Bockmist verzapft hat als sie Ministerin für Frauen und Jugend war.Desweiteren wird doch nach der Wahl folgendes passieren,Frau Merkel wird den Stuhl erklimmen auf dem sie Ihre Macht positioniert sieht und dann kommt wieder die alte Tour!Ich gebe jede Garantie,dass es danach wieder heisst man müsse die Misären und Fehltritte der Vorgänger ausbügeln.Aber kein Wort davon,dass viele der Probleme die wir jetzt haben unter der Regierungsperiode der CDU/CSU entstanden sind weil man Anfang der Neunziger totale finanzielle Fehleinschätzungen getätigt hatte.Naja mal schauen was wir nach der nächsten Wahl als nächste Freudenbotschaft bekommen.Auf keinen Fall bin ich aber mit einer Mehrwertssteuererhebung einverstanden,weil dies vor allem für das Kleingewerbe dann ein erneuter Wachstumshemmschuh ist. [Bearbeitet von apollo11 (27-07-2005 - 14:09)] |
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standard
Beiträge: 19.357 |
...nicht nur für das Kleingewerbe! Sondern eben für die gesamte Binnenkonjunktur. - Und daß ohne die NICHTS läuft, haben die letzten Jahre deutlich bewiesen - allen "Exportweltmeisterschaften" zum Trotz. Im Inland muß der Laden brummen - mit höheren Verbrauchssteuern eher schwer machbar... [Bearbeitet von standard (27-07-2005 - 19:53)] |
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apollo11
Beiträge: 2.507 |
Schon richtig aber der kleine Einzelhandel hat es in diesem Fall erst recht schwehr weil er die Umsatzdefizite schwehrer ausgleichen kann.Naja was solls.Wir sollten weniger jammern,sondern der Deutsche der dahingehend doch recht lahmarschig ist sollte viel mehr Druck auf die Politik machen. |
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standard
Beiträge: 19.357 |
Etwa Generalstreik wie in Frankreich oder Spananienen  - Wirst Du bei uns nie erleben! Der deutsche Michel ist letztenendes ein geborener Untertan - Diederich Heßling läßt grüßen.
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apollo11
Beiträge: 2.507 |
Genau das meine ich!  [Bearbeitet von apollo11 (28-07-2005 - 09:47)] |
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Sachsenring601
Beiträge: 803 |
Was bringt denn schon ein Streik? Ist dieser Staat nicht eigentlich eine Scheindiktatur? Eine gesamteuropäische Revolution wird erst eine neue Wende herbeiführen - der Ausgang ist allerdings ungewiß! Signatur: |
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apollo11
Beiträge: 2.507 |
Also jetzt bleib mal bei Tatsachen!Ne Scheindiktatur...Eine Diktatur hatten wir mal,nur dass die meisten die hier im Forum aktiv sind es kaum richtig mit bekommen haben,weil sie noch garnicht,Kleinkind oder Heranwachsende waren! |
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meisterB
Beiträge: 1.220 |
Naja, soviel hab ich von der DDR nicht mitbekommen, aber aufgezwungen wird einem in jedem System was... Ich sag mal wir haben heute wesentlich mehr Freiheiten als in der DDR, aber dafür mussen wir uns auch ganzschön was gefallen lassen. Früher waren wir sicher und umsorgt, allerdings war es schwerer an Luxusgüter zu kommen und irgendwo hin zu reisen! Heute können wir kaufen was wir wollen und hinreisen wo wir hinwollen, aber wir haben kein Geld mehr! Wer würde da nicht gerne tauschen? Und mal im Ernst, wenn sich heute einer nicht an die Spielregeln hält oder was falsches sagt (Konstantin Wecker oder Hans Söllner als Beispiel) wird auch weggesperrt. |
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standard
Beiträge: 19.357 |
Ich hab´s schon öfter gesagt: Freiheit westlicher Lesart definiert sich einzig und allein über Geld! - Hast Du viel davon, hast Du auch viel Freiheit. Hast Du kein oder ganz wenig Geld, bist Du der letzte A.... und oft übler dran, als Du es in der DDR je hättest sein können. Mag manchem unbequem klingen, ist aber leider so.
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apollo11
Beiträge: 2.507 |
Also beim besten Willen aber standard frage doch mal Leute die unter dem alten System im Bau saßen,weil sie einer anderen Meinung waren!?Von Freiheit konnte in dem Staat beim besten Willen nicht die Rede sein!Aber ach ja...früher war alles besser.Wenn der Staat so gut war wie behauptet,dann frag ich mich wieso Millionen auf die Strasse gegangen sind und der Staat finanziell total abgebrannt war.Im übrigen sind wir schon wieder an dem Punkt angekommen wo das grosse Jammern beginnt!Der Deutsche ist einfach nur eine Komfortvewöhnte Made der man es nie recht machen kann.Egal ob Ost oder West!Und das ist unser grosses Problem.Man was haben die Leute nur früher gemacht?!Ich meine nicht früher nach dem Krieg als es vorwärts ging,sondern davor.Schaut Euch mal die damaligen Lebensumstände an und vergleicht es mit heute!Man das Gejammere tut ja langsam weh.Alle wollen nur den Komfort und Fortschritt des heutigen Lebens nutzen aber keiner auch die Einschränkungen die dies mit sich bringt.Wir sind so doll sozial abgesichert wie keine Generation vor den 80er Jahren und das Gestöhne und Gejammere wird immer lauter,aber keiner will auch nur nen bissl den A...sch zusammen kneifen und Eigeninitiative aufbringen und sich auf die Hinterbeine stellen um auch etwas Einschränkungen hinnehmen. |
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pwb601
Beiträge: 3.903 |
Fakt ist aber auch, daß die Leute jammern, denen es noch relativ gut geht, aber diejenigen, die alle schönreden und toll finden, die sitzen i.A. noch viel weiter oben auf dicken Wohlstandspolstern und tun alles, damit sich unter ihnen nichts ändert. Apollo, ich glaube nicht, daß Du je mal in einer Situation gelebt hast, in der Du nicht so richtig wußtest, wie es eigentlich weitergehen soll. Es gibt'n Haufen Leute, die _haben_ Probleme, in Deutschland ihre Existenz zu halten, unter anderem in meinem Verwandten- und Bekanntenkreis. Sicher gehts uns allen noch relativ gut, keine Frage! Es könnte ganz sicher schlimmer sein! Aber - und das finde ich, darf nicht vergessen werden: wirklich _gut_ gehts vielen schon lange auch nicht mehr. |
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apollo11
Beiträge: 2.507 |
Ich könnte da mein eigenes Lied singen aber das lasse ich aussen vor!Nur keiner kann verlangen,daß man auf immer und ewig den zu anderen Staaten extrem hohen Lebensstandart halten kann.Dazu hat sich in den letzten Jahren zu viel in der Weltwirtschaft geändert und die Wiedervereinigung hatte auch weit mehr Geld verschlungen als angenommen wurde.
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pwb601
Beiträge: 3.903 |
Da hast Du Recht, das unterschreibe ich so |
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standard
Beiträge: 19.357 |
Und warum hat sie vor allem soviel Geld verschlungen? Weil sie stümperhaft (teilweise auch kriminell) geleitet wurde, weil viel, viel Geld sinnlos durch den Schornstein geblasen wurde! Bei "komfortverwöhnten Maden" kommt mir der Kaffee hoch!  Ich weiß ja nicht, lieber apollo, wie alt Du bist und wieviel Du Dir in Deinem Leben schon erarbeiten mußtest/konntest? Ich finde solche Pauschalaussagen jedenfalls voll daneben!Sicher gibt es auch "schmarotzende, verwöhnte Jammerer" - aber ein ganzes Volk über einen Kamm scheren?! Die meisten Leute arbeiten viel und hart - wenn man sie denn läßt...Wenn es von oben heißt "WIR müssen den Gürtel enger schnallen" , dann sind doch damit ausnahmslos die kleinen und max. mittleren Einkommensklassen gemeint - sehr freiheitlich und gerecht... Wie ich überhaupt die "Freiheit", eines Tages schlimmstenfalls unter der Brücke landen zu können (diese Gefahr wächst ganz allmählich auch hierzulande) als etwas fragwürdig "frei" erachte. Wie oben gesagt: Kein Geld - keine Freiheit. So einfach ist die westliche Formel... Ich habe übrigens nie behauptet, daß die DDR ein fehlerfreier Musterstaat war - dafür habe ich sie lange genug bewußt erleben können. Dennoch sind damals keine Millionen, sondern nur ein paar Hunderttausend auf die Straße gegangen - immer schön bei der Wahrheit bleiben! Und den meisten davon ging es gar nicht vordergründig um einen "Anschluß" an die Altbundesrepublik, sondern schlicht und ergreifend um Reformen/Verbesserungen IN der DDR. Daß es dann ganz schnell ganz anders (wirklich besser?) kam, wissen wir ja alle... Sicher konnte man als sogen. "Staatsfeind" damals auch fix im Bau landen - aber wieviel Promille der Bevölkerung waren das denn tatsächlich? Berufsverbote für "Staatsfeinde" gab es übrigens z.B. auch in der Alt-BRD.... Den Vergleich mit den ach so elenden Vorkriegszeiten (meine Oma hat mir allerdings auch anderes berichtet ) kannst Du ja nun vollends stecken lassen! Noch früher sind die Leute nämlich mit der Steinaxt um´s Lagerfeuer gerannt...und ggf. an´nem faulen Zahn verreckt. Ich weiß nicht, wozu solche Vergleiche taugen sollen... Fakt ist: wir leben nach wie vor in einem superreichen Land (auch wenn man uns etwas anderes weißmachen will). Geld ist noch immer ´ne Menge da - es wird nach wie vor zu großen Teilen schlecht verteilt - und auch gerne "staatlich verprasst". Wir werden "alle" (Leute oberhalb gewisser Einkommensgrenzen ausgenommen ) "den A.... zusammenkneifen" und zurückstecken müssen. Ich wüßte allerdings nicht, warum ich das mit wehenden Fahnen und voller Begeisterung tun sollte. Bei klügerer Politik in den letzten 20 - 25 Jahren wär´s nämlich kaum nötig gewesen...
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apollo11
Beiträge: 2.507 |
Es geht darum,dass dem Deutschen in der Gegenwart und in der Vergangenheit einiges sauer aufgestossen ist und die wenigsten Eigeninitiative ergreifen um dies zu ändern.Und der Deutsche ist nunmal im Jammern Weltmeister.Es fehlt nur noch,dass Du behaupten willst dass es für unsere Gross und Urgrosseltern leichter war den Alltag zu bestreiten.Ja klar die alte Floskel"früher war alles besser"wird gerne herausposaunt aber wir wollen lieber bei Fakten bleiben.Wenn es so toll und besser gewesen wäre,dann hätte der Seitenscheiteltragende,Schnauzbärtige Österreicher mit dem heftigen Karriereknick 1945 nicht so viele Leute um sich scharen können.Denn vor allem in schlechten oder unbequemen Zeiten haben solche Rattenfänger immer Oberwasser bekommen.Was jetzt leider auch wieder im Ansatz vorhanden ist!Im übrigen meinte ich mit Millionen die Leute die insgesamt auf die Strasse gegangen sind und teilweise Ihre heile Haut riskiert haben.Wie sollte man in einem Staat so gravierende Änderungen vornehmen,der eh finanziell am Ende war.Zumal sich keine Nation auf Dauer trennen lässt.Siehe aktuell Korea!Im übrigen ist die Behauptung und der Vergleich mit den Berufsverboten in den Altbundesländern und der DDR ja wohl mehr als Zweifelhaft.Nimm nur einen Knast für "Politische"und schaue mal wie viele Leute allein in Bautzen gesessen haben.Das ist ja wohl nen Faustschlag ins Gesicht für alle die damals unter Repressalien leiden mussten.Die Anzahl der Berufsverbote in den alten Bundesländern und allein die Zahl derer die in diesem Gefängniss inhaftiert waren und teilweise spurlos verschwanden ist absolut kein Vergleich.Ich bin selber in einer Stadt aufgewachsen die durch und durch von "Väterchen Staat"unterwandert war,weil es ne Parteistadt war.Im eigenen Verwandschaftskreis und Freundeskreis haben sich da zwei Dramen abgespielt!Dann zeige mir mal wo in den alten Bundesländern sogar Internierungslager geplant wurden und teilweise verwirklicht wurden.Ein Fakt ist doch das es uns in Deutschland noch sehr gut geht.Und der Deutsche jammert nur rum und immer wieder das gleiche Gesülze wie schlecht es uns doch geht.Man im Ausland wird darüber schon gewitzelt,weil es diese Systeme dort schlicht und ergreifend nicht gibt.Und das bei den Kleinen immer zuerst gekürzt wird ist nen ganz simles Ding.Wieso soll ich denn den Reichen das Geld wegnehmen,wenn diese dann abwandern(siehe diverse Beispiele der Produktionsverlagerung).Da wäre der Staat doch dumm,wenn er "seine"Kapitalgeber regelrecht vergrault und nimmt es lieber von den Kleinen.Was willst Du eigentlich?Sozialismus und alles ist Volkseigentum.Das geht beim Menschen nicht und ist absolut nicht zu verwirklichen!Den Vergleich mit Früher habe ich auch nur zu einem Vergleich hinzu gezogen.Die haben damals auch nicht nur rummjammern können und haben sich in den meisten Fällen durch Eigeninitiative hervorgetan.Zum Jammern war in den meisten Fällen schlicht weg keine Zeit!Oder willst Du ernsthaft behaupten,dass es denen besser ging?Wir haben heute einn sehr hohen Lebensstandart und jeder Einschnitt wird immer als halbe Katastrophe gedeutet.Und beim besten Willen,das Beispiel mit der Brücke ist absolut überzogen.Leider gibt es viele Obdachlose(war lange genug bei den Maltesern um da Lebenshintergründe von so manch einem gestrandeten zu erfahren.Da war vom Dr.bis zum Schlucker alles bei)aber Du musst da jeden Fall einzeln sehen.Und es gibt immer noch relativ viele Möglichkeiten solch ein Schicksal abzuwenden!Ausserdem wird es sonst sehr eng unter Deutschlands Brücken Und in Thüringen gibts ja wieder ne neue Brücke die bezogen werden kann Die überlegtere Finanzierung hätte genau zur Wiedervereinigung beginnen müssen.Aber das nützt keinem wenn es jetzt festgestellt wird!Die Wiedervereinigung war nun mal ein enorm aufwendiger und umfassender Prozess bei dem viel falsch eingeschätzt wurde und noch mehr Schindluder mit Steuergelder gemacht wurde nur kann man bei solch grossen Umbrüchen einen korrekten Ablauf nicht immer gewährleisten.Zumal dann immer wieder schräge Vögel und Gauner aus Ihren Nestern gelockt werden um auch etwas vom grossen Geldberg abzubekommen.Das liegt nunmal in der Natur der Dinge.Und dann gibt es ja noch die sogenannten"Geschäftsmänner".Die kommen dann auch noch automatisch hinzu,die dem dummen eingesperrten Hinterweltlern zeigen müssen wie man wirtschaftet.Meistens endet das aber damit,dass diese "Geschäftsmänner"dann Fördergelder und ähnliches abgreifen und genauso schnell wieder verschwunden sind wie sie da waren.Diese Leute kennt fast jeder Neubundesbürger aus seinen Heimatorten.Aber es lässt sich leider nicht immer vermeiden das halt solche Leute aus Ihren Löchern krichen,wenn sie Geld wittern.Naja und über das leidige Thema mit den vielen Werks und Betriebsschliessungen in der Nachwendezeit brauchen wir glaube ich garnicht erst zu reden.Man wollte einfach und schnell überlebensfähige und somit konkurenzfähige Betriebe sich vom Hals schaffen wollte.Das durch viele dieser Schritte Milliarden verprasst wurden ist ja nix neues [Bearbeitet von apollo11 (30-07-2005 - 10:42)] |
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