Das TRABI Diskussionsforum ARCHIV


Suche:
Seite: 1 2 Nächste Seite »
Autor Thema: Wartburg 1.3 Kopfdichtung wechseln
paul601

Beiträge: 50
Registriert am: 21.10.2002


Anscheinend ist die Kopfdichtung nicht mehr in Ordnung und der Motor verliert Öl.
Wie wechsel ich die am besten. Also ich zähl mal auf:
1. Keilriemen von Lima runter
2. Zahnriemenverkleidung demontieren
3. Nockenwelle und Kurbelwelle in richtige Position bringen (aber in welche? )
4.Wasserpumpe lösen und Zahnriemen runternehmen
5. Zylinderdeckel demontieren
6. Zylinderkopfschrauben lösen
7. evtl. Wasserschläuche usw. demontieren (am besten schon vorher)
soviel zur demontage

dann Montage:

1. neue Dichtung rauf
2. Zylinderkopf wieder aufschrauben
3. Zylinderkopfdichtung rauf (evtl. mit neuer Dichtung)
4.??? erstmal Kurbelwelle auf Markierung stellen??? (ist das genauso wie bei vw, das heißt, ist eine Kerbe auf dem Kupplungsautomaten vorhanden? )
5. Nockenwelle in Position bringen (in welche? wo ist da die Markierung?
6. Zahnriemen rauf und spannen
7. Kontrolldurchlauf mit Drehen von Hand
8. restlichen Teile montieren

selbstverständlich wird ein neuer zahnriemen verwendung finden...

Ihr seht Fragen über Fragen, aber selbst ist der Mann! Achso noch was, wozu sind eigentlich die zwei schalter beim warti die neben dem Heizungsbedienelement links sind?

Leider besitze ich noch keinerlei Literatur zu dem Wagen deswegen diese Unwissenheit

[Bearbeitet von paul601 (07-04-2003 - 20:11)]

standard

Beiträge: 19.357
Registriert am: 26.01.2002


Vor einem solchen Eingriff würde ich erstmal den Motor abkärchern um die Öl-Leckstelle genau zu lokalisieren. Manchmal pisst nur ein Öldruckschalter.
paul601

Beiträge: 50
Registriert am: 21.10.2002


das habe ich bereits getan, scheint wirklich kopfdichtung zu sein. habe sowieso schon neue bestellt und wenn nich auch egal dann wird weiter gesucht
snydman

Beiträge: 480
Registriert am: 15.01.2002


also mit kontroll durchdrehen per hand und so....würd ich lassen. Die richtige stellung des nockenrades findest du am nockenrad selber. da ist auf der aussenseite einfach ein kleiner punkt eingeschlagen und der sollte mit der markierung an der Zahnriemenabdeckung, die am zylinderkopf befestigt ist fluchten. wenn du nix verstellt hast, sollte auch die markierung der riemenscheibe unten (kleiner eigeschlagener strich) an dem einstellwinkel fluchten. im prinzip schraubst du alle wasserschläuche vom ansaugkrümmer (ansaugkrümmer bleibt dran)ab. ich hab als nächstes immer das kühlwasser abgelassen..kappst alle elektrischen verbindungen, schraubst das hosenrohr vom auspuffkrümmer (auspuffkrümmer bleibt auch dran) ab, mach die zahnriemen abdeckung ab, den keilriemen ab, den ventildeckel auf, lös die wasserpumpe, nimm den zahnriemen ab und dann...IN DER RICHTIGEN REIEHNFOLGE löst du die zylinderkopfschrauben. bei nicht einhalten der reihen folge könnte sich der kopf verziehen!...dann nen bissle vorsichtig rütteln und dann sollte der kopf abgehen. bevor du die neue dichtung rauf machst bitte die reste der alten dichtung vorsichtig entfernen. dichtung RICHTIG herum auflegen...bei ner vw dichtung muss die ersatzteilnummer auf der dichtung lesbar sein....bitte auch NEUE ZYLINDERKOPFSCHRAUBEN verwenden. bei der gelegenheit wechsel ich immer gleich die wasserpumpe und mach auch geleich nen neuen zahnriemen rauf!!!...und dann ziehst du alle zylinderkopfschrauben in der RICHTIGEN REIHENFOLGE wieder fest. hier die nm für die einzelnen durchgänge: 1.durchgang 40NM, 2.Durchgang 60Nm, 3.durchgang mit starren schlüssen 90 grad weiterdrehen, 4. durchgang noch mal 90 grad mit starren schlüssel weiterdrehen. ein nachziehen der schrtauben nach ein paar kilometern ist NICHT nötig!steht im prinzip in der Reparaturhilfe für den trabant 1.1-motor.

[Bearbeitet von snydman (08-04-2003 - 09:00)]

Schumi

Beiträge: 3.544
Registriert am: 08.11.2004


Um das mal aufzugreifen:

Bei meinem 1.3er muss jetzt der Zylinderkopf getauscht werden. Hab soweit alles da, ich bin jedoch beim einkaufen über eine Geschichte gestolpert.

Der freundliche Teilehändler wollte mir erzählen, dass die Zylinderkopfschrauben beim Wartburg andere sind als beim VW. Angeblich würden diese mit einem höheren Anzugsdrehmoment angezogen. Die VW-Zylinderkopfschauben darf ich daher angeblich nicht verwenden, weil die abreißen könnten. Er empfahl mir daraufhin, die alten Schrauben wieder zu verwenden (!?!?!), weil die Original Wartburg Zylinderkopfschrauben nicht mehr lieferbar sind.

Das habe ich allerdings so zum ersten gehört. Irgendwie unklar, oder? Weiß da jemand was genaueres?

JL

Beiträge: 1.783
Registriert am: 17.05.2001


@Schumi:So ein Blödsinn, bei mir werkeln auch VW-Schrauben (Dehnschrauben).

Denk auch daran, das du das nötige Werkzeug brauchst, z.B.Innenvielzahnschlüssel und Drehmomentschlüssel für die Kopfschrauben, und die nötige Erfahrung ! Da kann man leicht Fehler einbauen, glaub es mir!

[Bearbeitet von JL (08-02-2007 - 20:34)]

Schumi

Beiträge: 3.544
Registriert am: 08.11.2004


JL wenn ich Deinen dummen Kommentar brauche, melde ich mich. Was ich brauche, was ich kann und wer mir dabei hilft, kann ich immernoch alleine entscheiden.
standard

Beiträge: 19.357
Registriert am: 26.01.2002


Bei den VW-Benzinern waren die Schrauben im allgemeinen wiederverwendbar, bei den DDR-Schrauben kann ich´s nicht mit Sicherheit sagen. Es spricht aber auch m.E. nichts dagegen, die Schrauben entsprechender VW-Motore (Z.B. MH) zu verwenden.
TV P50

Beiträge: 3.959
Registriert am: 06.12.2001


Also die VW Benziner die ich kenne, speziell die 111 Baureihe, war hier wie drüben mit Dehnschrauben. Und die werden niemals wiederverwendet.

Ich empfehle immer die Wasserpumpe mit zu tauschen das spart hinterher ne Menge Fluchen wenn sie nach erneutem spannen undicht ist.

Da es beim 1.1er kein Hit ist den ganzen Block samt Getriebe rauszunehmen, könnte man drüber nachdenken dies für eine Zyl.Kopfdichtungswechsel (inklusive Zahnriemen) zu tun.
Hinterher wenn du die Kopfdichtung mit eingebautem Motor getauscht hast wirst du mich verstehen

Bei den Anzugsmomenten scheiden sich die Geister. Es gibt zig Anleitungen für diese Motoren die alle was anderes schreiben. Sie liegen aber dicht bei einander.
Im Warti Repbuch steht
1. Stufe 60Nm +-6
2.Stufe um 180° +-10°

Ich hab aber auch schon von 90Nm und 90° gelesen.

Wenn man aber beides schon gemacht hat wird man feststellen das das dicht beieinander liegt.

JL

Beiträge: 1.783
Registriert am: 17.05.2001


@TV: Genau!

Warum mußt du denn Kopf wechseln, liegs vielleicht daran, das dei Wartburg im Sommer mit defektem Kühler gefahren wurde und ohne ausreichend Kühlwasser?

[Bearbeitet von JL (08-02-2007 - 20:32)]

Deluxe

Beiträge: 14.007
Registriert am: 13.12.2001


Ich habs schon bei eingebautem Motor gemacht:
Kopfdichtung, Zahnriemen, Wasserpumpe. Nie wieder!

Der Knackpunkt ist, daß man für den Zahnriemen die Keilriemenscheibe abziehen muß. Also immer, wenn der Kopf 'runter soll.
Da kommt man aber mit dem Inbusschlüssel nicht richtig 'ran, weil beim Trabant der Radkasten zu dicht dran ist. Und steckt der Schlüssel drin, hat man weder Platz noch Kraft um die Dinger aufzudrehen.
habe dann eine "Servicebohrung" im radkasten angebracht, um den Schlüssel da durchstecken zu können - ging ganz gut.
Aber bei ausgebautem Motor ist es deutlich angenehmer.

Ich hab mich bei den Schrauben an die 60Nm + 180° aus dem Reparaturhandbuch gehalten.

[Bearbeitet von Deluxe (08-02-2007 - 19:29)]

MichaH

Beiträge: 1.061
Registriert am: 17.09.2000


Naja, dass man die Dehnschrauben niemals wiederverwenden darf / kann ist nun auch wieder ein bissel gewagt. Laut VW-Vorschrift ist das sicherlich so, aber ich habe aus mehreren Ecken schon gehört, dass man die Dehnschrauben ein zweites Mal wiederverwenden kann. Sie dehnen sich dann zwar kein weiteres Mal aber es funktioniert (aktuell in meinem 1.1'er).

Wapu muss man nicht zwangsweise lösen, man kann auch das Nockenwellenrad demontieren und den Zahnriemen so entspannen bzw. dann wieder spannen. So erspart man sich garantiert Undichtigkeiten der Wasserpumpe.

JL

Beiträge: 1.783
Registriert am: 17.05.2001


@ Micha: aus Spargründen und nur Dank deiner Überzeugungskraft (Kopf könnte krumm sein) nur bei Dir gemacht, aber nicht empfohlen!
Mal sehen wie lange es hält bei Dir?! Denn gerade bei Gasbetrieb ist das sehr kritisch!

Ich bin nach wie vor der Meinung, wenn man die Kopfdichtung wechselt muß man neue Dehnschrauben nehmen (ist doch auch Werksvorschrift, die denken sich das nicht aus langer Weile aus).

[Bearbeitet von JL (08-02-2007 - 20:38)]

MichaH

Beiträge: 1.061
Registriert am: 17.09.2000


@JL: Was erzählst Du denn für einen Blödsinn??? Ist nicht die erste Maschine die mit "gebrauchten" Dehnschrauben läuft und wenn versiertere Schrauber als wir beide ihr okay geben, dann vertrau ich lieber darauf. Nur ums Geld ging es dabei gar nicht. Da wär's doch wichtiger gewesen den falsch montierten Zahnriemen gleich zu diagnostizieren.

[Bearbeitet von MichaH (08-02-2007 - 20:01)]

X Men

Beiträge: 865
Registriert am: 22.08.2003


So nun hier noch ein kurzer Kommentar!!

JL hat recht!!
Der Hersteller gibt net umsonst an, das die Dehnschrauben gewechselt werden sollen!!

Ich sehe das genauso.
Eine Schraube, die schon gedehnt wurde, hat Ihre Aufgabe erfüllt, wenn diese nach dem Sie eingebaut waren, den Zylinderkopf wieder vom Motor trennen. Die Realen Anzugsmomente die aufgebracht werden verändern sich beim zweiten Mal Einbau und Anziehen doch noch einmal!!
Die Dehnung des Materials ist eine andere geworden. Sicherlich bewegt sich diese nur im 10 NM- Bereich Maximal, jedoch könnte es zu Erscheinungen führen, die nicht gewollt sind!!

Oder macht Ihr das bei den Pleuellagern auch so??
Viel Spaß mit ner abgerissenen Pleuellagerschraube.

MfG

Fay_von_kleinestinker

Beiträge: 1.774
Registriert am: 14.10.2002


Nachdem ich die Diskussion einiger Personen, die hier in diesem Beitrag schreiben, nun lange genug im Chat mitbekommen habe, möchte ich eines kundtun:
Jungs - bleibt sachlich!
heckman

Beiträge: 8.322
Registriert am: 06.02.2005


X-men sagts richtig.
Und gerade bei dir Micha würde ich doch neue nehmen (Gasmotor).

Aber nochmal zur WAPU, ich habe mit einem Spanngurt den Motor etwas nach rechts gezogen, somit bekommt man Zahnriemen, Keilriemenscheibe und Wapu einigermaßen gewechselt. Sogar 2x, da der Rippenabstand des ZR nicht passte - was ich aber erst beim Einstellen merkte....

MichaH

Beiträge: 1.061
Registriert am: 17.09.2000


Grade wegen den Problemen die ich u.U. durch den Gasbetrieb hatte wollte ich nicht gleich in die Vollen gehen. Denn beim Dichtungswechsel hatte sich gezeigt dass die Dichtung ansich okay war. Da ein erneuter Wechsel vermutlich sowieso ansteht (vermute einen verzogenen Zylinderkopf) bin ich recht froh nicht noch sinnlos in Dehnschrauben investiert zu haben.

Also mir ist's egal, ich fahr auch mit "gebrauchten" Dehnschrauben. Jedem das Seine...

heckman

Beiträge: 8.322
Registriert am: 06.02.2005


Micha du sagst doch selbst gerade, wo der Hase im Pfeffer ist.
Nimmst du alte Schrauben >die sich nicht mehr dehnen< und schraubst diese mit dem angegebenen Moment an, erhöht sich der Moment umso mehr wenn der Motor das erste Mal heiß wird. Folge: ZK verzieht sich. Und in genau diesem Moment setzen die Dehnschrauben ein oder eben auch nicht....Erfahrungswerte von Fachleuten hin oder her. Die Motoren wurden nicht in der Werkstatt berechnet und konstruiert....
madcow

Beiträge: 8
Registriert am: 08.02.2007


hey paul, so viele kommentare, ich würde aber auch den kopf zum schleifen bringen, kostet je nach örtlicher laage so bei 150 €.

ist es wert zu investieren, denn wenn du den kopf wieder alles drauf hast und so, und das erste mal lange fahrt hast und fest stellst das immernoch öl verschwindet, kann auch der kopf nicht ganz plan gwesen sein.bei meinen ersten zylinderkopfdichtungswechsel habe ich das auch nicht gemacht, aus zeit und geld mangel. hinterher durfte ich alles noch mal runter und wieder neue dichtung kaufen. die arbeit kann man sich ersparen.

MichaH

Beiträge: 1.061
Registriert am: 17.09.2000


@heckman: Na wenn der Kopf tatsächlich krumm ist, dann war er's ja vorm letzten Dichtungswechsel schon und davor wurde eigentlich alles von nem ehemaligen Kollegen neu gemacht (inkl. Dehnschrauben), hat mich somit auch nicht weiter gebracht. Na mal gucken was die Zukunft bringt...

Bei 150€ für's Planen ist ja wirklich ganz schön heftig...

madcow

Beiträge: 8
Registriert am: 08.02.2007


naja, ich kenn den bei mir ganz gut, ich bezahle inklusive ventile einschleifen und kopf prüfen (zwecks haarrisse) so bei 80 €
Schumi

Beiträge: 3.544
Registriert am: 08.11.2004


Nu kommt mal wieder runter. Dass die Schrauben kein zweites Mal verwendet werden sollten, ist schon klar. Ich hab ja auch sowieso welche (neue) da.

Mich hatte lediglich die Tatsache stutzig gemacht, dass der Teileverkäufer von unterschiedlichen Schrauben bzw. Drehmomenten bei VW und Wartburg sprach, dahingehend zielte auch meine Frage, weil ich das so zum ersten Mal gehört hatte und nicht wirklich glauben konnte.

Und die Wasserpumpe wird eh mit gewechselt, weil die der Auslöser für den entzahnten Zahnriemen und damit auch für den Schaden am Zylinderkopf war.

Und noch kurz zu Dir, mein lieber JL:

Anderen dauernd unter die Nase zu reiben, wie doof sie doch Deiner Meinung nach sind und was sie alles nicht können, geilt Dich vielleicht auf, aber mich kannste damit nicht mehr nerven. Auch Du hast irgendwann mal angefangen und musstest Dinge lernen. Und unentbehrlich bist Du für mich sowieso nicht, ich kenne genügend Leute mit Schrauber-Erfahrung im IFA-Bereich. Und diese Leute lassen mich wenigstens mitmachen und dazulernen, im Gegensatz zu Dir. Von wegen "hier putz ma den Vergaser, ich mach die Bremsen alleine." Danach kann man sich ja schön brüsten, was man alles für jemanden getan hat und denjenigen auch noch dumm machen, was er alles nicht kann... Schraubergott

Aber zum Glück gibts ja auch Leute, die einem helfen und sich danach über ein Dankeschön oder ne Gegenhilfe freuen, anstatt erstmal zu fragen, was sie dafür kriegen, bevor sie sich überhaupt das Problem anhören.

Gute Nacht!

JL

Beiträge: 1.783
Registriert am: 17.05.2001


@ Schumi: bei Dir gabs leider niemals Gegenhilfe noch ein Dankeschön!
Du schaffst es ja noch nicht mal deine Teile, die man dir sehr sehr günstig zur Verfügung stellt zu bezahlen (wir reden hier von über 6 Monaten) . Und wenn man dir den Aufpuff bzw. Halterung schweißt in einer Werkstatt, und hinterher sagt ich hab kein Geld, na ja , da find ich nicht in Ordnung!
Wundere dich dann bitte nicht, das einige Leute, nicht nur ich, verschnupft auf dich reagieren!

Sorry an alle anderen Mitleser: Ich weiß das das jetzt hier schon wieder ausufert!

Ricodon

Beiträge: 45
Registriert am: 25.11.2001


@JL
@Schumi

Um mich Fay anzuschließen - bleibt sachlich - gelingt hier dem ein oder Anderen aber leider nicht.

Tjaja, da muß ich jetzt auch mal was dazu los werden.
Zu allererst einmal, mein lieber JL, gehört es sich nicht, sich dermaßen in einem öffentlichen Forum zu brüskieren. Es ist nicht das erste Mal, und falls Du es nicht gemerkt hast, es NERVT (das war die höfliche Umschreibung.)

Zum Zweiten, kann ich in keinster Weise bestätigen, daß Schumi weder hilfsbereit wäre noch Rechnungen prellen würde, das ist einfach gelogen.
Im Gegenteil, lieber JL, wer Sachen bei Ebay verkauft, nach 7 Tagen schlechte Bewertungen gibt, weil sich der Käufer angeblich nicht gemeldet hat, obwohl er mindestens 3 Mails (!) geschrieben hat, das ist BETRUG. Also VORSICHT, mit Deinen Anschuldigungen.

Am besten, lieber JL, Du würdest Dich etwas mehr zurückhalten. Mit fachlichem Wissen kannst Du ja auch nicht gerade glänzen.
Beispiel: "Ich bin nach wie vor der Meinung, wenn man die Kopfdichtung wechselt muß man neue Dehnschrauben nehmen (ist doch auch Werksvorschrift, die denken sich das nicht aus langer Weile aus)."
Seltsame Begründung, weil der Hersteller das sagt? *kopfschüttel*

Natürlich bin ich mir jetzt im Klaren, daß ich Deinen Zorn erregt habe (und den ein oder anderen Beitrag), lieber JL, aber wenn man öffentlich andere Personen angreift und Lügen verbreitet, dann geht das defintiv zu weit. Sonst hätte ich mich stillschweigend weiter über Deine Kommentare gefreut

[Bearbeitet von Ricodon (09-02-2007 - 07:55)]

Isnogud

Beiträge: 201
Registriert am: 26.08.2001


JL@ Spiel dich nicht auf! Hast du das mit der Werkstatt mit Schumi vorher oder hinterher abgesprochen? Ich kenne Schumi auch und stufe ihn, wie bestimmt auch viele andere hier Anders ein!
Die meisten reagieren auf dich übrigens mehr als nur verschnupft!!!

[Bearbeitet von Isnogud (09-02-2007 - 07:49)]

Schumi

Beiträge: 3.544
Registriert am: 08.11.2004


@ JL

Dass Du Deine Kohle noch kriegst hab ich Dir schon gesagt. Von mir aus schick mir auch Deine Kontonummer, dann überweis ichs. Oder vielleicht sollte ichs auch nicht tun, sonst hättest Du ja nix mehr um Dich dran aufzugeilen...

Und hör endlich auf hier nur Mist zu erzählen. Die Sache mit dem Schweißen war völlig anders, außerdem hab ichs ne Woche später bezahlt. Kann ja nich jeder immer so im Geld schwimmen wie Du

Und ganz nebenbei gehört das meiner Meinung nach überhaupt nicht hier her. Meine privaten finanziellen Probleme, die ich Dir anvertraut hatte und Dich um Verständnis gebeten hatte, hier im Forum auszubreiten ist unterste Schublade. Aber scheinbar ist das ja das Niveau, auf dem Du Dich wohlfühlst.

Und keine Gegenhilfe? Siehst Du Dich noch? Bleib einfach aufm Teppich und halt Deine Fresse! Ich hab es nicht nötig, nach Strich und Faden nur verarscht zu werden

Und noch eins: auf Dich reagieren wohl einige mehr Leute "verschnupft" als auf mich. Aber Meister JL will das wohl nicht sehen, er ist ja der größte und beliebteste in Naumburg...

Shadowrun

Beiträge: 186
Registriert am: 24.07.2006


quote:
Mit fachlichem Wissen kannst Du ja auch nicht gerade glänzen.
Beispiel: "Ich bin nach wie vor der Meinung, wenn man die Kopfdichtung wechselt muß man neue Dehnschrauben nehmen (ist doch auch Werksvorschrift, die denken sich das nicht aus langer Weile aus)."
Seltsame Begründung, weil der Hersteller das sagt? *kopfschüttel*

Stimmt. Der Hersteller hat doch gar keine Ahnung von seinem Motor.

Wie denn auch. Er hat den ja nur entwickelt.

Mal was zum Thema Dehnschraube:
http://de.wikipedia.org/wiki/Dehnschraube

Isnogud

Beiträge: 201
Registriert am: 26.08.2001


Shadowrun@ Wenn ich das richtig gelesen habe ging es um die fachlich Begründung weil der "HERSTELLER DAS SAGT"!
Die Antwort von heckman ist zum Beispiel fachlich.

Shadowrun

Beiträge: 186
Registriert am: 24.07.2006


Und ???

Man kann nicht immer von allem eine Ahnung haben und wenn der Hersteller was empfiehlt sollte man sich schon dran halten.

Deshalb ist es für micht schon eine Begründung.

Wer dann noch erklärt wieso der Hersteller das empfiehlt ist ne weitere Begründung es zu wechseln aber auch ne Herstellervorschrift reicht imho.

Wenn da steht "hat mein Dorfmechaniker gesagt" das wäre für mich nonesense

[Bearbeitet von Shadowrun (09-02-2007 - 09:16)]

Seite: 1 2 Nächste Seite »

Springe zu:

Impressum | Datenschutz