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Autor Thema: Unsere Sommertour 2013
Hegautrabi

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Hier eine "kurze" Zusammenfassung unserer diesjährigen Fahrt nach Polen, dem russischen Teil Ostpreussens und Litauen.

Nachdem wir 2011 schon mal im polnischen Teil Masurens waren, wollten wir unbedingt nochmal dort hin. Aber dann noch ein Stückchen weiter. Auf der Frischen Nehrung stehend entstand damals der Wunsch die Grenze nach Russland zu "überwinden".
Wir bewegten uns auch jetzt stets in Gebieten die ehemals deutsch waren, und im Laufe der Zeit, vor Allem nach dem WK2, von den Siegermächten neu verteilt wurden. Daher verwende ich auch die deutschen Namen der Orte.

Die Vorbereitungen der Reise waren diesmal etwas umständlicher, schliesslich brauchten wir Pässe und Visa für Russland. Dazu benötigt man dann noch einen Einkommensnachweis, den Nachweis einer Krankenversicherung und diverse Paßbilder. Die Visas besorgten wir uns in einem, speziell auf Russland spezialisierten, Reisebüro denn dafür bis zum Konsulat nach Frankfurt zu fahren lohnt sich nicht.

Selbstverständlich wurden die Autos vor der Fahrt auf sichtbare Fehlerquellen untersucht, abgeschmiert und auch sonst fit gemacht.

Besonders gut gefiel mir der Service von TomTom, weil es für mein Navi 2 mögliche Karten für den Kaliningrader Oblast gibt rief ich dort an um mich beraten zu lassen. Der gute Mann am anderen Ende der Leitung konnte aber auch keine Unterschiede zwischen beiden erkennen und schenkte mir, damit ich schonmal vorab zufrieden bin, die komplette Europakarte. Vorher hatte ich nur Zentraleuropa. Ich kann also jetzt von Lissabon bis Moskau durchfahren.

Ich habe mir erlaubt, das Bild etwas zu verkleinern, damit der waagerechte Scrollbalken verschwindet. Das jetzt kleinere Bild lässt sich durch anklicken vergrößern. Beppo/Mod.

[Bearbeitet von Hegautrabi (27-10-2013 - 18:01)]

Hegautrabi

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Die Teilnehmer von rechts nach links:

Marcel aus Singen mit Trabant 601 und LZA "Rhön", Sanja und Susi aus Mühlhausen mit Wartburg 1.3 (Autogas),AutoCamp-Dachzelt und HP 350, Peter aus Brigachtal/Schwarzwald mit Trabant 601 und Müller-Dachzelt, Sebastian aus Herzogenbuchsee/CH mit Trabant 601, Müller-Dachzelt und HP400 sowie ich, Steffen, aus Singen mit Trabant 601, Müller-Dachzelt und HP350.

[Bearbeitet von Hegautrabi (20-10-2013 - 20:05)]

Hegautrabi

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Nachdem wir am 12.07. zuhause losfuhren trafen wir uns am Abend des Tages in Merseburg um dort auf dem Gelände des Kanuklubs zu übernachten.

Von dort ging es am nächsten Morgen über Berlin nach Frankfurt/Oder. Allerdings steckten wir dort bei sengender Hitze in einem gigantischen Stau, es hatte in der Nähe der Grenze einen heftigen Unfall gegeben. Im Stau zeigte sich beim Wartburg der erste Defekt der Reise, das Pluskabel an der Lima war locker und damit dann die Batterie leer. Ein paar nette Polen schoben den Wabu auf die letzte Raststätte vor der Grenze denn wir alle standen weiter vorne und konnten nicht helfen. Der Fehler war schnell gefunden und behoben.

Wir entschlossen uns nach Süden über Guben auszuweichen da rings um Frankfurt alles verstopft war. In Guben fuhren wir dann endlich über die Grenze nach Polen.

Kurz darauf flog mir der Keilriemen weg, die nächste Panne, aber zum Glück meine einzige. Dank der leichtgängigen Schraubverbindungen und, vor Allem, der unzähligen Stechmücken war ich nach 12 Minuten wieder startklar.

[Bearbeitet von Hegautrabi (26-10-2013 - 20:45)]

Hegautrabi

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Kurz bevor wir wieder auf die Autobahn in Richtung Posen kamen fanden wir endlich eine Tankstelle mit Kantor (Wechselstube) wo wir uns mit Złoty und Treibstoff versorgen konnten.

In Posen angekommen fanden wir unseren geplanten, und vor 2 Jahren schon getesteten, Campingplatz "Malta" total belegt vor, wir kamen nicht drauf.

Also weiterfahren in Richtung Allenstein, es war aber schon spät, wir hatten Hunger und waren müde. Ein schönes Restaurant fanden wir im noch schöneren Gnesen,

irrten durch die Nacht

und landeten letztlich auf dem Campingplatz in Skorzecin. Der war aber war eine gewaltige Überraschung!

[Bearbeitet von Hegautrabi (21-10-2013 - 21:14)]

Hegautrabi

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Ein sehr grosses Areal, zum Teil ein Campingplatz, eine Bungalowsiedlung und ein Vergnügungspark. So kam es daß wir an dem Abend mit unserer Kolonne über einen Rummelplatz fuhren, bejubelt von hunderten junger, ausgelassener und trotzdem sehr disziplinierter Leute.

Am Ende fanden wir trotzdem einen Platz zum Schlafen. Zwar genau gegenüber einer Dicothek aber wir waren ja müde genug!

[Bearbeitet von Hegautrabi (21-10-2013 - 18:49)]

Hegautrabi

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Am folgenden Morgen ging Sebastian das sich abzeichnende Problem seiner ausgeschlagenen Antriebswellen (Scharniergelenk) mit einer frischen Fettfüllung an. Es half jedesmal etwas, jedoch begleitete ihn das nun bis zum Ende der Fahrt. Die Wellen hielten zwar durch, aber das Fahren war keine Freude mehr. Seinen Anhänger bekam bald Peter um das Auto etwas zu entlasten.

Frühstück gab es auf dem Platz, spontan bei einem, uns freundlich einladenden, Wirt. Warum hier alle auf Marcels Teller gucken weiss ich nicht mehr.

[Bearbeitet von Hegautrabi (26-10-2013 - 20:57)]

Hegautrabi

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Wir fuhren weiter, ein kurzes Stück noch über die tolle, neue polnische Autobahn die aber mautpflichtig ist, in Richtung Allenstein und dann weiter bis tief nach Masuren.

50 Kilometer vor unserem Campingplatz (in Haarschen bei Steinort) hielten wir für eine Pullerpause und neben uns stoppte ein Mercedes mit schwäbischem Kennzeichen. Der Fahrer, ein freundlicher älterer Herr, sprach mich in bestem ostpreussischem Dialekt an.

Leider stellten wir fest daß bei Peters Trabant eine Kopfdichtung undicht geworden war. Wir beschlossen trotzdem weiterzufahren und das am nächsten Tag zu reparieren.

[Bearbeitet von Hegautrabi (26-10-2013 - 21:05)]

Hegautrabi

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Da wir auf unserer Reise bis hier schon eine Übernachtung gespart hatten, beschlossen wir nun 2 Nächte in Haarschen zu bleiben und uns um die Fahrzeuge zu kümmern.

Der 1.3er hatte eine lockere Motorenaufhängung, das Limakabel war nochmal zu kontrollieren

und wir mussten und um die Kopfdichtung kümmern. Das Einfachste war, den mitgenommenen Ersatzmotor einzubauen denn bei dem, auch neuen, Motor war die Kopfdichtung durch ein defektes Bolzengewinde im Zylinder undicht geworden.

So kam es zu diesem Bild, 2 saubere Motoren:

[Bearbeitet von Hegautrabi (21-10-2013 - 18:56)]

Hegautrabi

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Den Nachmittag hatten wir ja nun quasi "frei" und beschlossen zu den Bauruinen des Masurischen Kanals zu fahren.

Die Schleusen sind nur zum Teil fertig, die Arbeiten wurden 1944 beim Näherkommen der Front eingestellt und nie wieder aufgenommen.

An einer Schleuse haben die Polen einen Kletterpark eingerichtet. Gegen eine geringe Gebühr kann man das besteigen, ein tolles Erlebnis!

[Bearbeitet von Hegautrabi (21-10-2013 - 20:08)]

Hegautrabi

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Am kommenden Morgen, es war der 16.07. fuhren wir dann über Possessern nach Goldap wo wir nochmal einkauften und dann die Grenze nach Russland überquerten.



Die Grenzabfertigung dauerte etwa eine Stunde denn wir mussten alle unsere Zolldokumente neu ausfüllen. Für Auto und Anhänger insgesamt 8 Seiten! Die russischen Grenzer waren freundlich, einer sprach gut deutsch, ein anderer englisch.

Im russischen Teil Ostpreussenss, eine territoriale Exklave Russlands, angekommen fuhren wir als Erstes nach Trakehnen. Hier das Ortsschild.

[Bearbeitet von Hegautrabi (21-10-2013 - 19:13)]

Hegautrabi

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Die Anlage des damaligen preussischen Pferdegestütes ist noch in grossen Teilen vorhanden, jedoch teilweise verfallen, teilweise vor kurzem renoviert aber Pferdezucht gibt es seit Kriegsende dort nicht mehr.

Hegautrabi

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Weiter ging es nach Gumbinnen, zum Geldtauschen.


Im Umland gab es laut dem Reiseführer noch den alten Gumbinnener Wasserturm zu besichtigen und zu besteigen. Leider hatten wohl zu viele den Reiseführer gelesen und die Russen haben die unteren Stufen der Treppe abgeschlagen so daß eine Besteigung unmöglich war. Ob da aber alle mitgekommen wären???

[Bearbeitet von Hegautrabi (20-10-2013 - 11:29)]

Hegautrabi

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Weiter ging die Fahrt, von Ost nach West durch den Kaliningrader Oblast, über Insterburg

Taplacken und Tapiau nach Königsberg.

Auffallend ist, daß wir nirgendwo landwirtschaftlich genutzte Flächen sahen sondern nur kilometerweites Brachland. Auch kein Milchvieh in Herden, Ställe und andere Zeichen der Agrarnutzung. Es gibt fast keine kleinen Orte mehr dort, als die Rote Armee im Herbst 1944 hier erstmals deutschen Boden bertat rächte sie sich gründlich für das was ihnen in ihrem Land von deutschen Truppen angetan wurde. Dieses Portal hier ist z.B. der einzige Überrest des Gutes Perkallen. Mehr gibt es davon nicht!

Hegautrabi

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Kurz vor der Stadt waren wir tanken, bitte mal die Preise vergleichen!

Hegautrabi

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Am Stadtrand steht das Hotel "Baltika", dort ist Camping möglich. Die Autos und Wohnmobile stehen hinter dem Hotel auf einer Wiese am Mühlteich, Essen, Duschen und Toilette findet aber im Hotel statt.

Am Abend wurde aber erstmals! gegrillt, bis dahin haben wir uns immer bewirten lassen.

[Bearbeitet von Hegautrabi (20-10-2013 - 11:53)]

Hegautrabi

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Am nächsten Morgen fuhren wir mit dem Bus in die Stadt. Der Bus selber war schon die erste Überraschung! Ein ehemaliger Stadtbus aus Deutschland, die sahen wir später in der ganzen Stadt.

Die Stadtbesichtigung führte uns durch eine Plattenbauarchitektur mit nur ganz wenigen Gebäuden aus dem deutschen Königsberg. Die Stadt musste 2 verheerende britische Bombenangriffe und eine Belagerung durch die Rote Armee ertragen, danach war kaum ein Stein auf dem anderen geblieben. Einzig der ab 1992 wiederaufgebaute Dom und ein paar wenige Häuser sind noch oder wieder da. Der Rest hat keinen regionalen Charakter mehr.

[Bearbeitet von Hegautrabi (20-10-2013 - 12:09)]

Hegautrabi

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Auf dem Hügel auf dem bis 1968 noch die Ruine des Königsschlosses stend erhebt sich jetzt die Bauruine des Hauses der Räte.

Gegen Eintritt von 100 Rubel kann man sich einen friegelegten Keller des Schlosses und ein paar Ziegelklumpen anschauen.

[Bearbeitet von Hegautrabi (20-10-2013 - 12:21)]

Hegautrabi

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Etwas shoppen wollten wir natürlich ach, das ist hier sogar rund um dir Uhr möglich.

SB in der Tiefkühltruhe, hier gibt es die Fischstäbchen einzeln!

Das hier ist nur das Wodka-Regal, der übrige Schnaps steht woanders!

[Bearbeitet von Hegautrabi (20-10-2013 - 12:38)]

Hegautrabi

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Noch eine Nacht am Hotel und wir fuhren nach Rauschen, an die samländische Ostseeküste.

Hegautrabi

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Von Rauschen ging es dann, vorbei an Cranz,

auf die Kurische Nehrung.

Diese ist etwa 100 Kilometer lang gehört nun etwa je zur Hälfte zu Russland und zu Litauen. Die Nehrung ist auf beiden Seiten ein Nationalpark für dessen Durchfahrung Gebühren zu entrichten sind.

Nachdem wir kurz vor Nidden die Grenze wieder völlig problemlos passierten waren wir wieder in der EU.

In Nidden übernachteten wir auf dem dortigen Campingplatz, besichtigten am kommenden Tag die Wanderdünen

und das Sommerhaus von Thomas Mann

sahen wie das Gepäck eines Chemnitzer Reisebusses aussieht

und fuhren dann weiter, auf der Nehrung, nach Memel.

Hier gibt es keine Landverbindung, man muss die Fähre zum Festland nehmen.

Auf einen Stadtrundgang verzichteten wir denn es regnete fürchterlich!

[Bearbeitet von Hegautrabi (26-10-2013 - 21:14)]

Hegautrabi

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Die Fahrt führte uns nun durch das Memeldelta nach Tauroggen und Georgenburg wo mir ein paar Lausbuben die Luft aus einem Anhängerreifen liessen

und weiter an den Wystiter See. Dort auf den Campingplatz Victorija.

Dessen westliches Ufer ist russisch, die Grenze verläuft mitten durch den See.

Damit hatten wir die russische Exklave schon fast umrundet und fanden uns am nächsten Morgen kurz nach der Abfahrt in Polen wieder. Eine EU-Binnengrenze. Bei Marcels Trabi riss der Vorschalldämpfer am Ausgang ab, wir tüdelten das mit Draht fest und beschlossen die Reparatur wieder in Haarschen durchzuführen.

Auf dem Weg nach Goldap, wo sich der Kreis endgültig schloss, besuchten wir noch die alten Eisenbahnbücken bei Staatshausen.

[Bearbeitet von Hegautrabi (20-10-2013 - 19:59)]

Hegautrabi

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Nun, ab Goldap, fuhren wir den gleichen Weg wieder zurück, erst nach Haarschen, hier wurde der Vorschalldämpfer in einer Werkstatt endgültig ruiniert, nach der dortigen Übernachtung weiter, an der Stelle vorbei wo wir vor 2 Jahren schonmal einen Motor in Peters Auto einbauen mussten. Davon wollte er aber nichts wissen.

Über die Wolfsschanze,

Kloster Heilige Linde,

Rößel,

den kleinen Ort Leginen aus dem Peters Mutter stammt,

zurück nach Allenstein zur Übernachtung. Aber nicht wie zuerst geplant auf dem dortigen Campingplatz

sondern, wie auch schon vor 2 Jahren, im Garten des Hotels "Pirat".

Hier trafen wir Eddi, er war mit dem Fahrrad aus Saarbrücken hergekommen.

Bei leckerem Essen verabschiedeten wir uns von den Mädels denn die fuhren alleine weiter die Küste lang nach Usedom während wir anderen zurück nach Süddeutschland fuhren.

[Bearbeitet von Hegautrabi (26-10-2013 - 21:27)]

Hegautrabi

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Auf der Fahrt nach Posen hielt und der letzte Defekt der Reise auf, bei Peters Trabi hatte sich das SNV gelockert bis er absoff.

Das erklärte dann auch den erhöhten Spritverbrauch der doch nicht an Sebastians Anhänger lag.

In Posen war es nun kein Problem mehr auf den Campingplatz zu kommen, es war unsere letzte Übernachtung in Polen.

Kommt bloß nicht auf die Idee dort zu grillen, ihr verpasst was!

Am nächsten Tag fuhren wir über Frankfurt/Oder in Richtung Berlin wo wir in Michendorf einen neuen Vorschalldämpfer für Marcels Trabi kauften. Dort wurden wir von einem freundlichen Herren angesprochen der, fasziniert vom Anblick der 3 Dachzelte, uns seines zum Kauf anbot!!! Nach kurzer Rücksprache konnte Peter, der auf der Fahrt leihweise mein Zweitzelt auf dem Auto hatte, es für 150,- Euro mitnehmen, was für ein Schnäppchen!

Das musste abends auf dem Campingplatz in Caputh natürlich begossen werden.

Am nächsten Tag waren wir dann wieder zuhause, bei mir waren es insgesamt 4.200 Kilometer in 2 Wochen.

[Bearbeitet von Hegautrabi (21-10-2013 - 21:35)]

Hegautrabi

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In den nächsten Tagen füge ich noch ein paar Bilder ein, ansonsten bin ich mit der Reisebeschreibung durch.

Eine tolle Erfahrung die nach neuen Zielen suchen lässt!

Chris601

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Endlich Bilder!

coole Sache.

JL

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Hegau hat noch viel mehr tolle Bilder von der Reise, und hat mir Lust gemacht bei der nächsten Tour dabei zu sein!
Hegautrabi

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Sehr gerne, 2015 wieder.
wilhelminus

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Registriert am: 28.06.2004


Schöner Bericht mit großartigen Photos!
standard

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Registriert am: 26.01.2002


Jepp - sehr interessant
(leider laden die Fotos teilw. hier derzeit ziemlich laaaangsam... - aber die rennen ja auch nicht weg )
pietb

Beiträge: 110
Registriert am: 11.03.2001


hast Du echt prima gemacht, ist viel besser, wie die Bilder daheim und ohne Kommentar anzuschauen.
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