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Autor Thema: Kerber im Zylinderkopf
capi

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Als ich heute mal wieder Ölkohle abgebaut habe, ist mir aufgefallen, dass der eine Zylinderkopf Beulen und Kerben im Bereich des Brennraumes hat. Muss hier ein neuer her? Oder stören die Kerben nicht?

[Bearbeitet von capi (14-02-2010 - 22:48)]

heckman

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Ich würde es ein wenig glätten, aber ein neuer ist nicht gleich erforderlich.
Interessanter wär, warum man erneut Ölkohle entfernen muß.

[Bearbeitet von heckman (14-02-2010 - 22:49)]

capi

Beiträge: 143
Registriert am: 20.07.2008


weil mich diese blöde Ölkohle verfolgt. Schon bei meinem alten Motor haben sich ganze Bergwerke gebildet. Aber diesmal lag es mit Sicherheit an der Einfahrphase.

Aber gut zu wissen, dass ich keinen neuen benötige. Fragt sich nur wo die Kerben herkommen. Mit sicherheit nicht von meinem Motor.

[Bearbeitet von capi (14-02-2010 - 23:08)]

heckman

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Na wenn die Kerben neu sind, solltest du sie mal näher beschreiben. Längliche/tiefe und scharfe Einschläge sind von mechanischer Natur, sprich du hast irgendwas durch den Motor gezogen. Lagerkäfige sind da Nummer eins. Eine weitere Möglichkeit sind Brandnester durch magere Verbrennung.
Deluxe

Beiträge: 14.007
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Bergwerke aus Ölkohle im Zylinderkopf?

Da stimmt wahrscheinlich gleich mehreres nicht:

Ölsorte
Mischungsverhältnis
Zündeinstellung
Fahrweise

Und gerade letzteres kann sehr großen Einfluß haben. Ständiger Stadt- und Kurzstreckenverkehr mit sehr niedertouriger Fahrweise zum Beispiel.

Hegautrabi

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Nimmst du den Zylinderkopf sporadisch herunter und schaust nach oder ist dir vorher irgendetwas aufgefallen?
capi

Beiträge: 143
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Ich habe die Köpfe runter genommen, weil er auf einmal geklingelt hat. Wie gesagt die Ursache war Ölkohle.

Viel Kurzstrecke kommt hin und die Fahrweise war die letzten 2000km sowieso eher verhalten, weil ich neue Zylinder + Kolben habe.

Die Kerben sind nicht von meinem Motor. Ich habe diesen Zylinderkopf vom Schrott, da bei meinem alten das Kerzengewinde breit war. Deswegen fragte ich ja ob ich den nehmen kann oder lieben nen neuen kaufen soll.

Mischungsverhältnis war zum Einfahren 1:33. Jetzt 1:50.
Ölsorte zum Einfahren war mineralisch, jetzt verwende ich vollsynthetisches.

[Bearbeitet von capi (15-02-2010 - 10:41)]

heckman

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Das entfernen der Ölkohle ist das eine, aber das kann man ja nicht dauerhaft tun. Wenn er klingelt, umdüsen - m.E. nach das beste probate Mittel. Auch wenn Ölkohle drin ist.
Die 2000km sind vielleicht gut gemeint, aber aus der Erfahrung heraus nicht notwendig. Nach 200km kann man den Motor fast voll belasten bzw. nach 500km voll.
Bleib ruhig beim mineralischen oder teilsynthetischen bei 1:40.
capi

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Ok danke für die Tipps. Was meinst du wie weit kann man die HD aufreiben fürs Erste? Die Zylinder haben den 3ten Schliff hinter sich 116?
Nur die HD oder auch die anderen Düsen?

[Bearbeitet von capi (15-02-2010 - 11:24)]

heckman

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Ich vermute du hast einen Sparvergaser?
115 reicht erstmal. Ob es was bringt, die Zusatzdüse zu vergrößern, weiß ich nicht. Man fährt selten Vollgas von daher Haupfdüse.

[Bearbeitet von heckman (15-02-2010 - 11:38)]

MBaetz

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wenn man also ölkohle hat soll man statt 1 zu 50 also bei 1 zu 40 landen? Verstehe ich nicht. Kann es mir jemand kurz erklären? Ausserdem was soll es bringen gerade in der einfahrphase ein nur mineralisches öl zu nehmen und danach ein besseres? Ich verstehe den sinn davon nicht wirklich.
capi

Beiträge: 143
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Ich habe keinen Sparer. 28HB2-7. Eigentlich auch nie Probleme mit klingeln seit dem ich dieser Vergaser habe. Zu klingeln beginnt er nur, wenn die Kohle kommt. 115 ist standart beim alten Vergaser. Also werde ich mal 116 probieren.
Deluxe

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Registriert am: 13.12.2001


quote:
Wenn er klingelt, umdüsen - m.E. nach das beste probate Mittel.

Ich sage:
Wenn er klingelt - Zündung einstellen. Noch besseres Mittel. Sagt zumindest meine Erfahrung. Statt mit immer fetterem Gemisch immer mehr neue Ölkohle zu erzeugen und ummer mehr Kraftstoff durch die Esse zu jagen - zuerst Zündeinstellung prüfen und ggf. ändern. Notfalls sogar ein paar Zehntel am Handbuch vorbei. Ausprobieren, bis die beste Einstellung gefunden ist.
Und vorher sänmtliche Ölkohle im Brennraum und auf dem Kolbenboden entfernen.

Die Klingelei macht auf Dauer mehr Schaden am Gerät als eine etwas (zu) spät eingestellte Zündung. Man merkt dem motor an, wenn er sich quasi "wohlfühlt" - an Leistungsverhalten, Verbrauch und Geräuschkulisse. Der Maschine ist es egal, was im Handbuch steht.

capi

Beiträge: 143
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klingt logisch!! Aber an der Zündung liegt es nicht. Es ist eine MBZA, die genau auf 8mm vor OT steht. Aber ums klingeln und der gleichen ging es ja hier gar nicht, sondern um die Kerben in meinem Zylinderkopf und ob ich den so weiter verwenden kann.

Eine weitere Frage: Ich habe sogar an der Kolbenwand ganz oben Ölkohle. Was ist da jetzt nicht in Ordnung??

Murphy

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ich würde die aufgeworfenen Ränder der Kerben verschleifen. Wenn die Dichtfläche und das Kerzengewinde in Ordnung sind, passt das.

Ansonsten kommt die Ölkohle von einer unsauberen Verbrennung. Zündung... MBZA, schliesse ich als Fehlerquelle mal aus.
Zu fettes Gemisch durch zu grosse HD? Gerade bei moderater Fahrweise in der Einfahrphase.
An sonsten zu viel Öl. Auch in der Einfahrphase würde ich nicht fettiger mischen. Teilsynthetisch und nach Vorschrift gemischt.

capi

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Sorry ich meine natürlich Zylinderwand. Nicht Kolbenwand

heckman

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Gerade durch klingeln entsteht Ölkohle!
Das Öl verbrennt zu schnell. Gemisch anfetten und es ist Ruhe. Dadurch entsteht nicht mehr Ölkohle sondern das Gegenteil!
Etwas Ölkohle ist normal!
Deluxe

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Sicher ist ETWAS Ölkohle normal.

Normal ist aber auch die Serienbedüsung des Vergasers. Und wenn die geändert werden muß um Klingeln zu beseitigen, stimmt irgendetwas anderes nicht. Man muß nicht das Sympthom Klingeln irgendwie beseitigen, sondern die Ursache des Klingelns. Und wo ich die bei Serienausstattung zu suchen habe, weiß ich: In der Zündung.

Auch die Ölkohle selbst kann Ursache für Klingeln sein - wenn genug davon im Kopf und am Kolbenboden ist, um die Verdichtung unverhältnismäßig zu erhöhen.

Daß eine MBZA grundsätzlich und ohne weitere Prüfung als Fehlerquelle ausscheidet, wäre noch gesondert nachzuweisen - aber das sollen die machen, die sich damit auskennen. Die MBZA wäre dann die erste technische Erfindung der Welt mit unbeschränkter Unkaputtbar-Garantie...

Durch zu fettes Gemisch entstehen jedenfalls wieder zusätzliche Ablagerungen, die es normalerweise nicht gibt. Zu niedrige Verbrennungstemperatur, Rußbildung an den Kerzen, Ablagerungen im Abgastrakt bis zum NSD, fettiges, öltriefendes Endrohr und - Ölkohle. Letztere ist immer das Ergebnis schlechter Verbrennung. Und die entsteht nunmal nicht durch zuviel, sondern v.a. durch zuwenig Temperatur. Und je fetter das Gemisch, desto kleiner sein relativer Luftanteil, also auch die entstehende Verbrennungstemperatur.

Ich rede ausschließlich von meinen persönlichen Erfahrungen - und die sind so, daß ich anfangs wahre Klingelkarren fuhr. Und das änderte sich, sobald der ZZP spät genug kam. Vergaserspielchen, doppelte Fußdichtungen und andere Tips von "erfahrenen" Alt-Trabantfahrern haben weder geholfen noch den Motoren gutgetan.

standard

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VMTL. kamen hier fogende Faktoren zusammen:
- Einfahrbetrieb/seeehr verhalten gefahren und obendrein 1:33 (was ich bei GUTEM Öl für absoluten Blödsinn halte, auch in der Einfahrphase)
- Kurzstreckenbetrieb
und das obendrein mit dem
-alten Blockvergaser - bekanntlich zur Überfettung im Teillastbereich neigend.
(zu fette Einstellung ausserdem zu befürchten)

Bei all dem konnte gar nix anderes passieren, als fetter Ölkohleansatz! Eine größere HD wird´s ebensowenig richten, wie die (mir ebenfalls - gerade jetzt im Winter!) - zu fett erscheinenden 1:40.
Was helfen wird: korrekte Vergaser - und Zündeinstellung (mit MBZA habe ich keinerlei Erfahrung, halte ich mich mit Wertungen also zurück) - evtl. auch der Wechsel auf einen Sparvergaser (ich schwöre auf die geräte - andere nicht, schon klar...)
und vor allen Dingen dann: richtiges Mischungsverhältnis 1:50 und gutes 2-Taktöl (ich würde Addinol MZ406/teilsynt. empfehlen)
incl. 2-taktwohlfühl-förderlich ZÜGIGER bzw. drehfreudiger Fahrweise. DANN könnte es mit den Ablagerungen normaler werden...

[Bearbeitet von standard (15-02-2010 - 18:11)]

capi

Beiträge: 143
Registriert am: 20.07.2008


danke standard. Du hast es auf den Punkt gebracht. Ich denke auch, dass es an diesen Faktoren liegt. Meinen Sparer habe ich letztes Jahr rausgeschmissen, weil er die Hölle war. Kein Standgas, Klingeln ohne ende. Aber das ist wieder eine andere Geschichte.
standard

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Sowas liegt ja auch nicht am "Sparer" als solchem - sondern an dessen Zustand und Einstellung...
Murphy

Beiträge: 1.775
Registriert am: 21.03.2006


ich hab mich gerade in der Fachliteratur nochmals belesen.
Tatsache ist die von Deluxe und Standard beschriebenen Eigenschaften.
Erst bildet sich die Ölkohle und die unterstützt wiederum das Klingeln.
Und all denen, denen ich im letzten Jahr einen Sparvergaser spendierte, sind bis heute vollauf zufrieden mit dem Teil.
Ein weicher Leerlauf und eine gleichmässigere Kraftentfaltung über die verschiedenen Drehzahlen wurden ihm im direkten Vergleich zugesprochen...

[Bearbeitet von Murphy (15-02-2010 - 19:00)]

heckman

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Das die Serienbedüsung des Vergasers normal ist, stelle ich mal stark in Frage. Einerseits sollten Abgaswerte eingehalten werden, andererseits Kraftstoff gespart werden. Auch die 1:50 sind nicht im Konstrukteursbüro entsprungen, sondern einer Vorgabe der Politik. Ein Argument, was nie Beachtung findet.
Ich für meinen Teil habe "Versuchsreihen" gefahren und sage das nicht ohne Grund.
ZZP schön und gut, aber verhindert das nachhaltig klingeln? Wie weit muß man denn manchmal mit dem ZZP zurück?
Wenn der Vergaser zu sehr spart, nützt auch ein zu später ZZP nichts. Es wird vielleicht aufhören zu klingeln, aber läuft der Motor dann noch an der oberen Leistungsgrenze?
Deluxe

Beiträge: 14.007
Registriert am: 13.12.2001


Um die 1:50 unter DDR-Bedingungen (schwankende Ölqualität, manuelles Vormischen an Tankstellen usw.) mit genügend Sicherheitspuffer zu erreichen, sind aber von der Versuchsabteilung des VEB Barkaswerke KMSt auch Versuchsreihen gefahren worden - und zwar mit Mischungsverhältnissen von 1:70 bis 1:100. Das ist schriftlich belegt und ich habe es zusätzlich von einem ehem. Versuchsfahrer als mündliche Aussage. Der Mann hatte manchmal in seiner 8h-Schicht nichts anderes zu tun, als Kilometer unter Vollast und mit verschiedenen Mischungsverhältnissen zu machen. Für jede Mischung ein neuer (eingefahrener) Motor, alles schriftlich dokunmentiert, verschleißmessungen vorher und nachher undundund. Alles streng geheim - die durften unterwegs nichtmal an Werkstätten 'ranfahren sondern mußten den betriebseigenen Unterwegsservice anrufen.

Und die haben ALLE mit Hyzet-Öl und dem im Vergleich zu heute niederoktanigen 88er Sprit positiv abgeschnitten.

Bei MEINEN Motoren hat der richtige ZZP immer nachhaltig Klingeln verhindert. Ich habe seit Jahren kein Klingeln mehr gehört. Es geht dabei meist nur um Minimalwerte bis zu einigen Zehnteln - ebenfalls in "Versuchsreihen" probiert: auf immer den selben Strecken mit den gleichen Schaltpunkten etc.pp.
Trotzdem sind Deine und meine Versuchsreihen am Ende nur subjektive Mätzchen. Das Werk hatte wohl andere Möglichkeiten.

Und daß die HB-Vergaser im Serientrimm zu sehr sparen, halte ich nun wieder für ein Gerücht. Denn wenn das stimmen würde, hätten sich spätestens mit dem H1-1 die Motoren ja reihenweise selber zerlegen müssen. Haben sie aber nicht.
Und die letzte Motorenevolutionsstufe mit EBZA und H1-1 läuft bei exakt nach Vorgabe durchgeführter Zündeinstellung immer noch am besten - sagt meine Erfahrung.

Hegautrabi

Beiträge: 11.164
Registriert am: 02.10.2005


@capi: verstehe ich das richtig? Du hattest einen Zylinderkopf mit Druckstellen vom Schrott geholt, montiert, gefahren und nun fallen dir genau diese Druckstellen auf?
Fg601

Beiträge: 864
Registriert am: 23.05.2003


Zu dieser Jahreszeit einen Motor einfahren ist sicher nicht der günstigste Zeitpunkt.
Standart hat ja die zusammenhänge ausreichend dargestellt.
Nochwas;wenn die in Zwickau so genau gearbeitet hätten,wie die bei BVF in Berlin,könnte man die Vergaserbedüsung auf alle Trabantmotoren übertragen.
Es gibt aber auch Fälle,da kommt man um eine Anpassung der Bedüsung nicht drum herum.Die Gehäuse,Zylinder usw sind schlicht weg zu unterschiedlich um von Bedüsung für alle Motoren sprechen zu können.Für manch Motor käme auch eine kleinere HD in frage.
Das gleiche gilt für die Zündung,man sollte sich da selber mehr Spielraum lassen,und den Motor entscheiden welcher ZZP gut für ihn ist.
capi

Beiträge: 143
Registriert am: 20.07.2008


So oder so ähnlich kann man es beschreiben. Ich habe den Kopf letztes Jahr geholt. Selbstverständlich sind mir die Kerben da schon aufgefallen aber ich hab mir keine Gedanken darüber gemacht, weil ich ganz dringend einen brauchte. Jetzt sind mir die Kerben wieder ins Auge gestochen und ich habe euch um Rat gebeten.

Mein Sparvergaser ist in einem sehr schlechten Zustand. Meint ihr man kann ihn in einen West Regenerationsbetrieb geben? Oder brechen die sich die Finger? =)

Murphy

Beiträge: 1.775
Registriert am: 21.03.2006


regenerierungsbetrieb????

selber machen.....

Gunnar

Beiträge: 923
Registriert am: 28.05.2004


Mal abgesehen davon, ob die serienmäßige Bedüsung nun zu fett, mager, i.O. oder sonstwas ist, aber meiner Erfahrung nach sollte man erstmal nachschauen, ob die serienmäßige Bedüsung überhaupt noch normal ist. Sprich, bei einem Vergaseralter von mehreren Jahrzehnten möchte ich einfach mal generell die Maßhaltigkeit der Düsen bezweifeln.
Hab hier 'ne ganze Kiste Gebrauchtvergaser und mir im Sommer mal die Düsen genauer angesehen - die hatten z.T. massiv unterschiedliche Durchflußwerte. Man sollte sich dann schon mal eine neue Düse gönnen oder zumindest die alte vermessen und bei Bedarf nachreiben. (Ich weiß auch, daß das nicht sooo genau ist, aber besser als nix und seitdem ich das mache, hab ich mit Klingeln deutlichst weniger Kummer)

Zum Thema: wie Murphy schon schrieb, solang das keine regelrechten Krater sind, etwas glätten und gut.

Deluxe

Beiträge: 14.007
Registriert am: 13.12.2001


quote:
man sollte sich da selber mehr Spielraum lassen,und den Motor entscheiden welcher ZZP gut für ihn ist.

Genau das meinte ich. Und seitdem ich das so handhabe anstatt mich stur nach Werksangabe zu richten, klingelt da auch nix mehr.

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