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Autor Thema: Kavaliersdelikt Unfallflucht
Saxonier

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Registriert am: 10.09.2000


Hallo zusammen,
uns wurde heute mal wieder bewiesen,wie toll unser rechtssystem ist.
Meine tochter bekam heute post von der staatsanwaltschaft wegen ihrer anzeige gegen den unfallfahrer wegen unerlaubten entfernen vom unfallort:
wegen der geringe der schuld wurde das verfahren eingestellt,außerdem glaubt die staatsanwaltschaft,das die ermittlungen gg.den unfallverursacher strafe genug wären.
toll oder??
dieser wisch ist sozusagen ein freibrief.man kann also ruhig irgendwo reindonnern und sich aus dem staub machen.es passiert einem ja nichts.
und wenn jemand verletzt oder getötet wird,auch egal.

übrigens,der unfallfahrer,seit jahren arbeitslos,im ort als raser und säufer bekannt.
aber lassen wir das,ich rutsche sonst wieder in eine debatte über bestimmte sachen ab.

naja,als rechtschaffender bürger,der brav steuern zahlt,seine rechnungen pünktlich bezahlt,ordentlich arbeitet,hat man in diesem staat wenig rechte.leider.

der unfallgegner freut sich nun ein zweites loch in den ar... und wir sitzen auf unserem schaden.der unfallgegner hat eh keine kohle und wird kaum was zahlen.
also lohnt es sich auch nicht,zivilrechtlich was zu machen.
vielleicht sollte ich mich doch mal an bestimmte inkasso-unternehmen aus den östlichen ländern wenden,die regeln das unkompliziert und sehr schnell

[Bearbeitet von Saxonier (12-05-2010 - 18:17)]

DUOcalle601

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Hegautrabi

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Naja, so drastisch möchte ich das jetzt nicht formulieren, ich würde aber gerne mal wieder über das Thema "Trabant" mit dir reden.
Saxonier

Beiträge: 3.515
Registriert am: 10.09.2000


Duo,
ich hoffe,dir gehts es mal genauso mit deinem trabi,ansonsten hübsches bild,kannst ja richtig kreativ sein

hegau,viel über trabi gibts dank schlechtem wetter nicht zu berichten,ich hoffe auf sonnenschein,um endlich wieder fahren zu können

Chris601

Beiträge: 9.390
Registriert am: 19.11.1999


Was für eine Rolle spielt es, wieviel Geld der Typ hat, wenn der Unfallverursacher bekannt ist und er versichert ist?
Warum solltet ihr auf dem Schaden (in welchem Umfang auch immer) sitzen bleiben?
stephanfranz

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saxo...

schnapp dir ein paar freunde lass dir mal so richtig den arsch voll laufen !

Saxonier

Beiträge: 3.515
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franz mach ich,ich sauf aber nur limo
stephanfranz

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limo verstößt gegen die spielregeln des arsch volllaufen lassen !
Marlene

Beiträge: 1.083
Registriert am: 17.01.2007


Hallo!
Was hat denn die Entscheidung, das Verfahren wegen unerlaubten Entfernens vom Unfallort gemäß § 153 Abs. 1 Strafprozeßordnung wegen Geringe der Schuld einzustellen, mit Eurem Schadensersatzanspruch zu tun? Warum soll jemand, der, wenn ich Deinen anderen Beitrag noch richtig im Kopf habe, ein bißchen gegen das Auto Deiner Tochter gerutscht ist, im selben Kaff wohnt und Euch persönlich bekannt ist, und nicht einfach mit Vollgas weggefahren ist, sondern mit Deiner Tochter noch gequatscht hat, dafür bestraft werden, daß er ihr nicht seinen Perso, Fahrzeugschein und Versicherung mitgeteilt hat? Dein Koordinatensystem ist im Moment einfach verschoben: Strafbedürfnis sehe ich z.B. dann, wenn einer besoffen in Dein Auto kracht und abhaut, morgens findest Du nen Schrotthaufen vor der Tür. Oder er senst nen Radler um und haut ab, egal, ob der im Straßengraben verreckt. Oder einer macht sowas öfter. Was willst Du denn in so nem Fall, auch Todesstrafe? Daß in Eurem Kaff der "Täter" als Trunkenheitsfahrer "bekannt" ist (was man halt so redet!) hat gottlob auch keine Auswirkungen auf die strafrechtliche Relevanz. Ein bißchen weniger verkrampft, und die Welt wird wieder schön...
Gruß,
Marlene
Dr Quincy

Beiträge: 449
Registriert am: 26.04.2010


Selbstmitleidsfred Nummer 3.
Und immer wieder der selbe Grundtenor. Die anderen... alles Hartz4-Gesindel, Säufer, Raser,...

Und grundsätzlich alles in einem Schwarz-Weiß, was ich als unzureichend bezeichnen würde.

Du kannst dir diese Betrachtungsweise aus sozialer Sicht nicht leisten. Und auch aus materieller Sicht mit großer Wahrscheinlichkeit nicht.
Außer du bist finanziell wirklich unabhängig.
Das setzt ein bezahltes Haus mit Land voraus, dazu ein Einkommen von netto jährlich >250.000 Euro, einen sehr hohen Kontostand, der mindestens hoch-6stellig ist und absolute Schuldenfreiheit.
Wenn das alles nicht vorhanden ist, gehörst du genau so in die Gruppe "finanziell abhängige Unter- und Mittelschicht" wie jeder, der das nicht hat.

[Bearbeitet von Dr Quincy (15-05-2010 - 20:44)]

standard

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Jährlich >250.000,- Netto? Ich würde wagen zu behaupten, man käme ggf. sogar mit deulich weniger aus, ohne dabei Not und Elend zu leiden...
Saxonier

Beiträge: 3.515
Registriert am: 10.09.2000


hhhmm Dr.pathologe,ein haus hab ich(fast abgezahlt),vier autos ,nen gut bezahlten job(gut,für 250000€ müßte ich mind. CA sein)
und lebe eigentlich ganz zufrieden.
ich arbeite seit 1985 in einem sozialen beruf und erlebe sämtliche soziale schichten,also weiß ich wovon ich rede.und ich schere nie und nimmer alle"säufer,H4ler usw" über einen kamm.
es gibt genug,welche nix dafür können,aber dummerweise machen die 5% Sozialschmarotzer,welche sich das leben auf staatskosten versüßen,den ruf der anderen kaputt.
ich wäre mit sicherheit genauso sauer gewesen,wenn der unfallverursacher ein multimillionär gewesen wäre und straffrei aus der sache rausgegangen wär.
es geht letztendlich um gerechtigkeit.der unfallverursacher behauptet,nicht schuld gewesen zu sein,obwohl zeugen vorhanden sind,welche bei der polizei ausgesagt haben.
die gegnerische versicherung weigert sich zu zahlen,da ja ihr VN quasi freigesprochen wurde.ergo,wir sitzen auf den kosten des crashs.

übrigens,selbst wenn du einen totfährst und auch noch fahrerflucht begehst,passiert dir in D relativ wenig.solch fall gabs vor wenigen jahren bei uns im Dorf.
da hat einer nachts im suff einen fußgänger umgenietet(der bengel war gerade 15) und sich verpisst.bekommen hat er ein jahr auf bewährung,2500€ geldbuße und 6 monate lappen weg.
der typ fährt mittlerweile wieder auto.

Chris601

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Jetzt ist es schon ein Freispruch, eben war es noch die Einstellung des Verfahrens wegen "geringer Schuld".

Und was hat die Einstellung des Verfahrens wegen der Unfallflucht (wieso eigentlich Unfallflucht? Lese ich da nicht was, dass ihr sogar miteinander geredet habt?) mit der Schuldfrage des Unfalls zu tun?

Irgendwie werde ich aus den Faktenbruchstücken immernoch nicht schlau.

Dr Quincy

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@Standard: Ja. 250.000 Euro netto. Also knappe 21000 Euro netto pro Monat. Damit kann man dann auch mal eine Zeit ohne ALG oder ALG II überbrücken. Alles andere ist wieder finanzielle Abhängigkeit.
Mit einigen Kostenfaktoren wie Autos, teuren Hobbies, Luxusbedürfnissen,... kann das noch mehr werden.

Finanziell unabhängig heißt wirklich, dass man mit dem Geld, was man hat, im Ernstfall nicht auf staatliche Hilfen angewiesen ist.
@Saxonier: Also "eigentlich ganz zufrieden" leben ist, wie du selbst festgestellt hast, weit von "finanziell unabhängig" entfernt.
Die ständige Hetze deinerseits gegen alles und jeden nervt langsam.
Ich bin hier sicher nicht der Erste und Einzige ALG II-Empfänger. Ich fühle mich dadurch aber auch persönlich angegriffen, da diese Art der Hetze bereits allgegenwärtig ist und über Gehörtes oder Gesagtes nachdenken nicht des Deutschen Stärke sind.

Ab Pfingsten ist erst mal wieder ein Stück Sicherheit da. Ein halbes Jahr habe ich wieder was zu tun. In der Zeit werde ich mich weiter kümmern, Gewissheit habe ich trotzdem nicht.

Zur Fahrerflucht: Es ist ein Unterschied, ob ein Auto (=Gebrauchsgegenstand) einen Kratzer hat oder ob dabei jemand verletzt wird.
Wenn der Typ bekannt ist, warum wendet ihr euch nicht an den und redet mit dem? Paar Worte in die Richtung "Du warst es" bringen es nicht!

Mir hat mein Nachbar ne schöne Schmarre an die Seite gemacht, hat es nicht mitbekommen und war weg. Der hat's nach nem ordentlichen ruhigen Gespräch eingestanden und das Ding war geklärt!

standard

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Angenommen, ich habe Haus/Grundstück, Auto(s) und auch sonst - außer Lebensmitteln - alles, was ich so zum >normalen< Leben brauche, bin schuldenfrei. Wozu soll ich dann - incl. KV/RV etc. - 21000 €uronen IM MONAT brauchen Erklärung bitte, @ Dr. Quincy.

[Bearbeitet von standard (16-05-2010 - 21:33)]

Saxonier

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chris,ich hab keine lust dir das nochmal auf`s kleinste darzulegen.lies doch den thread über den unfall nochmal in ruhe durch
nur soviel,der unfallgegner braucht nichts befürchten,was eine strafe angeht.
Quote Dr.Quincy:
@Saxonier: Also "eigentlich ganz zufrieden" leben ist, wie du selbst festgestellt hast, weit von "finanziell unabhängig" entfernt.
Die ständige Hetze deinerseits gegen alles und jeden nervt langsam.

woher willst du wissen,das ich nicht finanziell unabhängig bin??
meine frau und ich gehen hart arbeiten,zahlen regelmäßig und pünktlich unsere steuern.
unser häuschen ist auch fast bezahlt.ich bin also ein ganz normaler,spießiger Bürger,der in letzter zeit durch einige harte schicksalsschläge vielleicht ein wenig verbitterter und auch realistischer gegenüber unserer gesellschaft geworden ist.
und gegen jeden und alle hetze ich nicht,in meinem bekanntenkreis sind genug leute,welche gerne auf das geld von vater staat verzichten würden und arbeiten wollen,aber nichts finden.

meinen vielen persönlichen erfahrungen mit diversen leuten in den letzten 15 jahren genügen mir und ich werde meine meinung mit sicherheit nicht ändern,aber wohl doch eher für mich behalten,damit ich einigen hier nicht immer auf den schlips trete.

wobei,langsam macht es spaß,der buhmann zu sein


kat

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@standard
Für Yacht und Privat-Jet wird es auch mit 21000 Euro pro Monat knapp
standard

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Stimmt!
Dr Quincy

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Theoretisch schlimmster Fall, der eintreten könnte: Arbeitsunfähigkeit. Arbeitsunwillen. Einfach nicht mehr die Möglichkeit, einer Arbeit nachzugehen.
Dann muss der normale Lohnsklave zur Agentur für Armut und nach'n Jahr zur ARGE, ist also finanziell abhängig. Erst vom Gutwillen des Arbeitgebers und dann vom Sozialsystem.

Wer eben nicht auf diese staatlichen Hilfen angewiesen ist, ist finanziell unabhängig.
Theoretisch ist man das auch, wenn man wegen einer Krankheit eine Diagnose über 2 Jahre bekommt und dann einfach das Geld hat, um die letzten 2 Jahre genießen zu können ohne so eine Behörde und deren Leistung in Anspruch nehmen zu müssen.
Außerdem darf in der Zeit nicht noch die Erhöhung der Wohn- und Lebenskosten dazukommen.

Wer ein Auto, Haus, Fernseher, Urlaub,... abzahlen muss, ist von einer Bank abhängig.
Das hat weder was mit Yachten noch mit extremen Reichtümern zu tun.

standard

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Was mir dennoch die von Dir in den Raum gestellten 21000 Öcken/Monat nicht wirklich plausibel macht...
kat

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Ich vermute, da ist eine Null zuviel.
Dr Quincy

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Also, 2100 brutto - damit bleiben so 1400 netto übrig.
Wenn der AG sagt, er macht dicht, muss entlassen und du stehst auf der Straße, biste beim Amt.

Macht's klick?
Richtig! Finanzielle Abhängigkeit vom Staat!
Als Beschäftigter indirekt, als Arbeitsloser direkt!

das moss

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Es bedarf sicherlich einiges an Vorstellungskraft sich ein Leben ohzne Staat vorzustellen. Unser Personalausweis sagt nämlich nur aus, das wir zum Personal der Bundesrepublik Deutschland gehören. Ein Vermögen von ca. 3-5 Mio € würde mir auch eine Staatsunabhängigkeit ermöglichen.....
pwb601

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es ist eher die Abhängigkeit von der Gesellschaft (im Sinne von "abhängig sein von anderen Menschen"). Klar könnt ich autark leben, auch Getreide anbauen kann ich und zumindest bei Hühnern und Karnickeln weiß ich, wie man die vom Stall auf den Teller bringt. Bloß irgendwann kommt mein ebenfalls autarker Nachbar und schlägt mir mit ner Keule den Schädel ein, und schon ist er noch mehr autark und ich bin tot -- es hat auch gute Seiten, ein gewisses Maß Zivilisation um sich zu haben. Auch, wenn sie -natürlich- mit Abhängigkeit erkauft wird.

Nur meine Meinung.

heckman

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Pispers
kat

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@Dr Quincy
Es war von 2100 Euro netto pro Monat die Rede ...
Dr Quincy

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Ja. Abzüglich Miete (450 Euro), Auto (200 Euro), Lebensmittel (200 Euro), Versicherungen (50 Euro),... was bleibt von 2100 netto, um was bei Seite zu packen? Von daher...

Auf eine gewisse Weise kann man sich auch autark und damit von der Gesellschaft materiell unabhängig machen. Entweder man hat die Möglichkeiten und Fähigkeiten, das zu tun oder halt das nötige Kleingeld bis zum Lebensende. Da kommt man übrigens selbst mit 2100 netto nicht weit!

Gesellschaftlich unabhängig sollte man als Rudel- und Gesellschaftstier nicht versuchen. Da haben viele nach einer Weile baumelnd von der Decke gehangen.

pwb601

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will ja nichts sagen, aber selbst von weniger als 2100 netto hat meine Mutter stellenweise 5 Leute durchgebracht ... ehrlich gesagt würde ich mich mit dem Gehalt ziemlich wohl und reich fühlen.
Dr Quincy

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Also noch mal:
Wenn du morgen arbeitslos bist.
Kannst du dann von dem Ersparten ein paar Jahre leben oder dir ohne fremde Hilfe was neues aufbauen?
Ich geh mal von einer funktionierenden Existenz über dem dafür gegebenen Minimum aus.
Sicher nicht.
Um davon normal und "angemessen" zu leben, reichen die 2100 netto oder auch brutto. Aber für mehr halt nicht.
pwb601

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Weiß nicht, aber das spielt für mich einfach keine besondere Rolle. Irgendein Job findet sich meistens immer relativ schnell (auch wenn man dann nicht immer im Luxus leben kann, klar, und man Kompromisse machen muß), und für die Lücken springt eben der Staat ein ... ich hab ne sehr wechselvolle "Laufbahn" diesbezüglich, mach mir aber auch nix draus. Solang ich die Miete zahlen kann und was zu essen habe, und das möglichst noch selbst erarbeitet, bin ich zufrieden.
 

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