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Die weiteren (mehr oder minder unsichtbaren) Schritte sind das Zusammenfügen / Komplettieren und dann das Filetieren.....

Ich denke innerhalb der nächsten 2-4 Jahre sollte sich da was machen lassen, im Vorfeld sind quasi mal virtuelle Testgebiete anzulegen und Filetierungsdurchführungsrichtlinien zu erarbeiten.

Ich/wir möchte(n) mich/uns nochmal bei allen bedanken, die mitgeholfen haben, wir reden mittlerweile über ca. 900 Dateien á 8-11 Mb.

Die entsprechende "Vergütung" wäre sinnvollerweise nach dem Zusammenfügen auf ext. Festplatte abzuholen...

[Bearbeitet von das moss (22-11-2009 - 22:03)]

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Ich bin auch gar nicht wirklich willens "alles" völlig unkontrollierbar "anzubieten".

Indizes müßten trotzdem erstellt werden --> gruselige Vorstellung da P1 & 2 trotzdem bleiben.

Vorschlag: ich versuche "nebenan" was unsichtbares zum Testen zu bauen. Gib mir bitte mal 2-3 Monate Zeit um das "Testfeld" provisorisch zu füllen, ich kläre mit Jan die Rahmenbedingungen ab (hab ihn heute nicht erreicht) und gebe u.a. dir "Zutritt".

Dann läßt sich vielleicht am Beispiel erklären was ich meine.

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Geld? Wurde irgendwann mal über Geld gesprochen? (mal ganz davon abgesehen, das Geld immer noch ganz amdere Probleme hervorruft.....)

Und wer hat gesagt das es nur wenigen zur Verfügung stehen wird?

Entweder du fragst einfach mal nach oder unterlässt bitte unfundiertes Spekulieren......

Danke....

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Zum "know-how" des Scannens (und dem veröffentlichen im Net) hätte ich übrigens einiges beisteuern können. Ich habe ja auch schon mehr als ein Buch gescannt (und "geonlinet"), wie einige vielleicht wissen. Aber ihr habt sicher mittlerweile auch eigene rationelle Lösungen gefunden.

Ich kann natürlich deine Sorgen verstehen. Es ist gewiss nicht schön, seine Scans bei irgendwelchen wilden Händler auf den Treffen ausgedruckt vorzufinden. (Ich gucke mir selbstgedruckte Moskwitsch-Literatur auch gern genauer an - bisher aber zum Glück "erfolglos".)
Genauso unschön ist es aber einen leicht zu publizierenden "Schatz" auf Teufelkommraus für sich behalten zu wollen.

Ich seh schon die Forenbeiträge in einigen Jahren "Es ist DIFINITIV so, lese doch in "SI Nr xxx" nach oder in "Insiderliteratur XYZ"! Wie? Du hast das nicht? Tcha - DEIN PECH! hahaha.."

Ich freue mich schon drauf, zu gegebener Zeit auf dieses Posting verlinken zu können.

[Bearbeitet von Chris601 (23-11-2009 - 16:57)]

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Man/ich hätte für die Feinarbeit auch gern aus der Ferne tätig werden können (Thema "Beschneiden"/drehen der Scans).
Das ist eine lästige Arbeit und wenn sich die "Scanner" nicht darum kümmern müssen, schaffen sie nochmal so viel!
Sowas stand ja aber von Anfang an nicht zur Diskussion.

Es hieß aber von Anfang an "wir haben alles, wir machen alles, wir brauchen nur Personal".
Wenn es für mich regional besser gelegen wäre, hätt ich ganz sicher nicht "nein" gesagt bei der Hilfe.

Für Software-know-how in der Form wie auf azlk.de stehe ich bei Bedarf gern zur Verfügung.

[Bearbeitet von Chris601 (23-11-2009 - 17:15)]

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Das Thema heisst "Hilfe zur Schützenhilfe" und war damit ein Hilferuf an alle und jeder der wollte und konnte, hätte sich melden können. Du auch. Ein einfaches "Ich könnte aus der Ferne helfen mit drehen und beschneiden der Scans oder auch mit Tips" wäre schon mal ein Anfang gewesen. Aber jetzt hinterher Hilfe anzubieten, mit einem "Man hätte mich ja persönlich mal fragen können." kommt irgendwie nicht gut.

[Bearbeitet von Beppo (23-11-2009 - 18:01)]

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Glaubst du eigentlich selber an diesen Quark???

Oder haben sich die agierenden Personen nicht auch bisher stets eher dadurch ausgezeichnet, daß sie Informationen zum Thema IFA auf eigene Rechnung, mit eigenem Einsatz für ALLE kostenfrei zur Verfügung stellten?
Da wurden extra virtuelle Nachschlagewerke geschaffen, um den jeweiligen Werksoriginalzustand zu dokumentieren, technische Änderungen etc.pp.

Und meinst Du, auf den gesicherten Informationen lägen keine Urheberrechte? Meinst du, diese Inhalte könnte man straf- und folgenlos quasi gewerblich nutzen???

Und jetzt kommst Du daher und vermutest Kapitalinteressen???

Manchmal versteh ich's einfach nicht...

Sorry, hatte versehentlich deinen Beitrag editiert. Ich hoffe, ich habe ihn wieder richtig zusammengesetzt. War keine Absicht!

Chris601

[Bearbeitet von Chris601 (23-11-2009 - 18:55)]

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Mir ging es um den Anstoß der Diskussion - ich empfand den Spruch weiter oben mit dem Geld als ziemlich daneben - auch oder gerade weil das mit dem Know-how so schön passend "nachgeschoben" wurde.

Es wurde zwar immer noch nicht gefragt, ich bin aber gerne bereit (auch unter der Motivation eines Gemeinschaftsprojektes) vielleicht mal etwas ausführlicher zu erörtern warum was mit welcher Zielstellung und mit welchen Problemen entstehen soll.

Mir persönlich ist die Stückelei, Raterei, Unvollkommenheit bezüglich der möglichen Bandbreite und Darreichung der Informatioen zm Bereich "Verkehrsgeschichte und technischer Journalismus in der DDR im historischen Kontext samt der zur Verfügung stehenden Informationen" seit längerem ein Dorn im Auge.....

Warum? Weil jeder (verständlicherweise zuerst) sein Zeugs macht. Warum auch nicht, es scheitert meist an 2-3 Dingen die da wären:

-Verfügbarkeit und Umfang möglicher Publikationen
-Darstellbarkeit im Sinne einer hohen Datenmenge
-Motivation das "Gesamtbild" über das eigene Interesse entsprechend im Auge zu behalten.

Dazu scheitert es meist auch schon an der Technik an sich - die meisten handelsüblichen Scanner tun sich eher schwer damit, innerhalb von 3 sec ein Farbbild in ein hochkomprimiertes pdf zu wandeln - und das dann bitte auch noch ca. 35-38.000 mal.
Und genau das war der Intention dies Themas - ich bin schier der Masse der Verfügung stehenden Informatioen quasi hingeschlagen. Meine Grundidee war nämlich die der meisten: einfach mal ein bischen aus dem zur Verfügung stehenden herausscannen.....

Dies beinhaltet aber schon mal 2 große Probleme:

1: wer entscheidet eigentlich was wichtig ist und was nicht in Anbetracht der Ausgangsdatenmenge

2: die einzusehenden Dokumente auch noch durcharbeiten und die Entscheidung zum Punkt 1 treffen.

Dazu kommt: Murphys Gesetz sagt: Die Wahrscheinlichkeit, das jemand zu einem Thema Informationen benötigt die genau neben dem Thema standen das zwecks Erhalt erfasst wurden ist überproportional hoch.

Deshalb oder auch gerade weil meines Wissens nach zum ersten mal überhaupt alle KFT und DDS von der ersten publizierten bis zur jeweiligen interessanten April oder Juni 90 - Ausgabe zur Verfügung standen, bin ich wankelmütig gwoerden ob der Legung der Prioritäten.
Und so kam es dazu, wenn man schon alles da hat auch alles zu erfassen. Das dies aber nicht von 3 Mann an einem Sa zu schaffen ist sollte eigentlich klar sein.

Und auch eine weitergehende Bearbeitung war ganz klar untergeordnet - warum auch, die Sachen müssen noch mind. 2x angefasst werden. Dazu kommt, das eine Koordinierung von sieben und mehr parallelen Scanvorgängen an sich schon eine logisitische Leistung ist - ob der Scan in Größe, Lesbarkeit und Komplettheit korrekt ist sieht man bei diesem Verfahren dummerweise erst hinterher.... und dann noch an einem anderen Ort. Verschärft durch die Problematik mit den ständig wechselnden Formaten der entsprechenden Publikationen.

Da dieser Teil der Datenerfassung jetzt abgeschlossen ist kommt der zweite und auch umfassendere: die Sortierung.

Und selbst da scheiden sich noch die Geister.....

Der eine bevorzugt die komplette Ablage aller kompletten ca. 850-900 Zeitungen.
Ich denke aber, die Übersichtlichkeit bei der Suche, die unspezifischen Inhaltsverzeichnisse (die dann auch noch über OCR laufen müssten) und die schiere zu lagernde und auch mit entsprechend Traffic auszustattende Datenmenge sprengen jegliche sinnvolle und bezahlbare Vorhaltbarkeit. Wir reden hier über fast 10 GB!

Mein Lösungsansatz wäre zwar im ersten Umfang deutlich größer, hätte aber eine ganz andere Such- und Zuordnungsmöglichkeit zur Folge.
Ich sehe jede Zeitung für sich wie ein entsprechendes Tier, bspw. ein Rind. Dieses müßte einmalig geschlachtet werden, sprich die "nutzbaren" Teile in die entsprechenden Eimer (Themenordner) geschmissen werden um danach je nach Umfang, Möglichkeit und Verwendbarkeit archiviert zu werden.

Meine Idee war es, bspw. zur Dokumentation technischer Änderungen auf den Wissenpool KFT / DDS zugreifen zu können um reine Fotos ggf. noch Tests, Berichten etc. zu unterfüttern.
Und wenn ich mir im Laufe der letzten 10 Jahre die Foren so besehe, dann stelle ich (wie schon anderswo schrieb) zweierlei fest:

1: die Menschheit (dies schließt Trabantfahrer nich aus) hat kein kollektives Gedächtnis.

2: die Fragen wiederholen sich..... zyklisch.

Und vielleicht kann eine Pralleluniversum names Wissensarchiv KFT / DDS ja helfen, diese Fragen (die auch schon vor 45, 35, 25 Jahren etc. auftraten) zu beantworten. Sicherlich sind einige Irrläufer dabei (ich erinnere gern an die Du und dein Trabant etc. die auch mal Fehlgriffe veröffentlichten) aber im großen und ganzen hat ein Test Wartburg 353 mit Anhänger PGH Heimstolz Weferlinger LC9.285 in KFT 5 / 72 nichts an Aussagekraft eingebüßt.

Und das ist das wo ich hinmöchte. Zugeschnittene Artikel mit Bildern, Werbeaufnahmen, Messeberichte, Verkehrspolitische Rahmenbedingungen, juristische Abhandlungen, Test, Votrstellungen, Nuerungen etc. pp. mit einer einfachen Suche usergerecht zu präsentieren.

Kein rungewurschteltendes Suche in der, der oder der KFT aus vielleicht dem Monat oder dem Jahr. Kombiniert mit sinnloser Generierung von (teurem und systembelastenden) Traffic.

Begriffsangabe - Auflistung aller in Frage kommenden pdf mit moderatem traffic und hoher Ergebnisquote - allem anderen haftet irgendwie der Geruch der versuchten und nicht gekonnten Archivierung an.

Zudem die Möglichkeit auch nicht serverbasirendes Wissen mittels Mail oder FTP an einen Interessenten in vernünftigem Rahmen weiterzuleiten. Ohne aufwendige Suchereien auf der eigenen Festplatte sondern vernünftig archiviert und zurechtgescnitten.

Ich denke das geballte Wissen in den beiden Zeitungen hat nichts schlechteres verdient!!

Und nebebei war es geplant typspezifische Informationen bei den (sofern vorhandenen) Markenforen (bspw. w311.info, unser-camptourist, QEK.de, Lada.de, moskwitsch.de (den Webmaster von azlk.de mag ich momentan nicht so recht) zu stationieren, warum soll bspw. das pappenforum alle Last allein tragen?

Aber sowas hänge ich nicht im Embryonalstadium an die große Glocke......

Und wenn ich noch nichtmal korrekt den technischen Rahmen im Sinne von realisierbarem Speicherbedarf samt Traffic benennen kann und auch sonst quasi mit einer Festplatte voll "Rohmaterial" mit theoretischem Verwaltungskonzept mitten im Saal stehe halte ich das Reden über ungelegte Eier nicht für Geheimniskrämerei sondern für eine Notwendigkeit um mit den Betroffnen und Mithelfern ein tragfähiges Konzept zu erarbeiten - und sowas passiert nicht innerhalb von einem Tag.

Der Zeitplan ist eher für 2-4 Jahre reell.....

Und wer sagt, das man „ehrlichen Interessenten“ die dann zugeschnittenen Zeitungen nicht zur Verfügung stellen kann? Stand das irgendwo? Oder lag es vielmehr daran der „ich nehm mir das mal alles weils da eh rumliegt“-Mentalität erstmal den Wind aus den Segeln zu nehmen?
Und wie kann ich wohl jemanden der sich stunden- und tagelang für lau an den Scanner stellt wohl wenigstens ansatzweise die Arbeit „vergüten“ wenn nicht mir den Informationen die er mit seiner Arbeit archiviert hat?

Ich denke das Thema ist jetzt erstmal angerissen...... ich werde demnächst hier mal informieren wie es weitergehen wird...... wenn es dann an der Zeit ist.
In diesem Sinne.....

PS: einige der Sprüche hier hätte ich dir nicht zugetraut..... entweder ist dein persönlicher Frustrationsfaktor gerade etwas hoch oder ich habe jehrelang mit meiner Einschätzung ganz schön danebengelegen oder wie ist gerade aus Sicht derer, die seit Jahren versuchen genau diese Informationen zu veröffentlichen und zugänglich zu machen, dieser Spruch zu verstehen?
„Ich seh schon die Forenbeiträge in einigen Jahren "Es ist DIFINITIV so, lese doch in "SI Nr xxx" nach oder in "Insiderliteratur XYZ"! Wie? Du hast das nicht? Tcha - DEIN PECH! hahaha.."
Ich freue mich schon drauf, zu gegebener Zeit auf dieses Posting verlinken zu können.“

Ich denke dieser Link ist dann eher ein Armutszeugnis.....

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So ein 333-Seiten Buch wie das von Chris als Beispiel benannte hätten wir in etwas mehr als einer Stunde durchgescannt und sofort als pdf fertig gehabt. Eventuelle Fehler (geknickte oder schief aufgelegte Seiten etc.) bereinigen dann vielleicht nochmal ne Stunde. Fertig. Die Technologie gibt das her. irgendwelche FTP-Server und sonstige Fernhilfe einzurichten stand nie zur Debatte. Diejenigen, die dabei waren, wissen in welchem Gebäude mit welchen technischen Zugangsbeschränkungen sie sich aufgehalten haben. Noch besser gesichert ist natürlich das Netzwerk. Die einzige Verbindung von den scannern zur Welt außerhalb war und bleibt für uns eine usb-Schnittstelle an meinem Arbeitsplatz. Und die hat durchaus gereicht.

Wir haben bisher jedoch NUR gescannt und noch gar nichts nachbearbeitet und auch erst teilweise gesichtet bzw. Fehler vermerkt (und zwar gleich in den Dateinamen des Rohmaterials, damit irgendwelche zusätzlichen Listen entfallen können)!

Bei der ersten Aktion Ende Januar standen wir nach einigen Stunden mit relativ wenigen Leuten und ziemlich viel Material da und stellten fest, daß das Vorhaben doch etwas zu groß für die Handvoll Anwesenden ist. Es war eben ein Versuch, ohne vorher überhaupt genau durchkalkuliert zu haben wie und vor allem wie umfangreich und wie lange wir das durchziehen (können). Die Diskussionen gingen auch im Vorfeld in verschiedene Richtungen - selektives Scannen vs. vollständiges Scannen aller Seiten. Ich habe letzteres favorisiert, vor allem weil die Zeit für das Selektieren entfällt und der scannvorgang vergleichsweise schnell vonstatten geht (ca. 5 bis 10 Seiten je Minute pro Gerät inklusive Umblättern, Deckel liften, Knopf drücken und bereits fertig als mehrseitiges pdf... )
Insgesamt sind in den dreieinhalb Arbeitstagen im Jan/Feb und jetzt knappe 35.000 Zeitschriftenseiten und -Doppelseiten(Zeitschriftenformat teilweise A4, teilweise knappes A3-Format) eingescannt worden. Die Fehlerquote liegt bei geschätzten 2%, wobei ich Fehler jetzt mit Fehlern im Material (ausgeschnittene Bilder o.ä.), Fehlern beim Auflegen/Verarbeiten bzw. im Format (geknickte Seiten, überblätterte Seiten, nicht mitgescannte Ränder o.ä.) zusammenfasse. Von diesen 2% Fehlerseiten ist die Hälfte vermutlich wirklich erstmal irrelevant, der Rest kann dann immer nochmal selektiv nachgescannt werden.

Das bisher gesicherte Rohmaterial werde ich demnächst versuchen auf DVDs zu bannen, die wir dann allen Helfern zukommen lassen. Zur Veröffentlichung ist das Material einfach noch nicht geeignet, da inklusive der benannten Fehler, teilweise noch wie gescannt querliegend (der Icke bekam am samstag schon nen schiefen Hals ) etc. etc.
Wie wir die Sichtung und sukzessive Verbesserung der Materialgrundlage organisieren wird sich sicherlich auch kurzfristig klären, aber darüber machen sich auch schon einige ihre Gedanken...

Genauso bin ich der Meinung, daß wir noch lange nicht ausdiskutiert haben, wie eine Veröffentlichung erfolgen kann/sollte. Ich bin erstmal ganz naiv für die maximale Zugriffsmöglichkeit, also jede Zeitschrift von der ersten bis zur letzten Seite... das Argument des Speicherplatzes und des (durchaus nicht kostenlosen) traffic erkenne ich jedoch an. Insofern - falls jemand sowohl Speicherplatz als auch Übertragungskapazitäten bei uneingeschränktem Online-Zugriff verfügbar hat für DIESE Datenmengen - warum sollten wir dann nicht auch dies nutzen. DIE Möglichkeit besteht jedoch bisher wohl nicht. Deshalb die von moss benannte Variante mit vorselektiver Veröffentlichung, denn für die daraus resultierenden reduzierten Speicher- und Übertragungskapazitäten gibt es jemanden, der diese zur Verfügung stellen würde.

[Bearbeitet von Andre (24-11-2009 - 09:28)]

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Momentanes Problem: Wir brauchen ein Programm mit dem wir aus PDF ausschneiden können und gleich ein PDF erstellen können. wenn man es mit copy & paste macht kann man zwar ein PDF dann generieren, aber wenn nur ne halbe Seite ist, zieht das Programm auf A4 hoch. Oder mir gibt jemand nen CrashKurs in Adobe Acrobat 9 Pro...

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In wie weit das Grundformat dabei verhunzt wird, kann ich mangels A3 Volage jetzt nicht sagen.

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