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Technik » Alles wegen meiner Oma^^ |
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Autor | Thema: Alles wegen meiner Oma^^ |
Deluxe
Beiträge: 14.007 |
Naaa - DAS nenne ich doch mal eine Lanze für den Trabant brechen... |
David01
Beiträge: 154 |
Echt! Elfriedewilli der hat ein tolle Einstellung finde ich! Euer David |
trabiweb
Beiträge: 145 |
Ein Trabant als Einsteigerauto kann man ruhig machen. Ich hatte meinen damals auch fast fünf Jahre. War vielleicht gar nicht so schlecht, gerade in der ersten Zeit untermotorisiert unterwegs gewesen zu sein.. Aber trotz allem, dem Lobgesang auf die Technik des Trabis kann ich auch nicht gänzlich folgen. Überlegt doch mal, heute würden noch alle mit den stinkenden knatternden und recht langsamen Auto namens Trabant unterwegs sein. Wäre das die Lösung? Wo bleibt denn dann der Fortschritt? Und wenn das Auto sooo gut war, warum bekamm er dann einen relativ modernen Viertaktmotor? Versteht mich nicht falsch, ich bin selbst ein großer Trabifan, habe selbst zwei Stück davon (u.a. meinen ersten). Aber es ist meiner Meinung nach nicht zeitgemäß, dieses Auto als für heutige Verhältnisse ausreichend hinzustellen. Jede Zeit hat halt ihre Fahrzeuge und neue Zeiten bringen halt neue Autos - zum Glück!! Und sicherheitsrelevante Teile der heutigen Fahrzeuge sind nicht nur Schnickschnack! Spätenstens dann nicht, wenn dadurch Unfälle mit Personenschäden verhindert werden.. Salvatorische Klausel: |
standard
Beiträge: 19.357 |
Eben weil NICHT mehr "alle mit einem knatternden und stinkenden Auto namens Trabant unterwegs sind", hat dieses Auto seinen besonderen Reiz. Und gerade weil es relativ langsam und technisch einfach gestrickt (obendrein recht preiswert im Unterhalt) ist, eignet es sich m.E. eigentlich sehr gut als "Einsteigerauto" (auf die Gefahr hin natürlich, daß es einen nie wieder richtig losläßt... ). Da man im Trabi erstens nicht so schell unterwegs ist und 2. die gefahrene Geschwindigkeit auch noch recht genau "spürt", ist er insofern u.U. "sicherer" als mancher ältere Golf oder Astra, bei dem einem 100 und weit, weit mehr km/h wie "nix" vorkommen. [Bearbeitet von standard (01-12-2005 - 18:59)] |
Elfriedewilli
Beiträge: 1.918 |
Also ich persönlich komme mit den 26 Ps und einer Reisegeschwindigkheit von 95 Km/h aus, auch im Tagesgeschäft. Ich fahre die Trabis zwar nicht jeden Tag im Berufsleben, aber wenn ich ihn einsetzen muß, dann geht er auch auf die Bahn, und ich bin dann nicht gehandikappt. Vielleicht liegt es auch daran, dass mir dieses hektische Gehabe auf den Strassen ziemlich stinkt. Ich fahre flott, ob Trabi, Landrover, Landy mit Hänger oder LKW, zügig und vorrausschauend, und dann läuft das auch rund. Es gibt Situationen, da ist man halt mit 26 Ps verraten und verkauft (zb. lange BAB Steigungen), aber wenn man da vorrausschauend fährt, bei Zeiten Bricketts aufgelegt hat, im passenden Moment auf der Mittelspur ist, dann wird man auch nicht ausgebremst und landet hinter dem Russischen LKW mit 40 Km/h. Und dann geht es flott voran. Im Stadtverkehr merkt man eh keinen Unterschied, und der Führerscheinneuling wird nicht seinen Auto-Start mit 5.000 Km pro Monat auf Bundesdeutschen Autobahnen beginnen. Ich kann mich noch daran erinnern, als ich mit 24 Tonnen und 130 Ps - 6 Zylinder auf (West) Deutschen Autobahnen rumgegurkt bin. Zur der Zeit war das auch schon total untermotoriesiert, die meisten Mercedes und MAN hatten damals schon rund 330-350 Ps zur Verfügung. Das ging auch, und im Vergleich dazu ist der Trabi motorisiert wie ein Porsche. Damals waren noch so schöne Gänge standart, die nannten sich Crouwler (Kriechgänge). Hatteste den drin, ging es stetig bergauf, aber selbst eine 95 jährige Oma mit Holzbein hätte während der Fahrt aus- und einsteigen können. Wir hatten mal einen U16 im Fuhrpark, der konnte im kleinsten Gang 0,14 Km/h Wieviel Auto braucht der Mensch - und wie wichtig ist mir das, aus dem Stand unter 10 Sekunden auf 100 zu beschleunigen (und das ist heute schon grottenlangsam). Das Hauptproblem liegt heute da, das jeder meint man müsse diese Geschwindigkeiten als gegeben hinnehmen. Dem ist aber nicht so. Man muß dieses Spiel nicht mitspielen, es liegt an jedem selbst dieses Spiel zu beenden und auszusteigen. Man kann lernen, solche Dinge wie Drängler und "Vogelzeiger" zu ignorieren. Beobachtet doch mal einen Elefanten der durch die Savanne zieht, der geht konstant und konsequent - nicht schnell im Vergleich zu den Antilopen, aber er kommt garantiert stressfrei und erholt an. Der Mensch ist gehirnmäßig gar nicht für solche Geschwindigkeiten gebaut, die heute erwartet werden. Das Gehirn eines Menschen wurde konstruiert, um einem von rechts kommenden Dinosaurier die Vohrfahrt zu gewähren und ihm auszuweichen. Das sollte man sich manchmal schon bewußt machen, wenn man gerade wieder meint, Tachoanschlag 250 reicht wieder nicht, weil man hat es ja eilig ...... |
Toni
Beiträge: 5.932 |
Hallo David, also die roten Nummern (Tageszulassung) kosten mit Versicherung und allem anderen um die 100 - 150. Wenn du schonmal drunter liegst, solltest du auch gucken, dass das Getriebe trocken ist und die Achsmanschetten sollten nicht eingerissen sein. |
icke WES
Beiträge: 767 |
@David! Meiner Meinung nach, solltest Du von Überführungskennzeichen (die für einmaligen Gebrauch sind nicht mehr rot) die Finger von lassen. 1.: Wenn Dein Trabi schon einige Jahre nicht mehr bewegt wurde, musst Du damit rechnen, dass die Bremshydraulik defekt ist. Das bedeutet im schlimmsten Fall, dass Du nach der Überführungsfahrt so aussiehst . 2.: Auch die Reifen dürften überaltert sein und / oder Standschäden aufweisen. Folge unter Umständen: Reifenplatzen . [Bearbeitet von icke WES (03-12-2005 - 01:26)] |
601 Uncrowned
Beiträge: 4.632 |
@ trabiweb: Was ist an einem neuen Auto von heute besser, wenn es mich im Gegenverkehr wie Sau blendet mit seinen dollen Watweißick-Scheinwerfern oder nachts vor mir einer bremst und mich seine Dioden erstmal eine Weile blind machen? Was ist an einem neuen Auto besser, das i.d.R. völlig übermotorisiert ist? Und: Wenn der Fahrer weiß, dass ihn die ganzen aktiven und passiven Errungenschaften schützen und er wie der König aufm Thron sitzt, könnte es auch evtl. den psychologischen Nebeneffekt haben, dass er sorgloser rast, weil er ja sicher ist. Und was nützt mir ein tolles neues Auto, das erstens eine Tracht Prügel fürs Auge ist und zweitens so geformt, dass man kaum Rundumsicht hat und in keine Parklücke kommt? Nichts gegen moderne Kraftwagen, hin und wieder gibt es ja mal Lichtblicke, aber ich finde, dass der Trabant das optimale Einsteigerauto ist (man lernt wahnsinnig viel direkt an der Basis). Ich gebe auch ehrlich zu, dass ich meinen Führerschein nur gemacht habe, um mir danach einen Trabi zuzulegen |
David01
Beiträge: 154 |
@icke WES naja ich meine er fährt, die Reifen sind noch in einem super Zustand(also die Sommerreifen)jetzt habe ich die alten Winterreifen rauf gemacht damit die guten Sommerreifen geschon werden, nämlich bei den Sommerreifen sind keine Porösen stellen zu sehen! Also ich bin mal auf dem Hof eine Runde oder auch zwei gefahren nachdem ich mir erstmal erklären hab lassen wie man einen Trabant fährt vorallem den Rückfährstgang reinzubekommmen(fruchtbar ) naja und das ist alle soweit ganz gut verlaufen, nur das die Bremsen auf der rechten seite vorne nicht mehr so gut ziehen,dass habe ich gemerkt als ich hier auf dem Grundstück auf´m Berg stehen zubleiben wollte, hat kurz nach links gezogen und dann ist erstehen geblieben, aber sonst hatte ich kein unsicherest Gefühl bei ihm natürlich kann ich mich auch irren aber fürs erste war es nicht schlecht! Euer David |
icke WES
Beiträge: 767 |
Wie groß ist denn der Hof, dass du ein paar Runden drehen kannst? Auf einem Privatgrundstück sollten auch keine Geschwindigkeiten erreicht werden können, bei denen man wirklich die Funktion der Bremse halbwegs feststellen kann. Bedenke bitte folgendes: Du bist bei Deinen Probefahrten auf dem Privatgrundstück NICHT versichert!!! Ich meine ja nur, falls jemand Euer Grundstück (z.B. der Briefträger) betritt und durch Dich zu Schaden kommt. Dann wirst Du Dein Lebtag nicht mehr glücklich. |
David01
Beiträge: 154 |
Nee nee ich mache das auch nicht jeden Tag eine Runde ich habe das einmal richtig gemacht und habe dann damit aufgehört denn ich weiß ja weiß was da sonst alle auf mich zu kommen würde. Aber ich wollte bloß sagen das er sich bewegen kann und das er halt nicht vorm auseinanderfall steht. Euer David |
trabiweb
Beiträge: 145 |
@601 uncrowned: Gegenfragen: Was ist an dem im Vergleich zu mit modernem Xenonlicht trüben H4-Licht besser, wenn Du deshalb nachts z.B. Tiere umfährst, weil Dein Scheinwerferlicht nicht ausgereicht hat? Was ist daran besser, wenn Du mit im Vergleich zu modernen Scheibenbremsen mit Bremsassistent recht schwachen Trommelbremsen z.B. einen unvorsichtigen Fußgänger anfährst, weil der Bremsweg zu lang war? Was ist daran besser, wenn Du mit einem technisch veraltetem Motor mit einem im Verhältnis zur abgegebenen Leistung wesentlich uneffektiveren Verbrauch als moderne schadstoffarme Motoren die Umwelt belastest? Ich habe bewusst übertrieben! Aber ich will ja nur darstellen, dass der technische Fortschritt nicht nur Teufelszeug ist und alles schlecht ist, was an neuem kommt. Alte Autos, wie z.B. den Trabant fährt man aus anderen Gründen. Jedem - dem sein Trabi autotechnis alles bietet, was er braucht - wird damit glücklich sein. Ich bin es ja auch. Wie ich ja schon geschrieben habe, als Anfängerauto ist der Trabi bestens geeignet! Also David, viel Spaß damit! |
David01
Beiträge: 154 |
Nein ich werde mich nicht erwischen lassen......ich doch nicht Mir würde der Trabant auch völlig reichen denn er ist einfach ein tolles Auto zum Gemütlichen Auto fahren. Und bei Ihm muss man sich weingstens nicht immer auf der Landstraße mit Überholen beschäftigen, ich denke das spart Nerven! Euer David |
trabiweb
Beiträge: 145 |
@David01: Das ist aber eine schöne Logik - mit dem Überholen und den Nerven |
standard
Beiträge: 19.357 |
Die Logik passt schon irgendwo - wenn ich weiß, daß ich´s eh nicht oder kaum schaffe, lasse ich´s eben und komme trotzdem an der nächsten Ampel kaum später an, als der hektisch - lückenspringende Blechautofahrer. An 601uncrowned´s Logik ("Wenn der Fahrer weiß, dass ihn die ganzen aktiven und passiven Errungenschaften schützen und er wie der König aufm Thron sitzt, könnte es auch evtl. den psychologischen Nebeneffekt haben, dass er sorgloser rast, weil er ja sicher ist.") ist übrigens durchaus auch was dran. Man kann es u.a. an der mehr und mehr zunehmenden Aggressivität auf den Straßen und ABs beobachten... |
trabiweb
Beiträge: 145 |
Viel nerviger als das Überholen ist aber das Drängeln mancher Zeitgenossen, weil man nur mit gepflegten 90 km/h über die Straße zuckelt. Sowohl auf der Landstraße aber vor allem auch auf der Autobahn, denn jeder Lastwagenfahrer, dessen LKW auch nur 90,5 km/h vmax fährt ist sofort am Drängeln und schieben. Motorschonende Fahrweise ist nur mit starken Nerven möglich.... |
POSTKUGEL
Beiträge: 2.620 |
@trabiweb "Was ist daran besser, wenn Du mit einem technisch veraltetem Motor mit einem im Verhältnis zur abgegebenen Leistung wesentlich uneffektiveren Verbrauch als moderne schadstoffarme Motoren die Umwelt belastest?" Naja, es kommt aber wieder darauf an, welche "Leistung" man betrachtet. Wenn man einfach nur die Werte eines stationaeren Pruefstandes heranzieht, hast Du vollkommen Recht. Aber mit dem Pruefstand fahre ich nunmal nicht durch's Land... Schaue ich mir hingegen die effektive Transportleistung an, also das, was ich tatsaechlich mit welchem Verbrauch vom Ort A zum Ort B befoerdere, schlaegt der Trabi im Alltagseinsatz - seinem Leichtbau sei dank - selbst manch modernen Diesel-Pkw. Bsp: Fahrt zur Arbeit im Stadtverkehr. Leistung: Mich von Wohnort A zum Arbeitsort B befoerdern. Verbrauch Trabi: ca. 7,5 Liter/100km. Verbrauch Kugel: 11 Liter/100km. |
trabiweb
Beiträge: 145 |
@Postkugel: Also persönliche Durchschnittsverbräuche sind doch nun wahrlich kein Vergleichsmittel. Der hängt doch u.a. viel zu stark vom persönlichen Fahrstil ab. Beispiel: Um den Trabant mit heutigen Autos zu vergleichen, solltest Du auch die benötigte Wegezeit betrachten. Und die ist beim Trabant bei Langstrecken wesentlich länger. Es ist halt ein Unterschied, ob ich 90 km/h oder 180 km/h fahre.. |
POSTKUGEL
Beiträge: 2.620 |
...wobei 180 km/h doch eher die Ausnahme als die Regel sind - zumind. solange man Stvo und Verkehrsdichte beruecksichtigt. Klar bin ich mit der Kugel auf wirklich langen Strecken etwas schneller am Ziel. Aber wiegt das die oekonomischen Nachteile wirklich auf? Wenn ich jede Woche beruflich >1000km fahren muss, dann vielleicht. Sonst m.E. nein. Das einzige, was ich an meinem Kombi wirklich vermisse, ist ein ABS. Das war's dann aber auch schon. |
standard
Beiträge: 19.357 |
Alte deutsche Volksweisheit: "Wer langsam fährt kommt auch zum Ziel!" (leider in Vergessenheit geraten) |
trabiweb
Beiträge: 145 |
@standard: Gerade Volksweisheiten müssen nicht stimmen... @all: Was wäre, wenn alle Menschen z.B. vor mehr als 100 Jahren so gedacht hätten, als Karl Benz das erste "Auto" konstruierte: |
standard
Beiträge: 19.357 |
Hehe - nicht gleich wieder grundsätzlich werden... Der Trabi ist und bleibt ein leibhaftiger Old- bzw. Youngtimer! Nur kann man halt auch heutzutage noch recht gut und problemlos mit ihm im Alltagsverkehr zurecht kommen. Früher war nicht alles schlecht...und heute ist eben auch längst nicht alles gut. Die Wahrheit liegt - wie meistens - irgendwo in der Mitte. |
POSTKUGEL
Beiträge: 2.620 |
@trabiweb Dein Eindruck taeuscht, zumind. was meine Person betrifft. Ich finde jedoch, dass der zeitgenoessische Automobilbau einen falschen Trend verfolgt. Statt leichter (und damit umweltfreundlicher und energiesparender) oder gar wartungsfreundlicher zu bauen, werden immer groessere PS-Monster in immer schwerere Karossen reinkonstruiert, bei denen man nicht selten erst einmal das halbe Auto auseinanderbauen muss, wenn man mal irgendwo Den Trabi kann ich in der Ebene problemlos mit einem Arm wegschieben. Die Kugel bekomme ich allein kaum noch vom Fleck. Die "modernen" Autos brauchen ja schon einen erheblichen Teil ihrer Antriebsleistung, um ihre Massen erst einmal in Bewegung zu bekommen. Halt wie bei einem Dinosaurier... Aber irgendwie ist der Kunde auch selbst schuld. Es wird nicht gefragt *wie* ist es gemacht, *was* bringt es, welche Folgekosten entstehen. Sondern es geht (fast) immer nur darum, moeglichst viele "Features" und PS fuer moeglichst wenig Geld zu bekommen. Lustig, wenn den Leuten dann das Gesicht einschlaeft, sobald sie die erste "Zahnriemenrechnung" ihres "ach so sparsamen PD-Diesels" vorgelegt bekommen. Aber was soll's. Man muss ja nicht jeden Unsinn mitmachen. Und deshalb fahre ich auch heute noch mehr Trabant als alles andere. @standard (warst schneller) [Bearbeitet von POSTKUGEL (06-12-2005 - 17:42)] |
icke WES
Beiträge: 767 |
@trabiweb! Du schreibst: "Viel nerviger als das Überholen ist aber das Drängeln mancher Zeitgenossen, weil man nur mit gepflegten 90 km/h über die Straße zuckelt. Sowohl auf der Landstraße aber vor allem auch auf der Autobahn, denn jeder Lastwagenfahrer, dessen LKW auch nur 90,5 km/h vmax fährt ist sofort am Drängeln und schieben. Motorschonende Fahrweise ist nur mit starken Nerven möglich.... " Meine Erfahrung ist, dass Trabanten weniger bedrängelt werden als moderne Blechautos, wenn die nur wenig schneller bewegt werden. Der Grund ist der eingebaute Aroma-Abstandhalter |
David01
Beiträge: 154 |
Ihr fangt euch ja schon fast hier an zu streiten Ich meine ich kann nicht so viel darüber reden und ich will auch gar nicht sagen das er der beste ist aber ihr könnt doch den Trabant nicht mit Pferdekutschen oder mit den heute modernen Autos vergleichen, denn das bringt doch nichts. Euer David |
trabiweb
Beiträge: 145 |
@david01: "..Er ist so wie er ist und das ist auch gut so!.." Da stimme ich Dir uneingeschränkt zu! PS: Hier streitet sich doch niemand, wir tauschen nur ein paar Gedanken aus!
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