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Autor | Thema: Motor |
matzi
Beiträge: 59 |
Nach vielen lesen hier im Forum muß ich mal meine Fragen loswerden.Nach 3 Sommern und 7500km mit meinem regenerierten Hycomotor(Fa.Keilig Freital)machten sich dumpfe,schlagende Geräusche bemerkbar,ungleichmäßig im Motorlauf.Nach Wechsel des Lüfterrades und prüfen der Lima ließ ich den Motor ohne Anbauteile laufen.Dabei kam ein Kreischen dazu welches mich auf ein Lagerschaden der KW schließen ließ.Der Motor vibrierte auch die letzten 500km mehr,das Gaspedal zitterte doch erheblich.Motor getauscht und den regenerierten über die Feiertage geöffnet.Lager sehen gut aus,Gehäuse ebenfalls;KW dreht in der Lagergasse mit und ohne Riemen-und Schwungscheibe gut.Die Kolbenringabdichtung könnte die Lösung sein,denn ohne der dreht alles noch besser.Nun meine Fragen: Wie stelle ich Verschleis an Lagern;Gehäuse;Kolbenringabdichtung u.s.w.messbar fest,(mir fehlen Zahlen und Anhaltspunkte),ist ein Zylinderdurchmesser von 73,8 nicht ein bisschen zuviel, auch für die KW ?Für eine normale Zündeinstellung musste ich die Langlöcher der Grundplatte nochmal soweit ausfeilen;könnte da die KW mit dran schuld sein(falsch zusammengesetzt?) Auf Eure Antworten bin ich gespannt und hoffe auf Tipps gerade von den wirklichen Experten hier bei Euch.Ich jedenfals komm ohne Eure Hilfe nicht weiter.Danke schon mal im Voraus,mfG matzi |
standard
Beiträge: 19.357 |
Willkommen im Kreise der Schreiber erstmal! Ferndiagnosen sind immer schwierig - auch und gerade bei (Motor)geräuschen... Daß die Kolbenringabd. Geräusche von sich gibt, hatte ich persönl. zumindest noch nie (das machten gerne die vorher auch riemenseitig verbauten Simmeringe, weshalb u.a. auf K.R.-Abdicht. umgestellt wurde). Die Kugellager der Welle dürfen leichtes seitliches-, sollten aber kein fühlbares Höhenspiel aufweisen (was auch auf die Pleuellager zutrifft!). Ausserdem sollen sie ruhig laufen, wenn man sie dreht - Geräusche aller Art (rauschen, rattern) wären hier verdächtig, ebenso "hartes/rubbeliges Laufen", wenn man mit dem Finger unter leichtem Druck hin- und herdreht. Desweiteren sind die Lagerkäfige auf evtl. Beschäd./Auflösungserscheinungen zu prüfen. Oft setzt sich reichlich Ölkohle in den Lagern ab (vor allem Mittellager!) , was diesen absolut nicht zuträglich ist. Wie hast Du den Zyl.dmr. ermittelt? Gemessen oder ist das der auf dem Kolbenboden stehende Wert? Wie auch immer - die Kolben- bzw. Schleifmaße wurden (der Mat.knappheit geschuldet) in den letzten Jahren damals auf bis zu 74,mm erhöht, das hat also insofern erstmal nix zu sagen. Wichtiger ist der tatsächlich Verschleiß an den Zyl. (Ovalität, eingelaufen sein bzw. auch Klemm- und Fressspuren) und der Zustand der Kolben, vor allem der Kolbenringe. Ich hoffe, das hilft Dir erstmal etwas weiter. |
matzi
Beiträge: 59 |
Danke für die schnelle Antwort Standard,hab vorhin nochmal genauer nachgesehen.Höhenspiel hat keins der Lager,aber das innere Lager Schwungradseitig rauschte etwas und lief reibungsloser als das innere Unterbrecherseitig.Das gleitete ganz sanft.Hab geguckt,soweit mans sieht,die Käfige sind i.O. Die Lager reinigte ich mit Industriereiniger und ölte sie dann mit Motoröl.Dann nochmal der Test und siehe da,rauschte das 2.Lager in etwa genauso.Beim Abtouren aus dem schnellen drehen kratzte es in bestimmten Umdrehungen,nun werden die Innenlager wohl doch defekt sein nach nur 7500 km.Kann das sein?An bestimmten Stellen merkt man beim drehen ganz wenig kratzen.Das Mittellager hat etwas Luft,es lässt sich ein wenig kippeln.Ölkohle war übrigens nicht zu finden,nur auf den Kolben.(was ja normal ist)Das Maß der Kolben stand im Kolben unten drin,hatte mich vermessen.73,7 steht da. Eingelaufen ist da noch nicht viel,man sieht den Kreuzschliff durchgehend,am o.T.ist keine Kannte oder Delle. Weiss irgend wer eigendlich wie weit die Drehschieberflächen max abgenutzt sein dürfen bevor das Gehäuse auszutauschen ist?Und wer macht mir die Welle nochmal mit haltbareren Lagern?Auf der Hubscheibe stand übrigens H 11/98.Danke erstmal,mfG matzi!
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Hegautrabi
Beiträge: 11.164 |
Innen sind 2 Kugellager und dazwischen eine Labyrintabdichtung mit Alugehäuse. Nicht daß du die als Lager erkennst? Die dumpfen schlagenden Geräusche lassen mich erstmal auf eine lose Motor/Getriebebefestigung schliessen aber mit den Geräuschen ist das bei einer Ferndiagnose immer so eine Sache... Das Kolbenmaß steht eigentlich immer auf dem Kolbenboden und ist bis zur 1/100 angegeben. Also vielleicht 73,72. Was aber schon fast der letzte Schliff der Zylinder ist. Kurbelwellen bekommst du z.B. bei der Fa. Metallbearbeitung Müller, Brander Str. 45 Die Riefen am Einlass sollten nicht grob fühlbar sein, die Gehäuse kann man aber mindestens ein Mal nacharbeiten lassen. [Bearbeitet von Hegautrabi (29-12-2010 - 18:37)] |
heckman
Beiträge: 8.322 |
Schlagende Geräusche beim abtouren kamen bei mir auch schonmal ausm Getriebe... |
matzi
Beiträge: 59 |
Guten Morgen allerseits,danke für die Tipps.Das Mittellager hab ich als solches erkannt,ist schon das ungeteilte.Motor und Getriebe waren fest,alles vorher Überprüft. Das Getriebe macht die Geräusche nicht,es arbeitet mit dem austauschmotor anstandslos.Da bin ich im Herbst noch ganz paar Kilometerchen. Das Kolbenmaß ist unten im Kolbenschafft(innen) mit eingegossen.Aber vielen Dank erstmal für Eure Mühen,werd mich bestimmt bald mal wieder hier bei Euch tummeln. |
Hegautrabi
Beiträge: 11.164 |
Das eingegossene Maß ist nur das des Rohlings. Nach der Bearbeitung wird das Maß, nach dem der Zylinder dem Kolben zugeordnet wird, auf dem Kolbenboden eingeschlagen. |
matzi
Beiträge: 59 |
Den Kolbenboden werd ich mal vom Zunder befreihen,da guck ich mal drauf. Nun muss ich nochmal fragen: 1.Was ist der Grund für die ausgefeilte Grundplatte für die Zündeinstellung? 2. 7500 km,können da wirklich Schon die Lager breit sein(?),immer 1:40 Handgemisch vorausgesetzt +(nicht diskutieren bitte) Bleiersatz auf Anraten des Motorenbauers bei der Abholung des Motors vor 4 Jahren ? 3.Kann mann sich im Netz irgendwo informieren über Beiträge z.B.wie sie in den alten KFT-Zeitschriften standen zu technischen Dingen eben wie Trabantmotor,Getriebe,Fahrwerk u.s.w.,Dinge ebend wie sie alte Meister noch wußten,eben über das Whims und die übliche,gute Lektüre hinaus ? |
Hegautrabi
Beiträge: 11.164 |
zu1.: möglicherweise eine nicht ganz korrekt zusammengesetzte Kurbelwelle, wenn der Zapfen etwas versetzt eingepresst wurde kann der ZZP mit den Langlöchern nicht eingestellt werden. zu2.: bei einer guten, aktuellen Welle eigentlich nicht, bei jahrzentelang gelagerten DDR-Wellen durch Korrosion schon eher. Allerdings mit zu viel Öl (1:40) und dem Bleidingens ist die Gefahr vermehrter Ölkohlebildung gegeben und das führt dann schon eher zum Lagertod. Ist aber auch abhängig von Einsatzdauer und Fahrweise. zu3.: ja, hier. Benutze mal die Suchfunktion mit passenden Stichworten und du kannst bis Silvester lesen. [Bearbeitet von Hegautrabi (30-12-2010 - 15:16)] |
heckman
Beiträge: 8.322 |
Ist denn Ölkohle an den Lagern? Vermutlich nicht. Die Kohle selbst schadet dem Lager nicht. Und abgeschnittene Ölversorgung durch Ölkohle gab es früher mit dem DDR Sprit. Aber will nicht schon wieder damit anfangen Die schlagenden Geräusche können durchaus ihre Ursache in der Zündeinstellung haben und insbesondere mit einer zu mageren Verbrennung. Zum rauschen/schleifen. Die Drehschieberflächen können solange abgefahren werden, solange sie plan (und winklig) sind und die Schieber ganz einfach nicht von den Mitnehmern rutschen. [Bearbeitet von heckman (30-12-2010 - 15:56)] |
matzi
Beiträge: 59 |
Heckman Du liegst nicht schlecht.Mit Zündung und geringen Verbrauch(magere Verbrennung)hatte ich bei dem Motor immer schon Probleme.Zündung 3,5v.o.T ging am Besten,den Vergaser hatte ich mit ner 120iger H-Düse letztendlich ausgestattet.So lief der Motor gut,hatte Leistung und ...klingelte.Hatte alle Tricks angewendet,Zündung probiert,doppelte Koppdichtung,im Notfall halt den Schock gezogen.Vergaser ist der alte von 67,der Orginalmotor läuft gut damit.Sparvergaser ging überhaupt nicht,den hab ich auch probiert. Ja und die schlagenden Geräusche waren dann mit ausschlagebend zum Ausbau des Motors. Die Lager werde ich nicht zerbohren,werd mal nen Schlosser fragen,der soll mal zuhöhren wie die klingen. Ob das nun noch DDR-Lager sind weis ich nich,es ist nichts eingeprägt.Jedenfalls hast mir jetzt Angst gemacht,ne neue Welle ist ja nicht zu unterschätzen,Hycomat ist ja auch etwas schwieriger. Auf alle Fälle dank ich Euch erstmal,euch fleißigen Schreiberlein,es wird weitergehen ! |
heckman
Beiträge: 8.322 |
Hätte man die LL-Düse noch vergrößern müssen. Vermutlich stimmt etwas mit dem Spülbild nicht. Stichwort Kanäle und soviel zur Feinbearbeitung. Sind denn noch die 23PS Zylinder drauf? Die sind ohnehin eine etwas schlechtere Geschichte. [Bearbeitet von heckman (30-12-2010 - 18:41)] |
matzi
Beiträge: 59 |
Hat mich blöde ausgedrückt,mit der 120iger HD lief er ganz gut ,die Klingelneigung verschwand.Wie meinst das mit der LL-Düse?In welche Dimensionen sollte man da vordringen?Und was könnte an der Zündung noch verändert werden?Könnt es am Versatz, was Hegautrabi zu den Langlöchern schrieb,liegen? Am 67iger Motor sind die 23 PS-Zylinder drauf,der läuft ja gut(und klappert etwas).Die alte Welle ist drin und Leistung am Berg könnt besser sein.Aber zur Not geht der noch so.Will ja nächste Saison wieder wechseln und wollte mal den Orginalmotor machen lassen.Nun muß ich ja warscheinlich den Austauschmotor erstmal mit ner neuen Welle versehen.Was ist eigendlich schlecht an den 23-PS-Zylindern,nur die Leistung ? Ach und eh ichs vergesse,Euch Allen ein gutes,gesundes und unfallfreies neues Jahr!!! |
matzi
Beiträge: 59 |
Hier noch die Kolbenmaße: Zyl. 1 73,97 Zyl. 2 73,98 War ne ganz schöne Kratzerei den Zunder da runter zu bekommen. Die Wellenlager sind wirklich hin, hatte sie nochmal begutachten lassen.Ich hoffe nur das die auch der Grund für die Vibrationen waren.In Freiberg hab ich angerufen,dort gibts in ca.8 Wochen wieder Wellen.Allerdings sagte der nette Herr, auf meine Frage, das DDR-Lager auf die Wellen geschoben werden.Damit stehen die Chancen gut das mir das wieder passiert,oder Heckman? |
Hegautrabi
Beiträge: 11.164 |
Donnerwetter, das ist der letzte mögliche Schliff der Zylinder, also der 9. Ich kannn, wie bereits oben geschrieben, nichts Negatives über die Wellen von ihm sagen. Fahre Gemisch wie in der Betriebsanleitung vorgeschrieben und lasse die unnötigen Zusätze weg: |
matzi
Beiträge: 59 |
Werde Deinen Ratschlag bei der nächsten Welle beherzigen,Hegautrabi,und Danke ! viele Grüße,Matzi |
matzi
Beiträge: 59 |
Hallo mal wieder,werde demnächst meine Hycowelle zurückbekommen.Die Hycowange soll auf eine herkömmliche reg. Welle gepresst werden und das verbleibende Lager ersetzt werden.Theoretisch machbar,hat jemand praktisch damit Erfahrung gesammelt? Lasse dazu eine Garnitur Kolben und Zylinder aus einem 72iger-Mass überschleifen/ersetzen um die grosse Garnitur nicht wieder draufbauen zu müssen. Nun zwei Fragen: 1. Sollte ich eventuell, um Schäden vorzubeugen, die Schmierlöcher ins Kurbelgehäuse, wie es bei den alten Motoren war,nachträglich noch einarbeiten,oder ist das nur den alten Wellen zuträglich? 2. Beim Einsetzen der Welle hab ich hier mal irgendwo gelesen soll mann die Lageraussenseiten auch ganz dünn mit abdichten.Ist`s richtig? Vielen Dank schonmal,und viele Grüsse , Matzi |
Hegautrabi
Beiträge: 11.164 |
Schmierlöcher habe ich noch nie nachträglich gebohrt und verwende nur Gehäuse deren Ölfangtaschen geschlossen sind für meinen 89er. Ich vermute daß die, definiert undichte, Kolbenringabdichtung das Öl zumindest kupplungsseitig in zu grosser Menge durchlassen würde. Ja, manche kleben die KW-Lager leicht ein, ich nicht. Das ist wohl auch so eine Glaubensfrage. |
matzi
Beiträge: 59 |
Danke Hegautrabi aber hilf mir mal auf die Sprünge,Ölfangtaschen ??? |
Hegautrabi
Beiträge: 11.164 |
Da beginnen die Ölbohrungen oben, hier sammelt es sich und läuft dann nach unten. |
TV P50
Beiträge: 3.959 |
Ich bevorzuge die Gehäuse mit Bohrungen. Es kann einem Lager nie schaden wenn es das Öl das sich bei Gehäusen ohne Bohrung da sammelt, zusätzlich abbekommen. Meine persönliche Erfahrung hat gezeigt, das die Standzeiten der Lager mit Bohrungen höher sind. Eine Beeinträchtigung durch Öl im Bereich der Kupplung hatte ich dabei noch nie, egal was für eine Abdcihtung dort verbaut war. |
heckman
Beiträge: 8.322 |
Könnte der Motor (durch die Labyrinthabdichtung) Luft durch die Bohrung unter den Kolben ziehen? |
TV P50
Beiträge: 3.959 |
Es wird beim Druckwechsel(vorverdichten/ansaugen) dort sicher eine Luftbewegung geben. Da es aber hinter der Drosselklappe und vor dem Austritt der Überströmer ist, wird es nur ein hin- und herpumpen der dort sowieso vorhandenen Luft sein, die ja auch in jedem Zylinder getrennt ist. |
standard
Beiträge: 19.357 |
Die Frage wäre, wieviel (oder wenig...) Öl bei den Lagern neuerer Wellen über diese Bohrungen tatsächlich noch ankommt. Früher waren die Lageraussenringe ja teilweise extra dafür geschlitzt. |
Fg601
Beiträge: 864 |
Und die Bohrungen sitzen teilweise so,daß die vom Außenring verschlossen werden. |
Hegautrabi
Beiträge: 11.164 |
Weil ich so ein 1964er Gehäuse gerade in der Hand habe, hier beginnen die Ölbohrungen in den Fangtaschen:
Und hier enden sie, oben an den Aussenringen der Hauptlager:
So sah das dann Ende der 1980er Jahre aus, da sich auch der Guss etwas geändert hat gibt es im Bereich der Mittellager garkeine Fangtasche mehr. Die müsste erst ausgefräst werden:
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matzi
Beiträge: 59 |
Danke,so hab sicher nicht nur ich wieder was dazugelehrnt! |
matzi
Beiträge: 59 |
So,meine Welle und die frisch geschliffenen Zylinder sind zurück.Wollte mich frisch ans Werk machen und hab erstmal die Gehäusehälften gereinigt und nochmal gründlichst inspiziert.Dabei ist mir aufgefallen das in der Drehschieberlaufbahn des Zylinder 1 ein Lunker ist.Kaum zu sehen,weil in dem Bereich wo die Drehschieberlaufbahn im Guss verschwindet.Ungefähr in der Höhe wo ein Stehbolzen(oberer links)in den Guss eingesetzt ist.Mir schwahnte was,also Stehbolzen raus und Öl rein.Tropf,tropf kommts zum Lunker wieder raus. Wenn ich den Stehbolzen einklebe(wenn ja mit was?),könnte ich das Gehäuse weiterverwenden? Kann ich den Lunker versuchen zu verschließen oder sollte ich mich nach nem neuen Gehäuse umtun? Den Lunker hätte doch der Regenerierer eigendlich feststellen müssen. Und noch was Wichtiges.Die Zylinderköpfe und der Auspuffkrümmer waren an den zum schleifen gegebenen Zylindern nur mit schrauben statt Stehbolzen befestigt.Sollte ich das so lassen oder auf Stehbolzen"umrüsten". Vielen Dank schonmal im Voraus,ich hoffe Ihr könnt mir weiterhelfen,viele Grüße,matzi |
Hegautrabi
Beiträge: 11.164 |
Warum machst du nicht mal ein Bild von dem Lunker? Grundsätzlich halte ich das für kein Problem, der Gaswechsel wird bei eingeschraubtem Stehbolzen wohl kaum beeinträchtigt. Loctite 243, Schraubensicherung, kannst du verwenden, geht aber auch ohne. Umrüsten auf Stehbolzen würde ich auf alle Fälle wenn du nicht desöfteren mit Heli Coil hantieren willst. |
matzi
Beiträge: 59 |
Das ging ja flott.Foto werd ich versuchen zu machen,ist eben an einer schlecht einsehbaren Stelle.Wie bekomm ich das hier rein? Kann ich Dir das mailen Hegautrabi? Wegen des Lunkers dachte ich das eventuell das vorverdichtende Gemisch entweichen könnte,der Motor saute da hinten auch immer etwas wo ich nicht wusste woher.Mir wird so langsam einiges klar. |
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