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Aber gerade im verborgenen waren sehr viele kleine schöne Blüten vorhanden....

und da sind dann die richtigen Eigenbauten gar nicht mit drin....

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ich hab heute auch nen fang gemacht

ist ein wohnwagen, eigenbau aber laut vorbesitzer ein veb eigenbau , und zwar vom reifenwerk in fürstenwalde, die mussten damals welche fertigen, aber dies passierte nur in ganz geringer stückzahl, wieviel ist nicht bekannt, sieht nen bißchen aus wie nen bastei und qek aero gemixt, mit heizung solar 300 und innen der rest wie bei anderen ddr wohnwagen,

gehört hatte er einen prof dr sc med nochwas aus bad saarow

aussen hat einen aluminium aufbau welcher nu fast keine farbe mehr hat, abgeblättert, morgen hol ich den mitn trailer und dann mach ich bilderse,

ick find solche fzg mit geschichte urst interessant, papiere sind vollständig dabei

vielleicht kennt ja einer von euch dieses modell,

bilder morgen

maße : L 3,905 B 1,960 H 2,375

leergewicht 420 kg , 130 nutzlast , mech. Auflaufbremse, bereifung mit felgen wie trabant

[Bearbeitet von DUOcalle601 (22-06-2007 - 19:05)]

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Der Nagetusch ist auch nicht dabei.....

mit anderen Worten: das ist ein kurzer Einriß, aber nicht mehr als die Hälfte...

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quote:

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der 285er *menschwiehießdiegurkegleich* "große Weferlinger" den Tim mal hatte

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Ich zahle selbstverständlich bar bei Abholung.

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Die gabs früh ohne, später mit mech.Bremse. (etwa anfang der 80er mit)
Zustand des Holzes ist entscheident.
Aus eigener Erfahrung kann ich nur sagen, das ne Garage Pflicht wäre. Ohne kann das Holz ständig arbeiten und ist alsbald undicht und verzogen.

Ohne Bilder bzw ne genaue Zustandsbeschreibung geht der Preis, von 0 bis in die von Mossi genannten Regionen oder halt auch etwas mehr.

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Mein früherer Chef unseres Campingplatzes hatte Mitte der 1990er Jahre, als der große Kehraus im Osten noch im Gange war, alte DDR-Wohnwagen gesammelt, mit denen und viel weiterem Camping-Zubehör er dann ein kleines Camping-Museum aufgebaut hat. Neben den bekannten Bastei, QEK, Intercamp, Nagetusch, Weferlinger, Würdig usw. waren da auch so etwa 15 selbstgebaute Wohnwagen dabei, die aber fast alle wie industriell in Serie hergestellte Wohnwagen aussahen. Man hätte nie vermutet, das es Eigenbauten sind.

[Bearbeitet von Christian K (13-02-2010 - 19:56)]

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So genug Lobhudelei.

Also der Wohnwagen ist eindeutig ein Eigenbau, das sehe ich von hier aus, weil:
A) kenne ich nicht
B) im vierten Foto von oben sieht man links am Rand, das der Eingangstürrahmen praktisch keine Zarge hat, nur die hölzerne Innenverkleidung steht etwas hervor. Und so primitiv waren in Serie hergestellte DDR-Wohnwagen nicht. Da wäre sonst schon eine Alu-Zarge dran und am Türblatt selbst ein Gummi eingezogen, wie beim Bastei.
C) im zweiten Foto von unten ein weiteres Indiz, der für einen Eigenbau spricht: Ein sichtbares, weil nicht durch die Deckenverkleidung verdecktes Kabel von der Lampe. Da kann aber natürlich einer der Endverbraucher des WoWa nachträglich etwas verändert haben.

Aber der Erbauer hat sich da Mühe gegeben und der Wohnwagen hätte auch in unsere Campingmuseums-Sammlung gepasst.

Sogar mit einer Kederleiste fürs Vorzelt, aber ein solches war nicht dabei? Hm, "kitty" könnte ja mal das Umlaufmaß ermittlen, weil dann könnte ich nachschauen, ob wir noch ein Vorzelt übrig haben. Denke zwar eher nicht, aber vielleicht findet sich da was.
Und ein Staukasten, der unten eine Schelle dran hat, mit der der Kasten vorne auf dem Zugrohr befestigt wird, könnte eventuell auch noch da sein. Dazu wäre der Durchmesser des Zugrohr gut zu wissen.