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Autor Thema: Manche Leute haben den "Knall" noch nicht gehört...
standard

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DU warst auch gar nicht gemeint, Chris...
Deluxe

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[Bearbeitet von Deluxe (23-10-2008 - 16:28)]

Beppo

Beiträge: 12.828
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Was den Nachwuchs angeht:
Meiner ist seit einem reichlichen Monat aus dem Haus. Seitdem gibts keinen ständig laufenden TV in seinem Zimmer mehr, keine ständig auf Standby stehenden Playstation und keine hochgedrehte Heizung. Jetzt muß sich jemand anders mit ihm rumärgern und ich kann sparen.

Allerdings fehlt Beppine seitdem das Kostgeld, was er monatlich abdrücken musste. Ist aber nicht mein Problem.

standard

Beiträge: 19.357
Registriert am: 26.01.2002


(die Frage wäre allerdings, ob das eine [Einsparungen jetzt] das andere [Kostgeld früher] auch wirklich aufwiegt... )

das moss

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tja Chris, wäre vielleicht mal interessant wo die wirtschaftliche Grenze zwischen Enschränkung und Einsparung verläuft..... manche Wahrheiten hört man nicht gern..... oder anders formuliert: die Blagen wollen fressen, nicht frieren und versorgt werden, Geld hingegen erwirtschaften sie jedoch nicht..... andere haben stattdessen halt ein Hobby....
wilhelminus

Beiträge: 1.980
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Klasse Überschrift! Eigentlich kannte ich das so: „Du hast wohl den Schuss nicht gehört!“

Das mit dem verschwenderischen Lebenswandel von Nachgeboren kann ich nicht beurteilen. Ich weiß nur, dass ich die ersten 20 Jahre meines Lebens in Stuben aufwuchs, die mit Kachelofen, respektive Forster-Heizung gewärmt wurden. (Selten auch mal elektrisch)

So war es für mich seit Anbeginn klar, dass vor der wohligen Wärme immer ein gewisses Maß an Arbeit steht.

Darum sag’ ich nur eins: FEUERHOLZ! Über die Schiene „Feuerholz“ den sorgsamen Umgang mit Ressourcen auch pädagogisch für den Nachwuchs nutzbar zu machen, ist überhaupt die Idee.
Wenn Junior also beim Holz spalten mittun darf, wird er es entweder hassen oder lieben. Auf jeden Fall wird es so zum greifbaren Wissen, dass Energie nicht vom Himmel fällt (sondern auf Bäumen wächst ).

Klar, Vorraussetzungen: das Eigenheim ist mit Feuerstätte ausgestattet und der "pater familias" hat überhaupt Interesse und will den Nachwuchs anlernen.

Und: Feuerholz sorgt gleich mehrmals für Wärme: beim Pflanzen des Baumes, beim Fällen, beim Sägen, beim Spalten, beim Schuppen füllen oder Miete bauen – und letztlich nach dem Befeuern des Forster-Kessels auch die Wohnstuben.

Und da ich selbst daran gewöhnt bin und diesen Wahnsinn sogar liebe, habe ich letzten Monat mehr als 40 Kiefern neu angepflanzt. Mal sehen, ob ich sie auch ernten werde.

Ja, kaum ein anderer arbeitet nachhaltiger als ein Waldbauer.

@ Deluxe:

Mit dem Thermostat hätte ich auch nicht gewusst, wäre in meines Bruders Wohnung nicht vor ein paar Monaten besagtes Ventil laut polternd vom Heizkörper geschossen…

… und dann kam mehr Fernwärme als nötig…

Zum Glück war der Genossenschaftshausmeister zeitnah mit einem Ersatzteil greifbar.

standard

Beiträge: 19.357
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Das Thema "Holzheizung" hatten wir ja schonmal recht ausgiebig...
Wenn man diese Schinderei, all den Aufwand und Dreck (!) mag - gerne! Ich hatte all das (wie damals schon erwähnt) von Kindesbeinen an und lange genug - und muß das eigentlich nicht mehr haben... Wenn ich alleine im letzten Kurzurlaub gesehen habe, was so ein Bollerofen bei tägl. Nutzung im WZ an Staub und Dreck verursacht...eigentlich gruselig! Der romantische Feuerschein entschädigt natürlich etwas....MAL ist das schon okay...

[Bearbeitet von standard (05-11-2008 - 19:55)]

pwb601

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hier wird die werkstatt mit holz geheizt; für die wohnung wär mir der aufwand einfach zu groß ehrlich gesagt. es sei denn, ne holzzentralheizung, das gibts ja auch (da feuert man nur einmal pro tag den kessel im keller an; holz fällt automatisch in passender menge nach, temperatur wird automatisch gehalten, und das ganze funktioniert als zentralheizung).
wilhelminus

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@ standard: stimmt, die Diskussion hatten wir schon mal...
601_at

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Also ich sag mal goldener Mittelweg... unter 21 Grad im Wohnraum sind nicht wirklich tolerierbar, nur im Schlafzimmer in der Nacht darf es weniger haben. Als Sparmaßnahmen haben wir mal unsere Kastenfenster massivst abgedichtet, einerseits die Falze der Flügel und andererseits etwaige Spalten an der Mauer. Mal sehen ob sich die Gasrechnung irgendwie verändert.
Drakonische Maßnahmen wie "Rücklaufverschraubung zu!" lassen mich ja ehrlich gestanden nicht gerade auf ein gutes Familienklima schließen... bei uns gibts ja auch ab und an Stunk, aber an solche Maßnahmen hat noch keiner gedacht. Ansonsten gibts vermutlich für das ganze Haus nächstes Jahr eine Pelletszentralheizung. Fassade isolieren ist bei Jugendstilfassade nicht drin, genausowenig wie (sündhaft teure) Isolierglasfenster.

Holzheizung... in form einer Holzzentralheizung nur im Einfamilienhaus machbar, als Einzelöfen eine Quälerei und mit gigantischer Dreckentwicklung verbunden. Besonders geldsparend im Übrigen auch nicht, vor allem wenn man Kohle im Uraltofen verfeuert (moderne Kaminöfen mit holz mögen da besser sein). Die Gemeinde Wien hat mal einen Heizkostenvergleich herausgebracht, die Gasheizung stieg da am besten aus, Kohle war eklatant am teuersten.

standard

Beiträge: 19.357
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Zumal man ja (eigentlich) die benötigte Zeit und Mühe auch noch gegenrechnen müßte... Wie gesagt: muß ich nicht mehr wirklich haben...

Kasten-Doppelfenster - die habe ich vorne raus auch noch drin. SO schlecht sind die auch nicht, denke ich. Habe sie vor einigen Jahren aufwendig "restauriert" (teilw. Scheiben erneuert, neu verkittet, alte Farbe mittels HL-Pistole kpl. runter und mit hochwertigem Glasurit-Fensterlack neu gestrichen - dieser hält wirklich sehr gut und ist nur zu empfehlen!). Danach habe ich ebenfalls mit Tesa-moll u.Ä. abgedichtet - diese Fenster sind (incl. Fensterläden für evtl. doch noch frostige Nächte) noch gut für viele Jahre, denke ich. Auch wir hätten maßanfertigen lassen müssen - Standardmaße ( ) passen eben selten in alte Bauten.
Desweiteren bin ich nicht wirklich davon überzeugt, ob 100-%ig dichte Fenster für ein altes Gebäude wirklich gut sind - was ich übrigens auch bei dieser luftdichten Verpackung mit Styropor im sogen. Wärmedämmverbundsystem etwas skeptisch sehe. Nicht wenige Leute haben sich damit schon fette Schimmelprobleme ins Haus geholt - und ob das wirklich immer nur am "falschen Lüften" liegt

Trabbifahrer

Beiträge: 587
Registriert am: 24.12.2000


geradezu symtomatisch:

Klimaanlage im KfZ:

Sommer, 30° im Schatten: Klimaanalge auf 18° eingestellt, es ist ja soooo heiß.

Winter, -5°, Klimaanlage auf 28° (max.) eingestellt, es ist ja soo kalt.

Regelmäßig versuche ich meiner rechtlich angetrauten Ehegattin zu erklären, dass es sinnvoller ist, im Sommer, dünn bekleidet, bei 24° im KfZ zu fahren und dass es unangenehm ist, mit dicken Winterklamotten bei 28° zu schmoren, hier wären die 18° angenehmer.


....und dann geht die Heizsaison im alten Backsteinhaus los und mir wachsen wieder Fusseln am Mund:

Ja, die Heizung geht
Nein, sie ist nicht kaputt,
Wenn wir arbeiten und nachts ist die Temperaturabsenkung aktiv.
Nein, Fenster nicht kippen, sondern morgens und abends querlüften.
Thermostat auf 2 reicht vollkommen, selbst zum Hochheizen ist 5 nicht nötig.....

und so weiter und so fort...

Anna601K

Beiträge: 290
Registriert am: 12.12.2005


Hey
Klima im auto, jedenfalls die älteren, gehen bei unter 5grad garnicht an. Da kannste auf dem Schalter rumdrücken wie du willst. Es wird geheizt und nicht gekühlt.

Wir wohnen ja in der Mitte eine 6 Familienhauses mit den niedrigsten energiekosten überhaupt. Und alle türen auf.Nagut, Schlafzimmer ist zu, da wird länger gelüftet. Heizkörper sind 40jahre alt. Therme 12jahre. Heizkörper laufen nur Esszimmer,Wohnzimmer, Bad und bei bedarf Toilette. Man friert sich ja sonst was ab.
Großes Esszimmer(ehem.Kinderzimmer) nur bei bedarf, sonst auf 1. Energiesparbirnen wo es ging. In so ein paar Lampen passen die irgendwie nicht rein. egal. Die drei mal im jahr wo die brennen,ist es wirklich egal.
meine Schwiegereltern haben eine kleinere Wohnung auch in 6FamilienHaus Mittig, haben trotz, alle Türen zu, etc. einen höheren Gasverbrauch. ich sag denen auch last die Türen auf dann erledigt sich das mit dem Flur heizen von alleine. Zimmertüren sind ja nicht zugluftsicher.

gruß
PapaMartin

das moss

Beiträge: 7.651
Registriert am: 20.03.2001


da eine Wohnung im Regelfall einen raumlufttechnischen Verbund darstellt, ist dies weder gewünscht noch hilfreich....
601_at

Beiträge: 384
Registriert am: 28.12.2003


Jetzt wo sich die Temperaturen in die Gegend der Frostmarke senken hab ich mir mal einen Scheibentausch aus unabhängiger Quelle nachrechnen lassen... Resultat: Tausch von Kastenfenstern auf Isolierglasfenster mit U-Wert 1,1 würde eine geradezu gigantische Kostenersparnis von € 6,50 pro Jahr und Fenster ergeben. Kostenpunkt des Tauschs: allein für die Scheiben ca. 250 Euro, bei einer Lebensdauer von mit Pech nur 15 Jahren, sicher aber nicht mehr als 20 (dann ziehen die Scheiben Luft, beschlagen innen und dämmen kaum mehr).
Also sobald man mehr als eine Schicht Glas hat zahlt sich ein Tausch kaum jemals aus, außer es geht um Schallschutz.

Von Tesa-Moll bin ich alles andere als begeistert weil es sich zu wenig an unterschiedliche Spaltdicken anpaßt. Ein Bekannter meines Vaters hatte vor ca. 30 Jahren eine Firma für Fensterabdichtung, die haben schlicht Silikon in den Falz gepreßt, mit einem Streifen Plastikfolie abgedeckt und das Fenster geschlossen. Resultat: flexible, genau dem Fenster angepaßte Dichtung.
Warnhinweis: sollte man die Fenster überstreichen wollen muß man das Silikon vorher absolut restlos entfernen!

NifiTrabant

Beiträge: 616
Registriert am: 29.03.2008


Zum Thema Wärme uns so...
http://www.bgblportal.de/BGBL/bgbl1f/bgbl107s1519.pdf
Whysker

Beiträge: 534
Registriert am: 01.05.2007


Und was wollen uns diese Worte, äääh Bundesgesetzblätter, sagen? Das mit Omas kleinem Häuschen alles bleibt wie es ist?! Und das ist auch gut so!
Nicht jeder hat in Deutschland das Geld und auch nicht das Interesse die Welt vor der "Klimaerwärmung" zu retten.
Da sollten erst mal Andere mit gutem Beispiel vorangehen.
Siehe Energieversorger, Industrie und vor allem die Regierung mit ihrer völlig danebenliegenden Politik.

[Bearbeitet von Whysker (23-11-2008 - 10:46)]

standard

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Registriert am: 26.01.2002


So ähnlich sieht´s wohl aus...
Vor allem dann, wenn man (Stichwort "Klimaschutz durch Wärmedämmung") die für die Herstellung aller Dämmmaterialien, der neuen Türen und Fenster etc.pp. bereits freigesetzten Emissionen ehrlicherweise gegen die mögliche Ersparnis gegenrechnet - dann bleibt unterm Strich u.U. nicht mehr wirklich viel zur Rettung des Weltklimas auf der Habenseite...
Um nicht falsch verstanden zu werden: es gibt viele Maßnahmen, die gut und sinnvoll sind!
Persönlich habe ich an einer Giebelwand eine Innendämmung, an der anderen eine (hinterlüftete!) Aussendämmung und vor dem Dachausbau natürlich eine Zwischensparrendämmung (ergänzt durch eine zusätzl. Untersparrendämmung) eingebaut. EINFACH verglaste Alt-Fenster wurden längst durch moderne Fenster ersetzt, die Eingangstüren gut abgedichtet.
All diese Maßnahmen fielen aber sozusagen "automatisch" in ohnehin anstehende Renovierungs- bzw. Umbaumaßnahmen, da hat das völlig seine Berechtigung.
ABER: ich werde eben keine (mir absolut suspekte) Styropor-Vollwärmedämmschale incl. luftdichten Putz um das Uralt-Gemäuer ziehen, ebensowenig werde ich die (weitestgehend dichten, in wirklich gutem Zustand befindlichen) Kasten-Doppelfenster durch teure Neuware ersetzen - zumal ich schonmal ein dem Deinen recht ähnliches Rechenmodell gefunden habe, @ 601_at.
Deluxe

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Ich habe im Vorjahr das uralte Wochenendhäuschen im Rahmen der Sanierung isoliert. Hohlkammerbauweise - zwischen Außenwand (Holz) und Innenwand (Gipskarton bzw. Paneele) kam rundum eine Lage 5cm Styropor, natürlich immer so, daß genügend Hinterlüftung ermöglicht wird.
Holz hat zum Glück die positive Eigenschaft, daß evtl. Feuchtigkeit nach beidenSeiten abgegeben wird, sodaß die Gefahr von Schimmel & Co. nahe Null liegt.

Die Wahl von Styropor statt Mineralwolle lag daran, daß sie Bude im Walde liegt und regelmäßig Besuch von Mäusen zu erwarten ist. Vor der Sanierung (heißt: Neubau) aller Fußböden und Wände sind die burschen in die Hohlräume gekrochen und haben aus der alten DDR-Glaswolle und Mineralwolle Nester gebaut. Am Styropor haben sie weniger Interesse, wie es scheint. Aber während des Winters sind stets 3 Fallen im "Kellergeschoß" (eigtl. ebenerdiges Material- und Bootslager) aktiv, die auch regelmäßig geleert werden müssen.

Was ich aus Kostengründen weggelassen habe, war der Ersatz der einfach verglasten Panoramafenster im Wohnbereich...
Da aber nur elektrisch geheizt werden kann, fängt das an zum Kostenfaktor zu werden. Außerdem versauen die Fenster die Gesamtbilanz der neuen Isolierung und wenn sie an kühlen Tagen von innen triefen, stört das. Mal sehen, was sich da machen läßt. Die Kosten für neue Fenster in einem 50 Jahre alten 30m²-Holzhäuschen, das nur von April bis Oktober genutzt wird und außerdem nur auf Pachtland steht, stehen irgendwie auch in keinerlei Verhältnis zum Nutzen.

Vielleicht erfinde ich eine Eigenbaulösung mit zweiter Scheibe oder so...

Andererseits:
Es geht um 5 festverglaste Fenster von etwa 90x90cm Größe. Die muß man nichtmal öffnen können - die Belüftung übernehmen andere Fenster. Werd mir vielleicht mal ein Angebot holen...

Hegautrabi

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Manchmal vertuen sich die Fensterbaubetriebe beim Aufmass und bestellen Glas das sie dann nicht verwenden können. Sowas bekommt man dann günstig, die sind froh wenn sie es noch irgendwie loswerden ohne sie wegzuwerfen.

Frage doch mal nach.

NifiTrabant

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@ Deluxe... Isolierglasscheiben kann ich dir günstig besorgen, auch das Maß welches du brauchst...(arbeite an der Quelle) aber keine Fensterrahmen (machen wir nicht) ist nur die Frage wie wir die zu dir bekommen...kannst ja mal ne Mail schreiben

... und der Link war eigentlich nur nen Hinweis und nicht böse gemeint... Ich kanns mir selber auch nicht leisten unser Haus danach umzurüsten
Andreas

[Bearbeitet von NifiTrabant (23-11-2008 - 18:31)]

standard

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Es gibt auch Anbieter für gut erhaltene (anderswo - z.B. bei Umbau/Abriß ausgebaute) Fenster und Türen, bei uns inseriert z.B. einer regelmäßig in der Zeitung. Dort kann man evtl. ggf. auch fündig werden mit zumindest ähnlichen, mit rel. geringem Aufwand einpassbaren, Maßen...

Bei uns wird z.Zt. eine ehem. Gaststätte/Hotel in ein Altenwohnheim (in was sonst...) umgebaut - es wird ziemlich aufwändig saniert, der Denkmalschutz hat sicherlich auch seine Finger drauf.
Jedenfalls wurden hier ALLE alten Kastendoppelfenster mühevoll aufgearbeitet/restauriert, lediglich die einfachen im ehem. Saal wurden durch modern isolierende, dem Vorbild entsprechende Neuanfertigungen ersetzt.
An einem anderen Gebäude ein paar 100m weiter wurde bei der Sanierung (zum gleichen Zweck übrigens - drum schrieb ich auch: "in was sonst" ) genauso verfahren, allerdings schon einige Jahre früher.
Wenn sich also der Austausch dieser Doppelfenster irgendwie gerechnet hätte/rechnen würde - sie hätten´s sicherlich gemacht, denke ich...

[Bearbeitet von standard (24-11-2008 - 18:43)]

Deluxe

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@Nifi:
Ich komm' sicher darauf zurück, wenn ich mal richtig alles aufgemessen habe - bei mir ist jede Scheibe anders. Das ist original die Verglasung des Meisterbüros in einer Fabrik gewesen. Baujahr um 1870...

Hoffentlich kommt keiner vom Denkmalschutz in mein Waldidyll...

@standard:
Tja - Pflegeeinrichtungen haben hierzulande Zukunft...das wird noch mehr...

standard

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- Fraglich dabei ist allerdings, wie lange die "Insassen" bzw. deren Nachkommen noch in der Lage sein werden, das auch zu bezahlen...
Deluxe

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Wohl wahr...ich habe erst heute einen diesbezüglichen Brief an eine "befreundete" Pflegeeinrichtung schreiben müssen...
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