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Autor Thema: Wer Chinesich kann,ist klar im Vorteil
framaus

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Habe es grad gelesen,2013 drängt China mit einer Kompaktlimousine auf den Markt.Für BILLIG natürlich.
Wie hieß es bei Schiller(glaub ich)"Die Geister die ich rief,werd ich nun nicht mehr los".
Damit werden auch die Exporte nach China zurückgehen,denn die versorgen auch ihren eigenen Markt.Ab mitte des Jahres gehts los.
Dann haben wir endlich die passenden Autos zu unseren Schuhen.Chinesisches Werkzeug gibts ja auch schon reichlich.Kann man nur hoffen,das die Qualität der Autos besser ist .
wilhelminus

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... nee, v. Goethe, Zauberlehrling ...

"In die Ecke, Besen!"

framaus

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War mir nicht sicher,dachte an Schiller.Zauberlehrling wußte ich.Ist aber auch schon paar Tage her,wo ich das in der Schule hatte .

[Bearbeitet von framaus (01-03-2013 - 14:14)]

Oldman

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zu langsam die Chinesen wir fahren bald Dacia
standard

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...und sägen uns mit all der Billigheimerei und "Geiz ist geil"-Mentalität ganz sachte den Ast ab, auf dem wir alle (derzeit noch recht kommod) sitzen...
Oldman

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Wieso?
Weil wir ein Auto kaufen das wir uns auch leisten können? Weil ich mein Geld in ein deutsches Autohaus bringe mit deutschen Mitarbeitern?
Also warum? VW produziert auch im Ausland ist aber 10000€ teurer. Sol ich die löhnen damit der Ast länger hält? Nö wir haben Marktwirtschaft.
framaus

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@Micha
Genau das war auch mein Gedanke .
standard

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Ich verstehe Deine Denkweise, @ Oldman.
Nur: was würdest Du denn sagen, wenn Dir am laufenden Bande chinesische (oder sagen wir mal lieber: polnische, rumänische, tschechische, bulgarische...) Firmen (und Scheinselbstständige) Deine Aufträge wegschnappen würden - weil Deine Kunden deren Rechnungen bezahlen/"sich leisten können", Deine aber nicht.
DAS meine ich. Es geht mitnichten nur um schnöde Blechautokäufe. Es geht um all den "geilen Geiz" insgesamt...

[Bearbeitet von standard (04-03-2013 - 20:31)]

Oldman

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Das ist doch mittlerweile schon so das ich Aufträge verliere wegen dem Preis.
Aber mittlerweile kommt auch wieder die Denkweise durch das ordentliche Arbeit auch Geld kostet.
Und ich muss 5 Jahre dafür gerade stehen die anderen nicht. Das hilft auch bei der Auftragsvergabe. ;o)

Der Dacia Lodgy steht jetzt beim Händler und wird in den nächsten Tagen von uns abgeholt. Bar bezahlt ;o)

Professor

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Was in China gebaut wird, ist nicht automatisch Schrott. Man bekommt dort die Qualität, die man auch bestellt. Bei den Arbeitskosten hat China natürlich einen Vorteil, jedoch haben sie inzwischen auch schon das Problem, das sie zu teuer werden und Firmen in andere Länder abwandern.
Was die Chinesen schnell begriffen haben, ist das im Export was zu verdienen ist. Ich kaufe oft in China direkt ein, Kommunikation auf englisch kein Problem. Bezahlung über Paypal. Das finde ich nicht mal bei jedem deutschen Shop. Dazu werden in China Teile gefertigt, wo sonst keiner ein Geschäft sieht.



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Deluxe

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Jepp - die große Zeit des billigen Chinas ist vorbei - ganz Asien wird zunehmend "zu teuer" in den Lohnkosten.
Die Chinesen wollen sich ihre Autos selber nämlich auch irgendwann mal leisten können.

China hat die Zeichen der Zeit längst erkannt und wird demnächst beim Thema Umwelt- und Energietechnik ganz vorn mitspielen. Die Speichertechnologien der Zukunft kommen aus China...

Nebenbei:
Wenn der Kauf eines ausländischen Autos jetzt tatsächlich schon als "Geiz-ist-geil-Mentalität" gilt, dann sollte man sich ggf. mal ins Gedächtnis rufen, daß jedes Auto heute ein internationales Produkt ist...
Oder ging es konkret mal wieder um den Markenamen Dacia?

standard

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Nee, ging es NICHT. Hatte ich eigentl. auch extra deutlich dazu geschrieben...
Es geht darum, daß man nicht hierzulande leben, arbeiten und gut verdienen will und kann, aber nur möglichst billig (oder eben "preiswert") importierte Ware kaufen und möglichst auch noch billige Handwerksleistungen aus dem Ausland in Anspruch nehmen kann. Nach dem Motto: sollen die Anderen (im Ausland) doch unseren teuren Kram kaufen. Das Prinzip der reinen "Dienstleistungsgesellschaft" und vorgeschobener Hochtechnologieentwicklung bei gleichzeitig massivem Abbau produzierenden Gewerbes /zunehmender Entindustrialisierung /Verlagerung ins (billigere) Ausland funktioniert nämlich auf Dauer nicht - kann man exemplarisch an den dramatisch auf Abstiegskurs fahrenden USA ablesen. Es gibt nunmal kein Pepertuum Mobile - auch nicht in der Wirtschaft...
Ande

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Ich denke, die meisten setzen hohe Lohnkosten mit hohem Preis gleich. Das stimmt, aber nicht in der Relation, wie viele denken. Ein Dacia Sandero verursacht ca. 600 € Fabrikkosten, bei einen vergleichbaren Fahrzeug der A Klasse (Polo, Corsa) sinds ca. 1200€, Golf ca. 1600€, Passat nicht wesentlich teurer. Also die Herstellung im Werk ist billiger, als die Mehrwertsteuer. Die großen Unterschiede bestehen in den Entwicklungskosten. Dacia betreibt Leichenfledderung bei alten Renaults. Die Motoren sind 10 Jahre und älter (Clio 1), die Entwicklungskosten schon längst abgeschrieben. Ein Sandero kostet daher von der Entwicklung vielleicht 250 Mio, während ein komplett neu entwickeltes Modell das vierfache kostet. Konsequente Auslegung auf das absolut nötige, mehr steht da nicht im Lastenheft. Verzicht auf neuentwickelte Motoren, Getriebe und Fahrwerke, Beschränkung auf Leistungen unter 100 PS, ganz zu schweigen von Assistentsystemen, etc. Natürlich die 600 € Monatslohn in Rumänien, das Gesamtpaket machts.
Den Rest muss der Kunde entscheiden. Wems gefällt, nur zu...
Deluxe

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Kommt auch nochwas hinzu - worüber bisher gar nicht geredet wurde:

Die EU ist de facto ein einziger großer Binnenmarkt. Also genaugenommen nix Import...

Weswegen ja auch das mit der Exportnation Deutschland eigentlich nicht stimmt - denn alles, was innerhalb der EU verkauft wird, ist kein echter Export.

Professor

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Ich behaute mal, wenn es die billig Angebote nicht gäbe, das die teureren Produkte mehr gekauft würden. Bleiben mir mal bei Dacia, wenn es den nicht gäbe, würden sicher nicht mehr neue Golfs verkauft. Die Leute würden aber vielleicht einen gebrauchten Golf kaufen. Oder wenn dann einer doch den teureren Golf nehmen würde, dann würde ein anderes Geschäft leiden zB. Tourismusbranche.
Meiner Meinung nach hat jedes Produkt seine Berechtigung, egal ob billig oder teuer. Einige bevorzugen den Golf und andere den Dacia und eine Südseereise.



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Ande

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Und die deutschen Auto`s, die in China verkauft werden, stammen größtenteils auch schon aus China!
Ach noch was: Ich bin mir sicher, dass ich die Meinung anderer respektiere, weil jeder das Recht auf eine eigene Meinung hat.
Was mir allerdings mächtig auf den Docht geht, ist dieses Clevergetue auch mancher Dacia Fahrer (die Dacia Werbung hat hier ganze Arbeit geleistet). Grundtenor: Ich bin schlau, Ihr VW (oder was auch immer)Fahrer seid die Deppen der Nation und könnt nicht rechnen!
Ich könnte hier schreiben, warum ich diese Marke bevorzuge, aber es würde die meisten langweilen. Dieselbe Zurückhaltung würde unseren Günstigcleverele`s auch gut tun.
Mensch, so`n Dacia Kauf ist doch nicht`s weltbewegendes, das jeder wissen müsste, genausowenig ein Ausdruck eines besonderen Stiles.
Kauft das Ding und behaltets für Euch!

[Bearbeitet von Ande (05-03-2013 - 20:09)]

Deluxe

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Warum soll man nicht erzählen dürfen, wenn man ein neues Auto kauft?

Immerhin das teuerste Konsumgut im Leben eines Menschen - auch ein Dacia...

standard

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Es soll auch Leute geben, die sich ´ne Chessna oder einen Heißluftballon in Vollausstattung kaufen...
So ganz unrecht hat Ande aber nicht: ein gewisser Grundtenor in der genannten Art (ich clever, Ihr d...) ist aus den Aussagen so manchen Dacia-Käufers schon herauszuhören...

[Bearbeitet von standard (05-03-2013 - 21:12)]

Gabriel

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Oh, man darf also nicht mehr erzählen, das man ein Auto gekauft hat, wo Preis/Leistung stimmt... Ich habs trotzdem getan und hier schon Prügel eingesteckt, aber ich muß noch was loswerden, die Scheiß-Billigkarre hat es gewagt mich in nem knappen Jahr 35Tkm weit zu bringen ohne Reparaturen, ohne Macken, Klappern, Rappeln. Wie kann das denn sein, bei so ner Billigmöhre und der Kundendienst bei 20Tkm hat unverschämte 228 Euronen gekostet, teuerster Posten waren die etwa 4 1/2 Ltr Motorenöl (gut 80€) Mann, wie kann ich nur... warum kein deutsches Auto... ganz einfach, weil ich es mir weder leisten kann noch möchte
standard

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Es war von MANCHEN Dacia-Käufern die Rede, nicht von allen...
Ist doch prima, wenn der Rumäne gut rennt und Du zufrieden bist.
wilhelminus

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hmm, naja, teuerster Posten? ... wie steht es denn um den Verbrauch? Langfristig?

... ich habe mich letzten Sommer mit dem Thema Dacia Logan Kombi auseinandergesetzt ... und habe davon Abstand genommen. So nett es auf den ersten Blick aussehen mag, dass erprobte Renaultmotoren zum Einsatz kommen, der Benzinverbrauch auf dem Stand er 90'er Jahre war mir zu hoch.

Gabriel

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Wirtschaftlich gesehen sollte man wohl zum LPG greifen, aber ich hab den 110PS Diesel gekauft, der kommt sehr gut mit meinem Wohnwagen zurecht. Bei normaler Fahrweise (gehöre wohl schon zu der älteren Gilde ) fahre ich mit 6-6,5 Ltr. Hab das etwa 20Tkm dokumentiert und gerechnet. Find das einen echt guten Wert, wohne ja nicht gerade im Flachland Natürlich ist "veraltete" Technik verbaut, aber dieselbe hat auch kaum bis keine Kinderkrankheiten mehr. Meiner Meinung nach kann ja jeder nach Gusto glücklich werden, mich hat halt nur verärgert, das man hinterm Berg halten soll, wenn man sich nen Dacia oder dergleichen gekauft hat oder kaufen will. Früher wollte man nicht verraten, wenn man nen Stern auf der Haube hat da wurden Garagen am Stadtrand gemietet ja so ändern sich die Zeiten.

PS, in Genf wird gerade der neue Logan MCV vorgestellt, mit modernen Motoren (stimmt, die Benziner schlucken) und optisch sowie technisch verbessert

http://www.auto-motor-und-sport.de/news/dacia-logan-mcv-auf-dem-autosalon-genf-neuer-kombi-zum-alten-preis-6741568.html

[Bearbeitet von Gabriel (05-03-2013 - 22:06)]

guidolenz123

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Das mit dem Benzin-Verbrauch ist so eine Sache.
Fast alle interessanten (alten) Autos/Fahrzeuge,auf die wir so "abfahren" sind entweder im Verhältnis zur Leistung (Trabant) oder sowieso (zB mein 500SEC mit Drittelmix 18 Liter oder mein Explorer mit Drittelmix 19-21 Liter) Säufer.
Das relativiert sich aber auch wieder ,wenn man zum Vergleich die aktuellen Teile der auch allerletzten Baujahre zum Vergleich heranzieht , die von der Fahrzeugklasse eben auch vergleichbar sind, also Mercedes S-Klasse mit V8 oder der zB. Hummer 2 u.ä..Die Dinger brauchen nicht wirkl. weniger Sprit als die alten Teile.
Die neue Diesel-Generation will ich mal vom oben Gesagten ausnehemen...da gibts tatsächl. Sparbrötchen drunter.
Die (heute ) kleinen KFZ brauchen eh nicht viel oder gar nicht weniger als die Blechkisten von früher in der gleichen Größe.
Ich hatte unter vielen anderen zB einen Opel Kadett B Bj 1968, dieser brauchte bei Bleifuß ca 6-6,5 Liter oder einen Nissan Cherry Kombi,der sich mit 5,5-6 Litern begnügte.
wilhelminus

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... drum habe ich mich umentschieden. Mein Anderthalbtonner braucht bei moderater Fahrweise auch 6 Liter - allerdings E10.
Oldman

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Nur zur Vollständigkeit.

Habe den 1.2 TCe genommen mit Euro 5 und einem moderatem Verbrauch bei über 100PS. Diesel lohnt nicht LPG-Umbau auch nicht.
Dank Firmenzulassung habe ich die Möglichkeit den abzuschreiben und die laufenden Kosten abzusetzen.
Aber das würde auch mit VW, BMW oder so gehen. ;o)

Deluxe

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Ich denke mal, jeder kauft das, was am besten zu seinem Bedarf, seinem Geschmack und seinem Geldbeutel paßt.

Und da sollte es eigentlich nicht so sein, daß über den Kauf dieser oder jener Marke nicht gesprochen werden darf...

Der Autokauf ist - siehe oben - nunmal die größte Anschaffung im Bereich der beweglichen Konsumgüter. Und ein Daciakäufer muß sich genauso darüber freuen dürfen, sich ein neues Auto gekauft zu haben wie jeder andere.

Nebenher:
Obwohl ich im Allgemeinen nicht viel von SUVs halte...wenn der Dacia Duster etwas mehr Anhängelast hätte und mehr als 110PS böte, könnte ich mir den im semi-gewerblichen Einsatz für mich ganz gut vorstellen. Aber 1,5t Anhängelast sind mir für einen Pseudo-Geländewagen dann doch zu wenig - da kann ich meinen Normal-PKW behalten, der hat immerhin 60PS mehr Leistung und darf 1800kg ziehen.

Wurstblinker

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@deli:

Ich muss Deiner Aussage von weiter oben hier einmal klar widersprechen.
Wenn D nach €-Europa liefert, dann ist das sehr wohl Export. D baut damit gegenüber diesen Ländern Handelsbilanzüberschüsse auf (also Forderungen in Geld). Nur haben die €-Länder keine Möglichkeit mehr (durch z.B. Abwertung ihrer Währung) die Bilanz wieder auszugleichen. Das ist ja in der jetzigen Situation eines der Stabilitäts-Probleme.

framaus

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Das Problem ist auch nicht die "Marke".Wirklich schlechte Autos gibts doch schon lange nicht mehr.Die würden bei der heutigen Medienwelt eh nur 3 Tage überleben.
Der Wohlstand eines Landes(wenn er erarbeitet wird)entsteht doch aus dem Ergebnis der Produktion/Leistung der Bevölkerung.
Wenn z.Bsp. die Mercedesmitarbeiter für viel Geld Autos bauen,die dann nicht mehr verkauft werden weil alle Chinesen fahren wird es langfristig wohl ein Problem geben .
Und wenn die Bekleidungsindustrie für 50,-/Monat im fernen Osten ihre Shirts herstellen lassen damit sie hier nur 3,95 kosten,dann zeigt "Geiz ist geil" schon seine Folgen.
Mit diesen ganzen "Gewinnmaximierungsmethoden"wird die von Erhardt erschaffene soziale Marktwirtschaft komplett ausgehebelt.Weil wenige nur an Profit denken,ohne an die Konsumenten zu denken.Denn wenn die nicht genug Geld in der Hand haben,können sie nichts kaufen und die Umsätze gehen zurück.
Alle machen sich Köpfe wie sie noch mehr Produkte an den Mann bringen können und im gleichen Atemzug kümmert sich niemand darum ob sich der Konsument das in Zukunft noch leisten kann.
phi

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@ Gabriel: Der "alte" MCV läuft wohl (schon oder demnächst) als Lada Largus vom Band.

Ich könnte mir vorstellen, dass dieses kantige Design etwas mehr Innenraumvolumen ergibt als beim neuen, der etwas an den Skoda Octavia erinnert.

Deluxe

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http://www.autobild.de/bilder/dacia-logan-mcv-wird-zum-lada-3548866.html#bild1|ref=http://www.autobild.de/artikel/lada-largus-vorstellung-3548744.html
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