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Autor Thema: Anfrage zum Kauf
framaus

Beiträge: 4.316
Registriert am: 05.05.2007


Tach
Ich baue seit vorigem September an meinen 73er.
Bin jetzt mit dem schweißen fertig und kann mit dem Aufbau beginnen.
Wäre es nicht ein 100% originaler 73er gewesen(selbst die Alu-Schriftzüge waren noch dran)aus Erstbesitz einer älteren Dame,hätte ich ihn nicht angefaßt.
Der Aufwand ist imens,egal ob zeitlich oder finanziell.
Der Motor war frei und die Räder bis auf eins auch,und trotzdem war alles überholungsbedürftig.
Also meiner Meinung nach benötigt man eine Garage die mindestens 3x so groß ist wie das Auto,entsprechende Vorkenntnisse(oder gute Freunde mit Ahnung )ne Tasche voll Geld,viel Zeit,eine verständnisvolle Frau(falls vorhanden)und eine ausreichende Eigenmotivation.Und dann kanns losgehen.
Letztlich kann man eine Kerze mit Papiere kaufen und daraus ein Auto machen.Ob das allerdings einen Sinn macht wage ich zu bezweifeln.
Ich schließe mich dem allgemeinen Tenor an,lass es und Geld dafür schon garnicht.
Vielleicht wirfst du mal einen Blick bei ebay rein,das Angebot dort ist groß.
mfg fm
das moss

Beiträge: 7.651
Registriert am: 20.03.2001


Um die Relationen mal etwas geradezurücken (ich habe gerade ein gutes Beispiel auf der Tasche):

Vorher:

Nachher:


zwischen diesen Bildern liegen mehrere Monate reltiv intensiver Arbeit, inkl. Schweißen, Sandstrahlen, Lackieren etc. Ebenfalls wurde die Technik komplett neu gemacht (Motor hatte einen Fresser, Getriebe regeneriert, Bremse war eher tot als lebendig, alle Buchsen, Verschleißteile etc. + etliches anderes.

Im Gegensatz zu dir kann ich mich bei den meisten Teilen aus meinem mittlerweiel 15 Jahre zusammengesammelten Fundus bedienen (und mußte doch das Eine oder Andere zusammentauschen bzw. kaufen).

wohlgemerkt, der ist auf den Trailer selbst raufgefahren (bei meinen Autos eine Seltenheit ) und hatte noch einen Monat TÜV (den man, ausreichend kriminelle Energie vorrausgesetzt ggf. hätte noch einmal verlängern können). Wenns aber was für länger als 6 Monate permanentes Schrauben mit hohem Frustrationsfaktor sein soll, hat man eigentlich die 3 schon vorher genannten Möglichkeiten:

1: die Finger davon lassen.... jugendlicher Eifer wird gerne mit Zielstrebigkeit verwechselt (ich habe mal genauso angefangen)

2: auf den Rat hören, sich informieren, weiterbilden, beobachten und dann gezielt ein Schnäppchen sichren (welches aber Markt- und Technikkentnisse vorraussetzt, die du noch nicht hast), das Ding kann entweder als Ratte posieren oder maximal als Teilespender dienen.....

3: einfach die Finger davonlassen, da sich die Rahmenbedingungen (Know-How, Kosten, Teile-Infrastruktur etc.) vollständig geändert haben.

Die, die dir hier die ernst gemeinten Hinweise geben (bspw. Chris, deluxe etc.) haben mind. einen kompletten Neuaufbau durch.... und wie eigentlich wir alle dabei nicht nur (Lehr)geld gezahlt......

beherzige es einfach.... wir sind hier eigentlich alle aus dem Alter raus und gegenseitig erzählen zu müssen wie toll wir doch sind..... vielmehr macht einen sowas wie ein kompletter Neuaufbau zum Realisten, der dem Idealisten im Zweifelsfall den Hinweis gibt wo sich dessen Grenzen befinden werden....

MBaetz

Beiträge: 307
Registriert am: 29.04.2009


um ehrlich zu sein, ich verstehe zwar das man 4000 Euro braucht wenn man eine 1A Restaurierung macht, jedoch garantiert nichtmal 1000 Euro benötigt, wenn man erstmal den Wagen Tüv fertig bekommen möchte, so das alles geht und soweit verkehrssicher ist.
Man hat paar Kontakte zwecks schweissen, lackieren kann man erstmal selbst, und technische Dinge gibt es gebraucht oder neuwertig dazu.

Wenn ihr alle 1A Sachen haben wollt ist dies klar das Ihr zig 1000 Euro investiert, jedoch kann man auch mit Abwrackprämie einen Neuwagen z.B. Fiat Panda dafür kaufen.

Naja trotzdem Danke

Murphy

Beiträge: 1.775
Registriert am: 21.03.2006


also möchtest du damit sagen, dass du eigentlich auch nur billig Auto fahren willst.
Und genau da ist der Haken. Angenommen du bekommst das Auto für unter 1000 € durch die HU, dann hast du aber mit Sicherheit kaum noch Freizeit, weil du die an deinem Fahrzeug verbringst.
Ein restauriertes Fahrzeug ist sicherlich das erstrebenswerte, aber alleine eine Grundinstandsetzung, bei der ich alle Bauteile aufarbeite oder erneuere, ist nicht in 4 Wochen erledigt.
Aus eigener Erfahrung sehe ich das so.... solange ich was fahrbares habe, ist mir die Instandsetzung eigntlich zeitlich egal. Aber wehe, ich bin auf genau dieses Fahrzeug angewiesen....
und darauf läuft es hinaus. Oder wieviele Autos hast Du?
Deluxe

Beiträge: 14.007
Registriert am: 13.12.2001


@MBaetz:
Ah ja - endlich hat's uns mal einer richtig gegeben...Abwrackprämie für Neuwagen...als Alternative zur Vollrestaurierung...

Ich fürchte, Du hast noch nicht realisiert, daß es hier um Oldtimer geht...und nicht (mehr) um die billige Ostkiste, die man für'n Äppel und'n Ei zusammenschustert und dann fährt bis sie auseinanderfällt.

Das kann man zwar so handhaben...aber dann sind die Leute hier definitiv die falschen Ratgeber für Dich, denn Du befindest Dich hier in einem Trabantforum, dessen User weitestgehend am langfristigen Erhalt der IFA-Oldtimer interessiert sind - und nicht an kurzfristig fahrenden Gurken...

Sorry. Unser Fehler ist, das Fahrzeug und seine Anforderungen an uns ernst zu nehmen...

Aber bitte - jeder wie er mag. Nach 3 Komplettrestaurierungen, einer weiteren, die gerade im Gange ist und noch zweien, die irgendwann fällig sind...
...lass ich mir gern 'was erzählen...

[Bearbeitet von Deluxe (07-05-2009 - 22:31)]

MBaetz

Beiträge: 307
Registriert am: 29.04.2009


Ich habe 3 Fahrzeuge, Audi, Vw, Wartburg, eine TS, eine ETZ, und n Moped.
Denk mal ich weiss schon was ich schreib.
Das meine Freizeit damit sich ausfüllen wird, ist mir klar....!
Viele finden ja nur immer das man sie hier angreift, warum auch immer. Jedenfalls wird erstmal repariert was gemacht werden muss.
Dann sehe ich nach und nach weiter.
Ausser eine Komplettrestaurierung zu machen habe ich ja nur teils gute Tipps bekommen, wofür ich auch Danke, aber auf alles andere reagiere ich nicht mehr so, weil....sinnlos!
Brauche wertvolle Tipps! Nicht so nen Schmarrn immerzu! Kann doch einer mal sagen "Kuck speziell dort und dort hin " oder so... und nicht immer das hin und her wer wieviele Sachen und so weiter gemacht hat!
das moss

Beiträge: 7.651
Registriert am: 20.03.2001


Es kommt hier so ein bischen das Gefühl auf, das du ja scheinbar weißt was du machst.

Der Tenor der Leute hier, ist recht eindeutig: die Hütte ist gemessen an deinen Fragen, deiner Herangehensweise und deinem Wissenstand nach einfach eine Nummer zu groß.

Du kannst jetzt einfach das Gegenteil beweisen und was schickes draus machen, meintwegen auch mit dem Versuch von >1000,- €.

Nur: Wenn du dich schon länger mit dem Wartburg und der TS ernsthaft beschäftigst, solltest du eigentlich wissen das ein bischen hier schrauben und ein bischen da machen eher in Pfusch endet.

Zu deiner Frage mit dem Kuckt-Tipps: hier mag keiner was sagen, weil diese Baustelle etwas zu groß und übübersichtlich erscheint......

auf ein Haus bezogen, käme folgendes in Betracht: abreißen, 1-2-3 Teile für den Neubau verwenden um den Denkmlaschutz zu genügen und neu bauen. Aber das willst du so richtig wohl nicht hören.... dahingehend, mach einfach.

PS: mein erstes Auto war ein völlig verhurter 68er..... ausgelutscht, verbastelt und geschunden.
Und ich habe immer nochmal ne Schippe draufgelegt. Mit dem Ergebnis, daß ich jeden Tag am basteln war..... jeden. Man lernt dabei sicherlich.... aber auch kotzen....

In diesem Sinne, viel Glück.

[Bearbeitet von das moss (08-05-2009 - 01:09)]

Toni

Beiträge: 5.932
Registriert am: 23.10.2005


Da misch ich mich auch mal ein..

Trabant Bj. 76, Stand 12 Jahre trocken, Bremse fest, Elektrik tot.

Mit Kaufpreis, Teilen, Vollabnahme, Zulassung, Versicherung und Steuern sinds dann um die 1500€ geworden. Dabei hab ich die Tele die ich brauchte zu 95% da gehabt und Kaufpreis war <200€.
Der Neuaufbau folgt aber noch, das war bloß erstmal um ihn zum Fahren zu bringen. Wers dann noch wie ich Original mag kann ganz schnell nochmal viel Geld loswerden...

Das ganze hier erinnert mich an: "Suche Trabant mit frischem TÜV, wenigen Kilometern, ohne Rost, Alltagstauglich, ohne Lackschäden im 50km Umkreis bis maximal 100€, inkl. Ersatzteile!"

[Bearbeitet von Toni (08-05-2009 - 01:22)]

MBaetz

Beiträge: 307
Registriert am: 29.04.2009


naja ich weiss es nun auch nicht,
jedenfalls rechne ich mit 800 bis 1000 Euro
um es Tüv fertig und fahrbereit zu haben, jedoch nicht original, und nicht zu 100 Prozent schick. Eben erstmal nur Tüv, etwas fahren, und dann nach und nach der Rest.

Bremse habe ich mit 300 Euro geplant.
Rost-Schweissen-Spachteln etwa 200 Euro
Kupplung 100 Euro
Batterie 50 Euro

andere Teile, bekomme ich dazu. Umsonst.
Arbeiten führe ich selbst aus (inkl. "Kotzen") kenne dies bereits etwas (TS, Wartburg, Etz, Hänger HP 500)

Schweissen zur Not mit Hilfe eines Bekannten, Werkstattmeister ehemals
Trabant/Wartburg

Der wechselt noch heute für 80 Euro den Kompletten Motor eines Trabant. Traumpreis im vergleich zum Westwagen

50 Euro werden noch für div. Buchsen / Kleinteile draufgehen die evtl. ich nicht dazubekomme.

Reifen nehme ich erstmal die die ich noch bekomme, zur Not Neue, 100 Euro.

naja dann bissel Lack, Spachtel
usw.
sind wir bei gut 800 rum insgesamt bis 1000
wie vermutet.

den Rest dann eben nach und nach.

Toni

Beiträge: 5.932
Registriert am: 23.10.2005


Motorwechsel für 80€? also alten raus und fast genauso hingehimmelten wieder rein für die nächsten 5.000km...
das moss

Beiträge: 7.651
Registriert am: 20.03.2001


Das mit dem Motor hat noch Sparpotential..... einmal informieren, ggf. noch 1 x zuckucken und ab dann selbermachen.

Aber wenn konkrete Vorstellungen existieren, kann mann vielleicht noch so 2-3 Sahcen in den Raum werfen.

- was passiert mit den Buchsen (Federgabeln, Schwenklager + deren Bolzen die (da wette ich um ne Buddel Sekt) a: unrund und b: rostig sind. Woher kommen zu welchem Preis die E-Teile und vor allem: wer reibt die aus? (das ist nicht in 20 min gemacht, da brauchen auch geübte Fachleute, das richtige Werkzeug vorrausgesetzt, ne ganze Weile zu...)

-Was sagen die Antriebswellenmanschetten (bzw. was taugen die Wellen noch)?

- was kommt über die dann zugeschweißten Löcher bspw. im Scheibenrahmen unter den Gummis?

- was sagt der Asupuff? Dicht? Angefault? Durchgefault?

- Was ist mit Kleinkram (Befestigungsmaterial, Getriebeöl, Fett)? Dafür kann man mal locker was knapp dreistelliges zurücklegen....

Zulassung mit Brief + Schildern 70,-

Was passiert wenn die AU verhauen wird weil der Vergaser nicht nur verstellt sondern total verbastelt ist?

100,- für Bremse heißt nur Bremszylinder, Beläge kommen extra....

Radlager? kosten, sofern man nicht gerade welche hat Geld..... Simmerringe übrigens auch

Und es feht in der Kalkulation der sogenannte Posten für Unvorhersehbares (Tacho, irgendwelche Bowdenzüge, Autoelektrik etc.)

Sei mal ehrlich zu dir selbst, schtreibe jeden Posten den du ausgibst auf und tja..... fang mal an...

Die wichtigsten Sachen sind gesagt, ab jetzt dürfen Taten folgen....

PS: wenn jemand an- oder runtergemacht wird sieht das etwas anders aus.

Was defacto hier häufig passiert: Kopfschütteln ob der Vorstellungen von "Einsteigern" (ich mußte bei Wartburg damals auch fast wieder bei null anfangen) die man selber bereits mittels Lehrgeld abgegolten hat. Und das sind hier nicht 1-2-3 Leute sondern ein Großteil derer, die sich seit mehr als 1,5 jahren intensiv mit Trabant beschäftigen.
Und ja, wer in der Öffentlichkeit solche (teilweise berechtigten Fragen stellt) muß damit rechnen entsprechend kritisch hinterfragt zu werden....

[Bearbeitet von das moss (08-05-2009 - 07:52)]

heckman

Beiträge: 8.322
Registriert am: 06.02.2005


Ich würde mittlerweile sagen, laßt ihn erstmal machen. Da er ja Wabu und MZ kennt, wird er schon etwas Erfahrung haben.
Für ein paar Kröten läßt sich sogar sowas durch den TÜV schummeln. Aber das Ergebnis ist nunja..
Dreistellig wird übrigends schon meine ETZ, mein 500er ist grad bei irgendwas um 6000,- und wird irgendwo bei 8000...9000,- Alles in Allem enden, aber das ist ne andere Liga.
Nur am Rande, 3000,- allein die Basis (und hier haben wir es schon, wenns was gutes werden soll) rund 800,- allein der Motor in Teilen (mit sämtlichen Sonderanfertigungen), Getriebe 300,- Lack usw. 500,-, Kleinteile/Ersatzteile/Fehlteile in Unmassen für rund 2000,- (da kuckste...ist aber so), viele Kilometer und Kraftstoffkosten (übern Daumen warens allein dafür 2000km), usw, usf. und nur, weil man sich etwas in den Kopf gesetzt hat...wie du gerade...
Arbeitsstunden gibts quasi nicht, die kann ich nicht mehr zählen.
Ich denke, er will einfach nur fahren und das ist wiederrum mit wenig Mitteln möglich.
Aber! Wir werden sehen, es wird teurer

MBaetz

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Registriert am: 29.04.2009


Die Scheibenabdichtungen sind ok und seltsamerweise nicht verrostet.

Kleinteile ist logisch. Das kostet etwas aber man hat auch vieles.

Radlager sind ebenfalls als Neuteile vorhanden.

Fett hab ich im Keller 10 Kg.
Kabel usw. hab ich auch genug.

Danke an die, die gute Tips gegeben haben und vorallem die Kaufberatung.

Toni

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quote:
Die Scheibenabdichtungen sind ok und seltsamerweise nicht verrostet.

Wollen wir wetten, dass es dich fast umhaut wenn mal die Front/Heckscheibe raus muss

Aber mach mal und schraib wenn du fertig bist bitte was zu machen war, was noch zu machen ist und was die Kosten sagen.

MBaetz

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http://www.bilderupload.de/bild.php/22866,t10VWFY7.jpg[/img]

So sieht es hinten unter der Heckscheibe aus
da ist nix mit Rost. Selbst wenn man die Scheibengummis hoch hebt ist drunter kein Rost. Dafür sind natürlich anderswo zahlreiche Dinge die auch verrostet sind.

Das Auto ist mir auch ein Rätsel, manche Sachen sind vollkommen fertig, manch andere sind teils vollkommen intakt.

Ich möcht bald wetten, wenn ich Sprit reintue das der Karrn sogar starten täte.
Wobei ich nicht weiss wieso die eine Kerze bei der Mopedzündspule komplett nicht ging, die ist ja noch sauber und neuwertig.
Seltsam.

MBaetz

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http://www.bilderupload.de/bild.php/22866,t10VWFY7.jpg
MBaetz

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um kein neues Thema zu öffnen,
verwend ich mal einfach das alte hier.
.....
FRAGE :

Muss eigentlich die vordere Abschleppeinrichtung zugänglich sein.....?

Ich habe nämlich unter die Stoßstange
eine alte Motorhaube drunter gebaut
also zurechtgeschnitten.... nun ist dies
Stück so tief, das man die Abschleppeinrichtung nicht mehr erreichen kann... da ich aber ein Vollgutachten brauche, muß ich dies mal genau wissen....!
Also Abmeldung war 2001.

Deluxe

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Registriert am: 13.12.2001


Wenn man mal schaut, wie viele Hammerspoiler so unter Stoßstangen geschraubt werden, kann man davon ausgehen, daß die Öse nicht zwingend erreichbar sein muß.

Eine sichere Aussage wird dazu der freundliche Prüfingenieur bei www.dekra.de treffen können.

Fährt das Gerät mittlerweile?
Wieviele Doppelmark stecken seither drin?

MBaetz

Beiträge: 307
Registriert am: 29.04.2009


Hmm. nicht das ich dann hinfahre zum Gutachten, und falle womöglich nur wegen der nicht erreichbaren Abschleppöse durch ...?
Ja fahren tut er, habe erstmal neue Zylinder und Kolben drauf.
Wenn dann die Kurbelwelle kommt, habe ich halt Pech. Eine "neue" aus DDR Zeit habe ich noch hier.
Richtig zulassen mache ich erst im Sommer,
also Frühling dann.
Momentan baue ich ja noch daran.
Der Lack ist halt sehr schlecht geworden,
naja, in Garage... bei Frost draussen usw.
was solls, sind halt deutlich Farbunterschiede zu sehen. Aber egal.
Naja, und die neuen Türen passen nicht wie sie sollen, das ist ein Grund zum verzweifeln. Egal wie ich es einstelle, es nervt halt stets, stunden mit kleinen Aufgaben zu verbringen. Zur Zeit bewege ich mich bei um die 1000 Euro, die ich bisher investiert habe. So in etwa wusste ich dies ja.
pwb601

Beiträge: 3.903
Registriert am: 07.10.2001


mein '96er Mexicokäfer hatte gar keine Abschleppöse, weder vorn noch hinten, die hätten Aufpreis gekostet (Abschleppen einfach über ein um die Vorderachse gelegtes Zugseil) Zulassung trotzdem kein Problem. Also könntest du sie wahrscheinlich rein rechtlich notfalls abflexen ... "gabs halt nicht"
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