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Trabiklatsch » Gesundheitstest für Autofahrer? |
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Autor | Thema: Gesundheitstest für Autofahrer? |
standard
Beiträge: 19.357 |
Es ist mal wieder einer drauf gekommen: verbindliche Gesundheits-/Eignungsprüfungen für alle Kraftfahrer. http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/12309760/62249/Hamburger-Innensenator-fordert-verbindliche-Untersuchung-Brandenburg-lehnt-ab.html Ziel sind - auch wiedermal - die angeblich so gefährlichen "älteren Verkehrsteinehmer". Wobei - trotz der hin und wieder durch den Blätterwald rauschenden `Fehltriite´ von Senioren hinterm Lenkrad - statistisch längst erwiesen ist, daß es vor allem die ganz jungen und vitalen Kraftfahrer zw. 18 und 24 sind, die die meisten und schwersten Unfälle verursachen. Ich bin in der Sache eher wankelmütig - einerseits wäre es vmtl. durchaus sinnvoll, ab einem gewissen Alter mal nachzusehen, ob´s mit dem Gucken und Hören noch ausreichend funzt. Nur: wo will man ansetzen - 60,70,75...? Während einer mit über 70 noch topfit und auch im Straßenverkehr noch agil ist, ist der andere womöglich schon mit unter 60 "senil". So weit, so (un)gut... Was einem an der Sache aufstößt ist, daß es sehr wahrscheinlich einen Haufen Bürokratie und (selbstverständlich) auch Kosten für die Betroffenen nach sich ziehen würde. Ähnlich 50:50 steht auch die Umfrage zu jenem oben verlinkten Zeitungsartikel. Vmtl. spricht eben ähnlich viel dafür, wie dagegen... In Anbetracht des zu erwartenden `Amtsschimmels´ wäre ich unterm Strich wohl doch eher dagegen - auch, weil mit solchen Überprüfungen für einige sicher auch ´ne Menge Geld zu verdienen wäre. Irgendwie erinnert´s an TÜV und Dekra, die alle Jahre wieder nach jährlicher HU für ältere Autos krähen. Das hätten die nur allzu gerne - obwohl auch hier die (Unfall)Statistik eigentl. dagegen spricht... |
heckman
Beiträge: 8.322 |
Bis es bei mir soweit ist, ist das Öl alle und Autofahren macht schon lange keinen Spaß mehr Ich bin gegen solche Eignungsprüfungen. Das ist mir zu pauschal. Da ist die Polizei ganz einfach gefragt. Augenscheinlich erkennt man es doch, ob jemand sicher oder unsicher fährt. |
framaus
Beiträge: 4.316 |
Ich bin grundsätzlich nicht für Vorschriften,dennoch wäre eine Untersuchung ab 80 sicherlich nicht falsch. Ich habe einige über 80jährige kennengelernt,die es nicht mehr selbst einschätzen können.In vielen Fällen hat die Familie diese Entscheidung übernommen. Bei meinem ehem.Nachbarn,der vor paar Jahren mit 99 verstorben ist war es auch so. Der ist mit 95 noch gefahren und das war eine Zumutung,bis dann die Kinder die Papiere eingezogen haben,was der alte Herr bis zum Schluß nicht verstanden hat. Aber wie gesagt mit 80 und nicht mit 60. |
DUOcalle601
Beiträge: 2.038 |
Wenn diese "Gesundheitsunterschung" dem Autofahrer kein Geld kostet bin ich dafür , das diese dann alle 5 Jahre gemacht werden muss , von jedem . Ab 65 dann alle 2 Jahre
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Frido
Beiträge: 526 |
Ab 50, alle 5 Jahre und zwar ausnahmslos jeder. Muß jeder Berufskraftfahrer schon seit einigen Jahren machen. Solange Richter und Staatsanwälte bei Verkehrsprozessen mit der Begründung "Sie sind Profi hinterm Lenkrad" höhere Strafmaße aussprechen weil ich ja mehr Erfahrung habe und besser fahre, muß man jeden Freizeitkutscher erst recht auf seine Fahrtüchtigkeit überprüfen! Feuer frei |
heckman
Beiträge: 8.322 |
Wieviele Führerscheinbesitzer haben wir in D? Kostenlos? Niemals. Aber wenn man testet, warum ab 50 oder 60? Es kann schließlich jede Altersgruppe betreffen. |
Christian K
Beiträge: 3.150 |
Vielleicht sollte man es so machen, das alle älteren Autofahrer ihren Schein abgeben müsen, die im Straßenverkehr einmal auffällig geworden sind und das Vergehen auf das Alter desjenen zurückzuführen ist. Wenn ein Waffenschein-Inhaber einmal Amok gelaufen ist, dann muß er auch seinen Schein (und seine Waffen) abgeben und bekommt ihn nie wieder. Hm, komischer Vergleich. |
standard
Beiträge: 19.357 |
Die Frage dabei wäre: was verstehst Du unter "auffällig geworden"? - Vorfahrt genommen, vergessen zu blinken, Einbahnstraße verkehrt befahren, Auffahrunfall...? - Alles wahrlich keine Sachen, die an irgendein Alter oder Ges.zustand gebunden sind. Bei Geisterfahrten auf der Autobahn oder mit verwechselten Pedalen umgemöbelten Leuten sieht die Sache schon anders aus - in Sachen der Schwere und der zu ziehenden Konsequenzen. Nur zieht es diese bei derartigen Ereignissen ohnehin auch jetzt schon automatisch nach sich (incl. Führerscheinentzug), dafür bedarf es keiner neuen Vorschriften (von denen wir weiß Gott schon mehr als genug haben, da halte ich es ganz mit framaus). Und der Vergleich mit den Berufskraftfahrern (womöglich noch mit denen, die Personenbeförderung durchführen) ist ja schonmal völlig daneben - schon alleine wegen der norm.weise jeweils erbrachten Jahres-km-Leistung (die im Alter i.d.R. eh nochmals rapide abnimmt). [Bearbeitet von standard (14-04-2012 - 19:28)] |
framaus
Beiträge: 4.316 |
Es wäre ja auch mal interessant welchen Anteil an schweren Unfällen unsere "älteren"Fahrer haben.Ich glaub das ist gar nicht so doll . Natürlich ist jeder Unfall einer zuviel,aber unabhängig vom Alter . |
Christian K
Beiträge: 3.150 |
Den Vergleich mit den Berufskraftfahrern finde ich gar nicht so verkehrt. Sie müssen schließlich nicht "wegen der norm.weise jeweils erbrachten Jahres-km-Leistung" alle fünf Jahre zum Arbeitsmediziner. Auch wer den LKW-Schein nur wegen seinem 12-Tonnen- Wohnmobil hat (Ural 4320 oder W50 mit LAK-Koffer hinten drauf ) muß alle fünf Jahre hin, auch wenn sie damit nur 1000 km in Jahr fahren. Ich selbst muß sogar alle fünf Jahre zwei verschiedene Untersuchungen über mich ergehen lassen. Einmal wegen dem LKW-Schein zum Arbeitsmedizinischem Dienst und zum anderem wegen meiner Hörbehinderung zu einem "HNO-Arzt mit verkehrsmedizinischer Qualifikation". Die Untersuchungen sind fast die gleichen, kosten aber jeweils mal eben 100 Euro und fast einen ganzen Tag im Wartezimmer rumsitzen. |
Deluxe
Beiträge: 14.007 |
Die Statistik der Versicherer sagt klar aus, daß ältere Verkehrsteilnehmer die Jugend-Risikogruppe derzeit einholen. Demographisch ist absehbar, daß sie auch überholen werden - was schon an den absoluten Zahlen liegt. Der Anteil an Älteren steigt ja täglich. Subjektiv habe ich den Eindruck, daß Vergreisungserscheinungen im Straßenverkehr in den letzten Jahren sehr zugenommen haben. Was man da so alles sieht und erlebt... Dennoch - gerade weil die Gruppe der älteren Verkehrsteilnehmer immer größer wird und dabei die Verkehrsdichte nach wie vor steigt: Man sollte vielleicht auch mal wieder über regelmäßige Kraftfahrerschulungen nachdenken. Diejenigen, die jetzt Ü70 oder älter sind, haben ihre Füherscheine meist in den 60er Jahren gemacht - seither gab es die eine oder andere Änderung.
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Christian K
Beiträge: 3.150 |
Auch der 1.-Hilfe-Lehrgang sollte regelmäßig wiederholt werden. Oder weiß jemand, der seinen Führerschein 1964 gemacht hat noch, wie das geht? Das regelmäßigen Schulungen wieder aufgefrischte Wissen ist ja schließlich nicht nur bei Verkehrsunfällen lebensrettend. |
kat
Beiträge: 1.194 |
Die Statistik der Versicherer sagt auch klar aus, daß Männer mehr Unfälle als Frauen verursachen |
DUOcalle601
Beiträge: 2.038 |
weil wohl mehr männers auto führen |
standard
Beiträge: 19.357 |
Ich glaube, das wurde in jener Statistik sogar berücksichtigt. Die Zahl der jeweiligen Jahres-km vmtl. aber nicht... Die Sache mit Verkehrsteilnehmerschulungen á la DDR wären sicherlich nicht verkehrt - allerdings waren die damals auch freiwillig. Alle 5-10 Jahre mal den Erste-Hilfe-Kurs aufzufrischen wäre sicherlich eine wirklich sehr sinnvolle Sache - ganz bestimmt sinnvoller, als eine ganze Altersgruppe über einen Kamm zu scheren und "zwangszuverarzten". Auch sollte man absolut nicht vergessen, daß wir alle älter werden (und zwar schneller, als einem lieb ist...). - Und schon wäre die Sicht auf diese Angelegenheit vmtl. bei dem einen oder anderen hier eine völlig andere. Das von Deli beschriebene "Einholen" der Jüngeren durch die Älteren hat sehr wahrscheinlich tatsächlich mehr mit den jeweiligen Zahln der Verkehrsteilnehmer aus beiden Altersgruppen zu tun: die Älteren werden mehr, die Jungen tendentiell weniger - so weit, so bekannt. Jedenfalls fallen mir - und auch das ist natürlich wieder nur subjektiv - weit überwiegend jüngere und mittelalte Verkehrsrowdies auf. Demgegenüber ist mir aus den letzten Jahren nur ein einziger Beinahe-Zusammenstoß mit einem falsch abbiegenden Rentner in Erinnerung geblieben. Mit quietschenden Reifen wilde Sau auf der Tanke spielen die älteren Herrschaften wohl eher selten und auf der hier innerorts vorbeiführenden Hauptstraße ist eigentlich auch noch keiner von denen mit über 100 Klamotten vorbeigemöbelt... [Bearbeitet von standard (15-04-2012 - 21:15)] |
Hegautrabi
Beiträge: 11.164 |
Wie ist denn der Altersschnitt der Leute die bei euch durch den Gartenzaun ins Grundstück fahren? |
standard
Beiträge: 19.357 |
Der war zwar tatsächlich knapp über 60 - ist aber nachweislich (zeugenmäßig belegt) sehr langsam gefahren. Bei Eis unterm Schnee auf der ungestreuten/-geräumten Straße wäre vmtl. auch jeder 30-jährige nebst Jeep und Hänger reingerutscht. Und ´ne ärztliche Zwangsuntersuchung ein paar tage vorher hätt´s sicherlich auch nicht wirklich verhindert... P.S.: 2 Grundstücke weiter unten ist mal ein knapp über 20-jähriger in den Zaun gerauscht - der wiederum ohne Schnee und Eis. [Bearbeitet von standard (15-04-2012 - 21:35)] |
Deluxe
Beiträge: 14.007 |
Man muß aber auch sehen, daß es bei den Senioren gar nicht um Rowdytum und Raserei geht, wie hier jetzt suggeriert wird. Sondern vorrangig um Konzentrations-, Reaktions- und Orientierungs- sowie um Bedienungsprobleme die sie mit ihrem Auto haben. Die Fehler von älteren Fahrern führen nur deshalb seltener zu Unfällen, weil die gefahrenen Geschwindigkeiten geringer sind, das alles vorwiegend innerorts passiert und - schließlich und endlich - die meisten anderen Verkehrsteilnehmer auch ein wenig aufpassen. Nicht erst einmal kam mir der Gedanke, daß der eine oder andere mit seinem Trabant noch heute besser beraten wäre, weil er dieses einfach strukturierte Fahrzeug überschauen und bedienen kann/konnte, während schon allein das Cockpit des modernen Mittelklassemobils für offensichtliche Überforderung sorgt. Und ganz zuletzt sei noch gesagt, daß die Verkehrsverhältnisse hier im dichtbesiedelten Bergland mit den vergleichsweise langen Überland-Geraden des deutschen Nordens (Brandenburg eingeschlossen) nicht unbedingt vergleichbar sind, weshalb die Wahrnehmung der Dinge bisweilen unterschiedlich ausfallen dürfte. ERZ: 201 Einwohner/km² Allein diese Zahlen machen einiges klar, und die Straßen- bzw. topographischen Verhältnisse sind da noch gar nicht dabei. [Bearbeitet von Deluxe (15-04-2012 - 22:05)] |
das moss
Beiträge: 7.651 |
Stimmt, ich kann minutenlang Vollgas fahren ohne ein Haus zu sehen.... Hier werden zwei völlig verschiedene Probleme über einen Kamm geschoren: Ein Defekt der Psyche (häufige juvenile Deliquenz speziell im Straßenverkehr (wenn ich mich zurückerinnere, ja, früher war die innere Haltung eine etwas andere)) und auf der anderen Seite sich verstärkende Probleme der sensorischen Wahrnehmung. Weil selbst Abstandswarner, ABS und ESP eine gewisse Wahnehmung (sei sie akustisch, visuell oder kinetisch) nicht ersetzen können, wird dies in Zukunft ein wachsendes Problem einer überalternden Gesellschaft sein. Wir können das ignorieren, mit wildem Aktionismus reagieren oder mittels gesundem Menschenverstand einen tragfähigen Kompromiß erarbeiten. Da mit dieser (wachsenden) Klientel, die ihre Mobilität aber auch nur äußerst ungern beschneiden lassen möchte, auch Wahlen gewonnen werden, wird diese Findungsphase höchst interessant. [Bearbeitet von das moss (15-04-2012 - 22:57)] |
trabi
Beiträge: 2.162 |
rhein-neckar-kreis: 506 Einwohner / km² hier fallen die "huch-hier-bin-ich-ja-noch-nie-abgebogen-herrschaften" noch mehr auf |
Christian K
Beiträge: 3.150 |
Deutschland's dünnstbesiedelter Landkreis ist die Prignitz in Brandenburg mit 38,7 Einwohner pro Quadratkilometer. Zum Thema: |
standard
Beiträge: 19.357 |
Wetten, daß Dir das Lachen darüber in schon wenigen Jahrzehnten vergehen wird? Auch und gerade in einem Flächenland wie dem unseren ist die individuelle Mobilität bis auf Weiteres absolut unersetzbar - auch und gerade für ältere Leutchen. |
Christian K
Beiträge: 3.150 |
In dünn besiedelten Flächenländern dürfen stellenweise auf Antrag auch schon 17-jährige ohne Begleitung Auto fahren, wenn sie den Bedarf nachweisen können und keine öffentlichen Verkehrsmittel vorhanden sind. Diese Regelung gab (gibts heute noch?) in der alten Bundesrepublik und wurde vor allem auf den ostfriesischen Inseln angewandt. Also sollten alte Opas mit gleichem Wohnumfeld auch noch länger Autofahren dürfen. In dünn besiedelten oder isolierten Gemeinden, wo weniger Straßenverkehr herrscht, geht von denen auch eine geringere Gefahr aus, als von einem in der dichten Großstadt lebenden und Auto fahrenden Opa. Dort braucht er ohnehin kein Auto, weil er da wieder mit Bus und Straßenbahn fahren kann. [Bearbeitet von Christian K (16-04-2012 - 20:31)] |
601 Uncrowned
Beiträge: 4.632 |
Vielleicht sollte ich in meinem Berufsfeld über eine Etablierung des Betreuten Fahrens nachdenken ... Vielleicht sollte man aber auch die Generation zwischen 18 und sagen wir 25 hin und wieder kontrollieren. Bei dieser Klientel ist die sensorische Wahrnehmung u.U. durch Halluzii verschiedenster Art ein wenig eingeschränkt. |
heckman
Beiträge: 8.322 |
Halluzii Danke Olaf |
Emmentreiber
Beiträge: 181 |
Hallo, mal nachdenken bitte. Wie war das? Die Bevölkerung wird immer älter. Da muß man sich also auch damit abfinden, länger zu arbeiten. Rente mit 67`ig. Schon bald mit 70`. Mit sechzig zu blöd zum Autofahren, aber mit siebzig noch gut genug zum arbeiten (nur mal bildlich betrachtet). Und das ende der Fahnenstange ist noch nicht erreicht. Und all das denken sich Leute aus, die mit ihren Diestwagen auf der Rückbank gefahren werden und dabei noch "Macht" ausüben. Vieleicht sollte die Politik mal über trakonische Strafen für egoistisches und selbstherrliches Fahrverhalten einiger weniger Bürger nachdenken statt immer neue Hürden für das Leben im Alter aufzustellen. Wie wäre es, wenn die Politik ein solches Vorhaben an die Graufärbung des Haarwuchses koppelt. Für mich ist das nur eine perverse Selbstdarstellung einzelner "Politikbekloppter" ohne jeglichen Realitätssinn. Gruß Mike PS: und so lange es auf deutschen Autobahnen kein gennerelles Tempolimit gibt, dürfte sich die deutsche Politik überhaubt nicht mit Sicherheitsfragen des Alters im Strassenverkehr befassen. [Bearbeitet von Emmentreiber (18-04-2012 - 15:24)] |
dr_pepper
Beiträge: 6 |
Diese Debatte und ihre Standpunkte finde ich ja echt sehr interessant. Hier hab ich ja grad mal noch ein Artikel ausgegraben. Also ich will mich dazu eigentlich ungern äußern, bevor ich irgendwelche Statistiken gesehen habe, wieviele Unfälle von älteren Fahrern verursacht werden (oder eben von Kraftfahrern) und vor allem aus welchen Gründen. Ich meine, so eine Debatte gibts ja nicht ohne Grund, nech... |
standard
Beiträge: 19.357 |
Wenn´s danach geht... - die Politik jagd doch spätestens alle paar Wo ´ne neue Sau durch die Medienlandschaft. Schon, um von den eigentl. wichtigen Dingen abzulenken... (Willk. @ "Dr.Pepper" - trinkste das tatsächlich auch so gerne oder ist Dein Nick "Zufall"? ) @emmentrieber: gute Aussage, die Sache mit der (immer) längeren Lebensarbeitszeit ist ein durchaus interess. Aspekt in diesem Zus.hang! [ztat:] "und so lange es auf deutschen Autobahnen kein gennerelles Tempolimit gibt, dürfte sich die deutsche Politik überhaubt nicht mit Sicherheitsfragen des Alters im Strassenverkehr befassen." kann ich nur unterstreichen! Und sogar noch weiter gehen: solange es so ein (rational eigentlich kaum ablehnbares) Tempolimit bei uns (und quasi weit und breit NUR bei uns!) nicht gibt, sind eigentl. sämtliche Klima- und Umweltschutzkopfstände, die hierzulande so veranstaltet werden, unglaubwürdig bis lächerlich. |
framaus
Beiträge: 4.316 |
Richtisch . |
dr_pepper
Beiträge: 6 |
Hallo und danke Ja, ich trinke das tatsächlich gerne, wenn man denn hierzulande mal nem Fläschchen über den Weg läuft |
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