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Autor Thema: Dieselfahrverbot
JL

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Registriert am: 17.05.2001


@Deluxe: öffentlicher Dienst? Meine Frau arbeitet im öffentlichen Dienst an einer TU. Der Verdienst ist ein Witz (aber nur hier im öffentlichen Dienst ist Teilzeit möglich) und die studentischen Hilfskräfte bekommen mehr als die Festangestellten...

Bei BMW, Porsche etc. müssen die ANÜ`s den gleichen Grund-Stundenlohn bekommen wie Festangestellte. Werksverträge werden anders entlohnt, diese wiederum dürfen nicht mit Festangestellten und ANÜ`s direkt zusammenarbeiten.

PS: Auch MDR und IT Firmen,Beraterfirmen zahlen sehr gut in Sachsen, und im Bayrischen Rundfunk kommen jetzt immer mehr Werbespots zum Thema zurück in die Heimat..

PPS: jeden ist es freigestellt, wo er arbeitet mit allen Vor-und Nachteilen!

@Postkugel: Das ist doch mal ein konkrete Zahl!

[Bearbeitet von JL (24-11-2016 - 07:13)]

Zoni

Beiträge: 3.538
Registriert am: 15.11.1999


@JL:

Also ich wuerde in der IT im Osten immer noch ca. 1500 brutto weniger verdienen als hier.

Meine Schwester arbeitet seid Jahren trotz Ausbildung als Mediengestalter, mehrjaehriger Berufserfahrung und Selbststaendigkeit seid jahren fuer den Mindestlohn und hat mittlerwiele 3 Jobs um ueber die Runden kommen zu koennen.

Allerdings kenne ich auch viele hier in Duesseldorf die fuer 2500 Brutto und weniger arbeiten gehen. Davon kann man hier kaum Leben da die Mieten in den letzten Jahren extrem gestiegen sind.

[Bearbeitet von Zoni (24-11-2016 - 07:25)]

Deluxe

Beiträge: 14.007
Registriert am: 13.12.2001


@JL
Du kannst sicher noch mehr große Arbeitgeber aufzählen, auf die das alles zutrifft - trotzdem sind die 8,66€ keine Erfindung, sondern ich kennen die Betroffenen persönlich.

Und viel wichtiger:
Egal wieviele große AG man hernimmt - die Masse der Menschen arbeitet in kleineren Firmen. Das ist nunmal so.

Hier in der Region jammert derzeit das Bäckerhandwerk, daß es keinen Nachwuchs mehr findet.
Im selben Artikel gibt der Chef dieser mittelgroßen Bäckerei aber bekannt, daß ausgelernte Bäckergesellen bei ihm den Mindestlohn verdienen.

Und so zieht sich das, besonders im Osten, durch sämtliche Gewerke.

Und mit Verlaub - was die Muttis unserer Verwaltung nach ein paar Dienstjahrzehnten in Vollzeit mit nach Hause nehmen, das nenne ich im Vergleich mit dem Heer der Mindestlohner sehr wohl Fettlebe - insbesondere wenn ich mir die Qualifikationen so ansehe und das, was im persönlichen Umgang mit dem Bürger dann noch so abgeht.

Wenn Finanzamtsangestellte Bürgern das Konto wegen nicht gezahlter Steuern pfänden, obwohl es noch gar keinen Steuerbescheid gibt, weil der auf irgendeinem Schreibtisch "vergessen" wurde anstatt ihn abzuschicken. Wenn sie hinterher nicht fähig sind, das entsprechende Formular für die Bank richtig auszufüllen, um den Bockmist wieder aufzuheben den sie gebaut haben.
Wenn Zulassungsstellenmitarbeiter nicht in der Lage sind, Fahrzeugpapiere zu lesen.
Wenn man Mitarbeitern der Arbeitsagentur Berufe buchstabieren muß, weil sie nicht richtig schreiben können.
Alles keine Erfindungen.

Für das, was dort bisweilen "geleistet" und per Tarifvertrag dafür kassiert wird, ist der Begriff "Arbeit" bisweilen fragwürdig.

Aber wir schweifen ab...

Beppo

Beiträge: 12.828
Registriert am: 01.10.2000


Ja, schweifen wir. Trotzdem komme ich nicht umhin, Deluxe vollumfänglich recht zu geben.
heckman

Beiträge: 8.322
Registriert am: 06.02.2005


Ich nicht. Deli, kennst du meinen Job?
Wenn ich meine Arbeitskraft im Automobilsektor oder einigen anderen grösseren Sparten der freien Wirtschaft verkaufen würde, käme ich besser weg.
Rentenpunkte bekomme ich auf mein mickriges Grundgehalt, verdienen tu ich aber anders...
Deluxe

Beiträge: 14.007
Registriert am: 13.12.2001


Was hat denn Dein Job mit den Verwaltungs-Wurstfingertanten zu tun???
standard

Beiträge: 19.357
Registriert am: 26.01.2002


Wobei "Automobilsektor" sicherlich eher nicht deren handwerklichen Sektor meint, oder @hecki?
Wenn ich daran denke, wie "viel" man dort verdienen (bzw.: gezahlt bekommen) konnte - NIE wieder (hoffentlich...)! - Da ist Industrie eben doch eine völlig andere Welt (wo´s, im Osten zumindest, auch keine Reichtümer zu verdienen gibt - aber eben doch deutlich mehr, als in besagter ´Krauterei´).

[Bearbeitet von standard (26-11-2016 - 17:31)]

heckman

Beiträge: 8.322
Registriert am: 06.02.2005


Deli es laß sich für mich so verallgemeinert.
YA

Beiträge: 810
Registriert am: 27.06.2005


Und wennschon. Der öffentliche Dienst ist meiner Meinung nach nicht das Maß der Dinge. Ich schleppe meine Notenständer und Dienst-Stühle gerne, möchte aber die TVöD-freie Zeit im Dienste der Sekundärverwertung auch nicht missen
standard

Beiträge: 19.357
Registriert am: 26.01.2002


Zurück zum Thema: inzw. hat ein Leverkusener Lungenarzt Klage gegen VW eingereicht wegen der Abgasgeschichte. In seiner Praxis treten wohl unverhältnismäßig viele Atemwegserkrankungen auf, im Vergleich zu Berufskoll. aus anderen (weniger verkehrsbelasteten) Städten/Regionen. Mal sehen, was dabei nun wieder rauskommt...
- Der ortsansässige (grüne) Umwelthauptmann wollte jedenfalls (u.a. von der großartigen Umwelthilfe geforderte) ´sofortige Diesel-Fahrverbote´ nicht generell ausschließen.

[Bearbeitet von standard (28-11-2016 - 21:10)]

JL

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Was für ein Blödsinn! Sag ihn mal einer das die Benziner mit Direkteinspritzer mehr Feinstaub produzieren als die Diesel mit DPF!
Elfriedewilli

Beiträge: 1.918
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Rund um das Autobahnkreuz Leverkusen steht in alle 4 Richtungen der Verkehr jeden Tag auf 10 Km Länge, der gesperrten Leverkusener Rheinbrücke und dem Versagen der Behörde "Straßen NRW" sei Dank. Hausgemachtes Problem jahrzehntelanger Falschplanung und verpenntem Ausbau der Infrastruktur. Auch das haben die Grünen erfolgreich verhindert.

Ich habe noch eine 20 Jahre alte Straßenkarte, in der die neue Rheinbrücke bei Dormagen und die dazugehörige Entlastungsautobahn mit Anschluß an die A59, A57 (und somit an die A1) A3 und A46 diesen Ballungsraum wirksam entlastet hätte als "im Bau / in Planung" eingetragen ist. Das hätte die ganze Situation entschärft und es wäre nicht zu einem derartigen Disaster gekommen. Aber Grün hat das verhindert, und es ging ausnahmsweise hier mal nicht um Kröten, Fledermäuse und Feldhamster.

Jetzt gibt es 2 völlig marode Brücken die zu kollabrieren drohen und jede Menge Schwerverkehr der im Schritttempo durch die Lande quält und als Nebeneffekt schon jede Menge Tote durch LKW die täglich in die Stauenden krachen. Applaus - Applaus

[Bearbeitet von Elfriedewilli (29-11-2016 - 10:18)]

standard

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Registriert am: 26.01.2002


Tja - derlei "Stilblüten" gibt es leider vielerlei... Z.B. hat man in einer Potsdamer Einfallstraße das Schadstoffproblem "gelöst", indem via Pförtnerampel ggf. künstlich zurückgestaut wird - zurück bis in den Nachbarort, wo´s dann eben ggf. gewaltig stinkt. Toll...

@JL: wie viele ´feinstaubende´ Benzin-Direkteinspritzer gibt es wohl inzw. - und wie viele Diesel?

JL

Beiträge: 1.783
Registriert am: 17.05.2001


Die Direkteinspritzenden Benziner überwiegen! Gibt es ja schon seit den 90ziger. Angefangen hat Mitsubishi...
standard

Beiträge: 19.357
Registriert am: 26.01.2002


Und woher nimmst Du diese Gewissheit Und selbst wenn - der so viel bekrittelte Feinstaub ist ja nur eine von vielen Abgaskomponenten. Bei manch einer anderen sind Diesel ja auch nicht unbedingt die großen Saubermänner, oder?
Ande

Beiträge: 149
Registriert am: 28.12.2005


Real NOx Test: Ford Mondeo Ecoboost 1,0 in Stadt und auf Landstraße zu Teil deutlich höhere NOx Werte als Golf VII Variant 2,0 TDI.

Wen interessiert`s? Eigentlich nur eingefleischte Hater...

Es gab in meiner Gegend noch nie bessere Luft... obwohl es noch Optimierungspotential gibt. Einige Experten heizen noch mit Heizöl und Holz ihre Häuser. Da wäre Gas die ökologischere Variante...

[Bearbeitet von Ande (30-11-2016 - 21:17)]

Professor

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alle modernen Motoren stoßen mehr Stickoxide aus, weil die Entwicklung in die falsche Richtung gelenkt wurde, denn wenn CO² sinkt, steigt NOx und wie ich schon immer schreibe, ist für mich CO² das kleinere Übel. Die NASA hat sogar fest gestellt, dass die Welt grüner geworden ist. Bei der steigenden Weltbevölkerung, sind mehr Pflanzen sicherlich auch gut.
Anbei noch ein Bild, vom Grundkurs Motorprogrammierung. Da steht auch drin, wie es sich mit den Abgasen verhält. Da auch der Grund, warum der Ford EcoBoost so viel Dreck raus haut. Bei Turbos steigt auch die Brennraumtemperatur, das fördert NOx.
[url]http://pics.tk-dl.de/pics/2016-12-01 09.01.07.jpg[/url]


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JL

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@standard: stell Dir vor, das ich für das Wissen von meinem Arbeitgeber sogar Geld bekomme. Um die Problematik bei Benzinern in den Griff zu bekommen, kommt die Saugrohreinsprizung wieder, d.h. in Zukunft fahren die Benziner mit 2 Einspritzsystemen rum...
POSTKUGEL

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...eines fuer den Messzyklus und eines fuer die STrasse Was fuer ein Unfug. So bekommt man den Drehstrom-Asynchroner natuerlich konkurrenzfaehig...

Uebrigen ist mir heute auf der Suche nach einem Radnabenabzieher in unserer Aservatenkammer ein Wankelmodell in die Haende gefallen. Musste ich gleich mal mit spielen. Und mir war sofort klar, weshalb der damalige Audi-Chef darueber den Kopf geschuettelt hat.

[Bearbeitet von POSTKUGEL (01-12-2016 - 16:22)]

JL

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Eher für die verschiedenen Lastbereiche...
standard

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Ist jedenfalls schon irre, was für ein techn. Aufwand getrieben wird/getrieben werden muß, um gewisse (und sicherlich oft fragwürdige) gesetzlliche Vorgaben zu erfüllen.
@JL: Dein Fachwissen wollte ich doch gar nicht in Abrede stellen - ich hatte das mehr in Sachen Zulassungszahlen verstanden. Ich habe bislang nämlich noch nirgens gelesen, daß die direkteinspritzenden Benziner hier irgenwo gesondert aufgeführt wurden. Oder doch
NOCH zumindest gibt es ja jede Menge ´Altfahrzeuge´ ohne diese Technik.
Ande

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Entwicklung in die falsche Richtung? Ein 1,2 Turbo fährt um Längen angenehmer als ein 1,6 Saugrohreinspritzer. Viel elastischer, Drehmoment bei niedrigen Drehzahlen.
Weiterhin real 1 L/100 km geringerer Verbrauch. Das sind Dinge, die den Fahrer interessieren, Drehmoment macht Spaß und Kraftstoff kostet nun mal Geld...
Und Stickoidausstoß? Alles kann man verbessern, aber das stört mich an der aktuellen Weltlage am wenigsten...
Ich fahre Diesel, ok, dafür heize ich mein Haus nicht mit Heizöl oder Kohle... Da fallen mir zig andere Dinge ein, die schieflaufen und die Umwelt verpesten.
Es beruhigt mich auch nicht, wenn in den nächsten Monaten zig Tausend VW Atlas mit 14 Liter Realverbrauch in den USA auf den Markt kommen... Make America Great!!
JL

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Tja die USA: Die meistzugelassenen Familienautos, sind ja keine PKW und fallen somit nicht unter die strenge Gesetzgebung...

@Ande: ich geb dir vollkommen recht, unsere 2l Benzinluftpumpen haben ab 1500U/min 350 NM da werden die 6 Zylinder Sauger neidisch...

POSTKUGEL

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Worueber sich ein Gleichstrom-Reihenschlussmotor wiederum schlapplacht. Der schafft, solange Kuelung und Stromversorgung sichergestellt sind, theoretisch ein unendliches Anlaufdrehmoment. Emmisionsfrei.

Die Technik wird so lange verkompliziert, bis sich nachher ein andere Technologie foermlich aufzwingt. Spricht eigentlich jemand ueber die Verscheissbilder der aktuellen Downsize-Motoren nach sagen wir mal, 250 Tkm Laufleistung? Aber ich weiss ja, man soll sich ja alle 3 Jahre ein neues Auto kaufen. Umwelt?

Professor

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außerdem ist Downsizing out, jetzt kommt Right-Sizing.
Wie Postkugel schon schreibt, ich würde auch gern mal so einen Spielzeug-Motor nach 250tkm sehen, wo nur beschichtete Alulaufbahnen in den Zylindern sind.
Ich hab schon gesehen, dass einige Motorenbauer schon solche Motoren Ausbüchsen. Das wird sich aber bei einem Großteil der Autos nicht lohnen, da die Kosten oft den Zeitwert übersteigen.
Ich gehe gelegentlich mal auf den Schrottplatz, da stehen fast keine Autos, die älter als 20 Jahre sind, eher viel neuere.


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JL

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@Postkugel: Und warum setzt keiner mehr einen Gleichstrommotor als E-Maschine ein? Überleg mal warum!!!

PS: bei den aktuellen Motoren gibt es auch keine Übermasskolben und alles andere mehr...

Wie viele Fahrzeuge fahren überhaupt 250tkm während ihrer Lebenszeit? Sind es mehr als 10% überhaupt?! Macht es wirtschaftlich Sinn überhaupt solche Motoren zu bauen?

[Bearbeitet von JL (02-12-2016 - 10:48)]

Professor

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Wirtschaftlich einen Sinn? Kannst mir ja mal vor rechnen, dass ein neues Auto billiger ist, wie mein aktuelles Alltagsauto? Irgendwie hat das noch keiner geschafft, dass ein Auto billiger ist, als meins. Ich hätte das sofort gekauft.


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[Bearbeitet von Professor (02-12-2016 - 11:11)]

JL

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Wirtschaftlich natürlich für den Hersteller, nicht für die Privatperson!

Bauteile die länger halten, kosten auch mehr, warum sollte ich das tuen, wenn das Durchschnittsauto niemals die Laufleistung erreicht?!

POSTKUGEL

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@JL
Schau mal nach dem "Universalmotor"

"Bauteile die länger halten, kosten auch mehr, warum sollte ich das tuen, wenn das Durchschnittsauto niemals die Laufleistung erreicht?!"

Sicherlich macht es Sinn, die Lebensdauer der Komponenten aufeinander abzustimmen. Nur, provokant gefragt, tut man durch eine hohe Systemlebensdauer nicht mehr fuer die Umwelt, wie durch ein zweites Einspritzsystem?

Und ich bin irgendwie auch nicht bereit, einen mittleren 5-stelligen Betrag fuer ein Fahrzeug auszugeben, welches ich nach vielleicht 9-10 Jahren entsorgen soll. Das sind 5000 Euro Abschreibung im Jahr. Dafuer kann ich mehr als einen ganzen Monat schoengeistige Dinge tun, statt meine Zeit auf Arbeit zu verplempern. Oder meine 16 Jahre alte Kiste in einem brauchbaren Zustand halten, waehrend sich mit dem "Restgeld" noch schoen Urlaub machen laesst.

Aber ich weis, ich bin nicht der Maßstab. Es ist einfach zu viel Geld unter den Leuten (wenn auch ungleichmaessig verteilt), und das muss angeschoepft werden. Dem Zeitgeist geluestet es stets nach Neuem. Und als Unternehmer muss man mit dem Zeitgeist gehen, sonst wird man am Markt nicht bestehen.

[Bearbeitet von POSTKUGEL (02-12-2016 - 13:25)]

JL

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@Postkugel: Auch beim E-Motor geht es nur um`s Geld. Gleichstrom braucht eine extrem teure Regelung (Anfahrruckeln etc.) Synchron teure Permanentmagneten, also wird A-Synchron eingesetzt.

Der Rest: Nur so funktioniert der Kapitalismus Ein mehr als 3 Jahre altes auto bringt dem Hersteller kein Geld mehr!

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