Das TRABI Diskussionsforum ARCHIV


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Autor Thema: UNgarische BREMSEN
das moss

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Registriert am: 20.03.2001


Fa. Siegfied Mallin
Am Seifertsberg 225

99610 Großbrembach

036451 / 60440

PS: das mit Little sind wie gesagt persönliche Gründe, ekin weiterer Kommentar.......

Porschekiller

Beiträge: 2.220
Registriert am: 04.12.2003


Besten Dank für die Adresse. Wird auch mal probiert. "Regenerierungsfähiges Material" habe ich ja genug da.
Danke.
kupy

Beiträge: 7.303
Registriert am: 11.10.1999


Und ich werds hier in meiner Gegend probieren
zwigge79

Beiträge: 880
Registriert am: 02.02.2004


@Kupy Feine Sache das,wenn`s klappen täte.
Regenerierungsfähiges Material hat wohl jeder von uns mehr als genug.
Nebenbei, ich hab heut in Zwigge n`Laden gefunden, wo Bremsenteil billiger sind als bei Little und zudem noch deutsche Ware.
Alex85

Beiträge: 78
Registriert am: 11.02.2004


@zwigge
Und wo ist das genau und wie heißt der Laden?
Danke...
zwigge79

Beiträge: 880
Registriert am: 02.02.2004


Also hier isses: Kfz-Verschleißteile Torsten Schneider, Osterweihstr.42. Ist in der Nähe vom Platz der Völkerfreundschaft, wenn man in Richtung Leipzigerstr. geht.
Alex85

Beiträge: 78
Registriert am: 11.02.2004


Vielen Dank,dann hab ich gleich mal 'nen Anlaufpunkt
phi

Beiträge: 2.760
Registriert am: 08.03.2000


Hab den Verkäufer gefragt: Wo wurden die Bremsbeläge und Zylinder hergestellt? Ist es Ungarenware oder deutsche Ware?

und folgende Antwort erhalten: Hallo,
so viel wir wissen kommen die Teile aus Dänemark.
mfg
tom


Weiss von euch jemand mehr oder erkennt einer die Teile wieder??

Porschekiller

Beiträge: 2.220
Registriert am: 04.12.2003


Alles klar. Die Zylinder sind EINDEUTIG aus dem Teil von Dänemark, wo man nur Ungarisch versteht.
Exakt mit diesem Schrott hatte ich meine schönsten Erfahrungen (gerissen, geplatzt, undicht,...). Am besten kommste, wenn du den Bockmist stehen lässt und evtl. den Händler über die Herkunft informierst und wenn er nur mit den Schultern zuckt, den Händler wechselst.
Frido

Beiträge: 526
Registriert am: 10.09.2003


Hallo
Und ich hab von dem selben Typ auf die selbe Frage zur Antwort bekommen, das er nicht wisse wo sein Lieferant wiederum die Teile her habe, aber er GLAUBE aus Deutschland.
Das Zeugs verkauft er regelmäßig bei Ebay für ca 76€( den ganzen Satz wie auf dem Foto).

Gruß
Frido
POSTKUGEL

Beiträge: 2.620
Registriert am: 24.04.2002


Und genau das ist es, worueber *ich* mich aufrege: Wie kann es sein, das jemand ohne Herstellernachweis sicherheitsrelevante Bauteile verkaufen darf?
Jabberwockey

Beiträge: 1.391
Registriert am: 14.11.1999


Worüber ichm ich aufrege:
Da verkauft jemand 14 sicherheitsrelevante Teile (Summe EUR 76,- -> ein Teil rund EUR 5,-) und was erwartet der durchschnittliche Trabantfahrer für diesen Preis?
Deutsche Produktion, Herstellernachweis, Prüfbericht etc. ...
Kann der durchschnittliche Trabantfahrer nicht mehr denken? Wer soll sich für EUR 76,- an diesen Teilen denn noch alles die Finger schmutzig gemacht haben?
Es ist ja nicht so, dass es nicht Quellen gibt, die ordentliche Ware zu ordentlichen Preisen verkaufen.
Wirklich aufregen kann man sich, wenn man ordentlich Asche für ungarisches Zeug lässt, in der Hoffung, ordentliche Ware zu bekommen.
Aber für EUR 76,- finde ich das Set auf den Fotos wirklich nicht schlecht.

Gruß, Jabber

kupy

Beiträge: 7.303
Registriert am: 11.10.1999


Der Trabi wird immernoch für ein absolutes Billigauto gehalten... Man sehe sich nur mal vergleichbare Preise für ähnliche Teile anderer KFZ an, dann weiß man so ungefähr, wo das Niveau liegt.
Porschekiller

Beiträge: 2.220
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Aber das ist SCHROTT. Hier geht es im schlimmsten Fall um mehrere Menschenleben!!!
Gromit

Beiträge: 229
Registriert am: 12.11.2002


Gerade bei den Bremsen kann ich es auch nicht akzeptieren, daß überhaupt schlechte Teile verkauft werden, auch wenn der Preis niedriger ist. Die Gefahr, die davon ausgeht, ist zu groß, als daß ich über "eingesparte" Summen nachdenke, die im zweistelligen Bereich liegen.
Deshalb ja meine Schilderungen im Pappenforum, ich würde mir wesentlich mehr Orientierungshilfen bei der Auswahl der Ersatzteile wünschen.
Wenn dadurch verhindert wird, daß sich auch nur Einer mit solchen Ebay-Schnäppchen unglücklich macht, ist doch schon was gewonnen.
Wenn ich ohne feste Vorstellung beim Händler ausdrücklich gute Teile bestelle, bin ich auf dessen Kompetenz angewiesen. Bei mir hat´s funktioniert, phi hat man Käse verkauft. Weiß ich aber, welche Teile was taugen, kann ich doch gleich sagen, was ich will, und brauche mir um das Wissen des Händlers erst gar keine Sorgen zu machen.

[Bearbeitet von Gromit (18-02-2004 - 12:33)]

phi

Beiträge: 2.760
Registriert am: 08.03.2000


@ gromit: Nein, zum Glück hab ich zuerst nachgefragt! Ich hab also den Käse nicht gekauft...

Meine Bremsenteile werde ich jedenfalls bei www.trabiteile.de kaufen - Ich und auch schon andere haben gute Erfahrungen mit Little gemacht! (ich noch nicht mit Bremsenteilen, aber was ich bis jetzt gehört haben, sollen die PEX-Artikel ziemlich gut sein!)

phi

Beiträge: 2.760
Registriert am: 08.03.2000


Bei trabi.org gäbe es eine Liste, die extra dafür gedacht wäre. Interessant finde ich, dass im Forum so viele über ihre schlechten Erfahrungen mit den Teilen schreiben, aber keiner auf der Liste was einträgt...

[Bearbeitet von phi (18-02-2004 - 12:49)]

Jabberwockey

Beiträge: 1.391
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Dafür kann man sich austauschen, sei es im Internet, bei Treffen und und und ...
Ungarnteile sind nicht unbedingt 1. Wahl, und das ist nun wahrlich kein Geheimnis.
Natürlich hängen da Menschenleben dran.
Aber Eigenverantwortung darf dabei auch kein Fremdwort sein.
Wenn ich ohne Eigenverantwortung und Verstand an der Bremse rumschraube, kann der Gesetzgeber die tollsten Sicherheitsvorschriften machen, ich kann die originalsten E-Teile in Erstausrüsterqualität benutzen, es bringt nichts!
Der Gesetzgeber kann doch nicht alles vorschreiben müssen. Sonst wird es darauf hinauslaufen, dass nur noch ausgebildetete, zertifizierte "Fachkräfte" am Auto Hand anlegen dürfen, damit zertifizierte Bauteile fachgerecht und kontrolliert eingebaut werden.
Kann das die Lösung sein?
Gibt Leute, in deren Händen ist eine Schubkarre eine tödliche Waffe.
Benötigen wir deswegen einen Schubkarrenschein? Oder aber müssen wir nicht irgendwo auch mal darauf vertrauen, dass derjenige in Eigenverantwortung erkennt, dass er die Schubkarre lieber nicht benützen sollte?

Gruß, Jabberwockey

POSTKUGEL

Beiträge: 2.620
Registriert am: 24.04.2002


@Jabberwockey
Leider habe ich auf die Qualitaet der Ersatzteile bei der Instandsetzung kaum noch Einfluß. Klar, ich fuehre Sichtkontrollen aller Bauteile durch, pruefe die Spaltmaße, sorge fuer Sauberkeit, montiere alles nach Herstellervorschrift, pruefe nach der Arbeit alles nochmal auf dem Bremsenpruefstand.

Aber wenn dann nach kurzer Zeit die Manschetten undicht werden oder die Belege zerbroeseln, habe ich als Monteur darauf nunmal keinen Einfluß mehr! Ich muss mich deshalb darauf verlassen koennen, dass die Bauteile einer vernuenftigen und fortwaehrenden Qualitaetskontrolle unterliegen und ich weiss, wer diese produziert hat, damit man ggf. bei Qualitaetsmaengeln etwas unternehmen und den Herstellen in Regress nehmen kann.

Ich bin auch nicht der Mensch, der alles und jedes per Gesetz geregelt haben moechte (bewahre). Aber dort wo massiv Gesundheit oder sogar Leben auf dem Spiel stehen, dort findet m.E. jeder Liberalismus seine Grenzen.

pwb601

Beiträge: 3.903
Registriert am: 07.10.2001


1. muß ich Jabberwockey da mal Recht geben! Man kann doch nicht die komplette Bremsanlage für 76 Euro(!) kaufen, und sich dann noch ernsthaft wundern, daß man nicht mehr als Spielzeug gekauft hat, oder? Es kann doch niemand ernsthaft annehmen, daß man eine 76-Euro-Bremsanlage (das ist mehr als fast geschenkt!) bedenkenlos verwenden kann, oder? Mit ein wenig gesundem Menschenverstand schließt schon der Preis die Tauglichkeit ein für allemal von vornherein aus.

2. habe ich lange Ungarnbremsen fast problemlos gefahren (bis auf die schlechtere allgemeine Bremswirkung, die kennt Jabberwockey aber auch).

3. sind mir auch schon hochgelobte originale RBZ einfach so, völlig grundlos, geplatzt. Man steckt halt nicht immer drin.

Gromit

Beiträge: 229
Registriert am: 12.11.2002


Daß eine gute Bremsanlage nicht für so wenig Geld zu bekommen ist, ist mir auch klar, aber was ist, wenn ein nicht so seriöser Händler den Kram für "deutsche Preise" anbietet? Wie sieht das dann mit det Eigenverantwortung aus? Allein aus dem Preis kann ich nicht auf die Qualität schließen.
Das kann ich nur dann tun, wenn mir die Quelle bekannt ist, und entsprechende Erfahrungen mit den Teilen vorliegen.
Hätten denn die, die auf schlechte Teile schimpfen, den Mist gekauft, wenn sie über die Qualität vorher informiert gewesen wären ? Dieser Diskussion nach sind das schon einige, die das wohl nicht wußten.
Würdet ihr auch unbekanntes Zeug kaufen, wenn ihr wüßtet, daß ihr für geringen Aufpreis die Teile in nachweislich guter Qualität kaufen könntet?
Welche Tests soll man denn durchführen, um sicher zu sein, daß die gerade gekauften Teile auch sicher sind ? Da verlasse ich mich doch lieber auf breit gefächerten Informationen.
Die trabi.org-Liste kannte ich noch nicht, ist ein gutes Instrument, wenn´s richtig gepflegt wird.
Phi hatte demnach den richtigen Riecher. Ich habe einmal Ware gekauft, die ich nach gründlicher Prüfung nicht einbauen werde,
soweit ist das mit meiner Verantwortung schon in Ordnung. Diese Erfahrung hätte ich mir gespart, wenn ich mich vorher über gute Produkte hätte informieren können.
Über die PEX-Sachen kann man nicht meckern,
das habe ich inzwischen herausgefunden. Nun breche ich mir keinen dabei ab, diese Information weiterzugeben, damit nicht jeder im stillen Kämmerlein seine eigenen Erfahrungen machen muß.
Wenn auf der einen Seite vor Schund gewarnt wird, kann man doch auf der anderen Seite gute Ware weiterempfehlen. (Auch eine Art von Verantwortung)
Ach ja, wenn die Originalteile nicht kaputtgehen würden, bräuchte ich eh keine Ersatzteile, nobody is perfect.
Andre

Beiträge: 2.911
Registriert am: 23.04.2000


daß auch in Pex-Verpackungen einfach nur derselbe Schrott steckt wie in den anderen Packungen oder lose ist Euch wohl noch nicht untergekommen?
Gromit

Beiträge: 229
Registriert am: 12.11.2002


Bisher habe ich nur diese Lieferung von PEX erhalten. Gibt es da auch negative Erfahrungen ? Genau das ist es doch, was ich herausfinden möchte.
Porschekiller

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Aus was waren die Bremsbeläge in der DDR eigentlich gemacht?
kupy

Beiträge: 7.303
Registriert am: 11.10.1999


Aus Belagsmaterial mit dem Namen "Cosid". Die Spezifikation steht im Reparaturhandbuch.
Berni2103

Beiträge: 237
Registriert am: 31.03.2002


Porchekiller neue wartburgteile werden von mir immer gern genommen nicht nur geschenkt sondern auch fürs kleine geld..fg*
Porschekiller

Beiträge: 2.220
Registriert am: 04.12.2003


@Bernie: Die Dinger sind aber hundeschwer! Und wenn du sie haben willst, bitte... Ich
hätte jetzt sogart noch eine Wartburg 311-Karosse ohne Rost gefunden. Der soll verschrottet werden. Da sind sogar noch die originalen Schriftzüge und die anderen Embleme und Leisten dran.

Aber zu den Bremsen: Ich weiß jetzt, daß die Firma Körner ihre Bremsenteile von der Firma Project 601 () bezieht. Da war mir alles klar, Herr Kunze verkauft nur Ungarn-Bremsen. Dort habe ich angerufen und nachgefragt, was das mit diesem Prassel auf sich hat. Herr Kunze war offensichtlich nicht direkt gut drauf oder hatte dann durch mich schlechte Laune bekommen.

Hier mal ein kurzer Abriß des Gespräches: Auf meine Aussage, daß diese Teile beinahe einen Unfall bei mir herbeiführten, antwortete er mir, er würde mir die Teile ersetzen. Ich hatte aber keine Lust mehr, mit diesem Scheiß meinsund andere Leben zu gefährden, worauf Herr Kunze sagte: "Sie können sich entscheiden, entweder Sie bauen diese Teile ein oder Sie fahren halt ohne Bremsen weiter. Wenn mir diese Bremsenteile nicht gefallen, sollte ich doch
- meinen Trabi auf den Schrott bringen und einstampfen lassen - !!! Daraufhin fragte ich ihn, was das soll, er stellte mich als blöd hin (falsch eingebaut, defekte Trommeln, Bremsen und Ankerplatte nicht richtig gereinigt,...). Diese laschen Argumente konnte ich entkräften, bei Bremsen arbeite ich immer 1000%ig, ich kontrolliere lieber 2 mal zu viel als einmal zu wenig. Dann sagte ich ihm noch, daß ich mit diesen Teilen bereits sehr schlechte Erfahrungen gemacht habe. Da antwortete er mir, daß Osten nicht gleich schlecht heißen muß, wir währen für den Westen schließlich auch noch der Osten. Und wenn wir denken, das ist schlecht, dann sähe es auch schlecht aus für uns (also scheine ich mir das mit den 4 total aufgerissenen Belägen nur eingebildet zu haben...).
So ging das Gespräch noch weiter.

Fazit: Mit seiner überheblichen Art und Weise hat mir Herr Kunze erklärt, ich könne entweder Trabi fahren und Leben gefährden oder ich solle es lassen.
Was dieser Mann für eine Meinug von Trabanten und deren Fahrern hat, ist mir bei der Äußerung "...kannst du deinen Trabi auf den Schrott bringen und Eistampfen lassen..." klar geworden. Meiner Meinung nach ein klarer Fall von "Wer zahlt und die Fresse hält ist gut, aber wehe einer beschwert sich...".
Die Konsequenzen daraus sind: Ich werde bei der Firma Körner in Heidenau nichts mehr kaufen und andere über die Praktiken dort unterrichten.
Das eher freundschaftliche Verhältnis zu Herrn Kunze ist Geschichte, die Firma Project 601 für mich gestorben- auch bei anderen Teilen.
Ich hoffe, andere Fahrzeugeigner werden mir folgen.

POSTKUGEL

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Auch von mir nochmal was zu dem Thema: Ich habe jetzt ueber 2 Ecken Kontakt zu der Firma bekommen, die frueher in der DDR fuer den Trabi die Manschetten fuer die Radbremszylinder gefertigt hat (habe mir aber leider den Namen nicht gemerkt). Die machen heute immer noch Bremszylindermanschetten fuer alle moeglichen Hersteller und benutzen auch die richtige Gummimischung.

Jendenfalls wuerden die auf Wunsch auch wieder welche fuer den Trabi machen, allerdings nicht 5 Stueck einzeln sondern die Maschine muesste schon eine Schicht durchlaufen, damit sich das lohnt. D.h. so ca. 1000 Stueck pro Groesse (Simplex/Duplex) musste man schon abnehmen.

Preis pro Stueck wird dann in vertraeglichen Rahmen (Pfennigartikel) bleiben, kann aber den genauen Preis noch nicht nennen, da der von der abgenommenen Menge abhaengt.

Wer also fuer die DDR-Radbremszylinder (nicht fuer die Nachgebauten) neue Manschetten braucht, kann mir gern mal unverbindlich seinen Bedarf nennen (Mail), damit ich mal ein Angebot machen lassen kann, wenn denn der Wunsch danach besteht.

Bitte beachtet aber, dass Radbremszylindermanschetten nur 2 Jahre lagerfaehig sind!

Jabberwockey

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Hmm .. klingt ja gut, aber ist es nicht so, dass es eine Firma in D gibt, die Manschetten noch herstellt (mir fällt gerade der Name nicht ein ... ...)

Gruß, Jabberwockey

/edit gefunden: http://hoffmueller.arnstadt.de/
Ich meine mich so zu entsinnen, oder gibts negative Erfahrungen mit denen?

[Bearbeitet von Jabberwockey (04-03-2004 - 14:07)]

POSTKUGEL

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