Das TRABI Diskussionsforum ARCHIV


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Autor Thema: Motor
Hegautrabi

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Ja, kannst du mir gerne schicken.
Wenn du meinst daß du durch die Luftblase Öl verlierst dann giesse sie mit Harz aus. Vorher sollte aber das Öl wieder raus.
matzi

Beiträge: 59
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Hast Du meine Mail bekommen,Hegautrabi?Hatte zwei Bildchen drangehangen,gruß matzi
Hegautrabi

Beiträge: 11.164
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Nein, ich habe nichts von dir bekommen.
matzi

Beiträge: 59
Registriert am: 28.12.2010


Dann werd ichs nochmal probieren,irgendwas ist faul.
Hegautrabi

Beiträge: 11.164
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Nun ist die Mail angekommen:

[Bearbeitet von Hegautrabi (06-11-2011 - 14:26)]

matzi

Beiträge: 59
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Danke fürs reinstellen des Bildes.Nun was sagen die Fachleute?Sollte ich das Gehäuse weiterverwenden oder es besser nicht erst ausprobieren.Die Sache mit dem Harz klingt gut,was sollte ich da genau nehmen?Könnte das auch ausbrechen und mir in den Motor fallen?Ihr habt das doch sicher schon praktiziert.Wie sind die Erfahrungen damit?
Viele Grüße,matzi
Hegautrabi

Beiträge: 11.164
Registriert am: 02.10.2005


Ich würde das weiterverwenden, schliesslich gibt es genug kaputte Gehäuse und immer weniger gute.
Das Harz kann nicht herausfallen weil es sich an der unregelmässigen Innenwand des Loches festhält. Einfach einen guten 2-Komponenten-Kleber z.B. von WEICON benutzen.
matzi

Beiträge: 59
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Ein Weilchen ist es ja nun schon her,wollt mich aber noch bei allen Helfern welche mich hier im Forum unterstützt haben herzlichst bedanken.Hab Eure Tipps befolgt und den neu aufgebauten Hyco-Motor ein Wochenende nach dem wunderschönen Trabanttreffen in Zwickau diesen Jahres eingebaut.Dort war ich mit dem "alten Orginalmotor"was bei der Bewertung sicher von Vorteil war.Seid dem Motorwechsel sind etwa 1700 km absolviert,alles ohne Probleme.Der neue Vergaser arbeitet auch so wie er soll,die Probleme stammten aber wahrscheinlich doch von den grossen Zylindern.Fast 74 mm Zylinderdurchmesser beeinflussen die Füll-und Spülverhaltnisse im Motor wahrscheinlich doch etwas.Den Gusslunker hab ich mit Harz vergossen,nun ist der Motor auch trocken geblieben.Also vielen Dank nochmal und bis bald mal wieder,
Gruß Matzi
Hegautrabi

Beiträge: 11.164
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Danke für die Rückmeldung!

Hättest ja in Z mal am Dachzelt anklopfen können, wir standen gleich neben den Bewertern.

matzi

Beiträge: 59
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Schade, wenn ich das gewusst hätte...
Viele Gesichter kennt man,aber wer dahinter steckt erfährt man leider meist zu spät oder durch Zufall im Gespräch.Zeig Dich mal bei der nächsten Gelegenheit, ich würd mich freuen.Mein Hyco ist Hellgrün mit weißen Dach,kommt aus Görlitz(GR) und ist im Hycomatregister zu finden.
Bis bald, Matzi
Trabibastler2

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Registriert am: 16.02.2009


Hallo habe eine Frage.

Wo trägt man denn am Besten überall Dichtungspaste auf beim Zusammensetzen vom Motor?

Generell überall?- Auch an den Lagersitzen und an den Labyrinthabdichtungen?

standard

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Nee - nur an den Dichtflächen der beiden Gehäusehälften und eben dort, wo die Kolbenring/Labyrintabdichtung (bzw. bei älteren Motoren/KW´s der WeDi) sitzt.
Beppo

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Ich habs so gemacht

Fg601

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Beppo Du hast die Bohrungen nicht vollständig mit Dichtmittel umstrichen und es ist auch kein Fehler auf die Kolbenringabdichtung Dichtmittel aufzutragen.Dafür hast Du die Dosierung richtig gemacht.Den Schutzlack an den Drehschiebern wolltest Du als Gleitschutz drann lassen?

Dichtungsmasse hat an den Lagersitzen nichts zu suchen.

Beppo

Beiträge: 12.828
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Das mit dem Schutzlack war beabsichtigt, richtig. Mit allem anderen hast du natürlich recht, man lernt eben nie aus. Ich gelobe Besserung und hoffe, mir das bis zur nächsten Motorreparatur merken zu können.

Grund der Reparatur war übrigens das hier

Ist mir schon 2x passiert, 1x beim Hycomat (siehe Foto) und 1x beim Wintertrabi. Nach der Instandsetzung liefen beide Motoren aber wieder butterweich und zuverlässig.

PS: Ich glaube, ich habe jetzt keine solche Lager mehr vorrätig.

Deluxe

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Kannste von mir haben...
Trabibastler2

Beiträge: 163
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Kann man denn das Lager einfach so wechseln?
(angenommen Abzieher vorhanden)

Ich meine durch den Lagerschaden entsteht ja quasi ein unrunder Lauf der Kurbelwelle dadurch können ja weitere Schäden an Pleuelen usw. entstehen oder lieg ich da falsch?

standard

Beiträge: 19.357
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Da swohl eher nicht - die Frage ist her, bis wohin sich die Einzelteile des kaputten Lagers bereits verteilt haben/ in welchem Zustand die restlichen Lager sind, allen voran die Mittellager. Meiner Erfahrung nach rauschen die nicht selten eh schon. Der große (und eigentlich beabsichtigte) Fortschritt in Sachen Standfestigkeit/Lebensdauer waren die WE-Wellen wohl eher nicht.
Wechsel ansonsten mit Abzieher, ganz richtig. Original oder eben vernünftig passende Aktuellware.
Matze01

Beiträge: 184
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Will kein neuen Beitrag nehmen...
Kurz und knapp, habe nun wahrscheinlich einen Motorschaden. Auf der schnellen Fahrt heute bei knapp 90 Kmh kam ein grosser Knall, und sofort ein rattern im Motor dazu, Leistungsverlust ebenso.
Ich habe sofort den Choke gezogen und die Geschwindigkeit auf 40 reduziert im 4. Gang.
(Es war auf der AUtobahn auch noch)
Mit dem ratternden Geräusch (als ob die Kolben oben an den Kopf schlagen!) fuhr ich nun notgedrungen weiter... nach 2 bis 3 Kilometern war das Geräusch weg.... Es kam dann nur noch einmal kurz wieder, seitdem ist es weg. (Es kam aber vom Motor, hatte ausgekuppelt usw...)
Seitdem bin ich mit 40 Kmh dann nur noch 15 Kilometer nach Hause gefahren, das Geräusch ist wie gesagt weg, ich habe aber den Eindruck der Wagen reagiert beim Gasgeben wie wenn man durch Bodenwellen fährt, so nimmt er teilweise das Gas an.
Soo was tue ich nun ?
Motor tauschen ? Wenn ja, bekommt man den als Laie wirklich ausgebaut ?
Laie, nunja, ich kann Zylinder wechseln, Kolben, Zündung einstellen, Vergaser säubern, Lichtmaschine wechseln, verkabeln, Radbremszylinder / Hauptbremszylinder / Bremsscheiben(Westwagen) wechseln.
Wie gehe ich nun vor, (Tüv ist auch fällig, passt sich wieder alles perfekt) und wo bekomme ich, wenn nötig, einen neuen Motor schnell her ? (Freiberg ist bekannt)
Meine Zylinder waren ja neu und Kolben bzw. Köpfe. Ich verzweifle nochmal
Deluxe

Beiträge: 14.007
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Zu allererst mal nach der Ursache suchen, würde ich meinen. Motor tauschen kann man dann immer noch.

In Freiberg bekommst Du eine neue Kurbelwelle - aber keinen neuen Motor. Du brauchst - wenn ich Deine Ausführungen richtig deute - jemanden, der das ggf. für Dich montiert.

Aber vorher erstmal 'rausfinden, was überhaupt passiert ist - Motor öffnen.

[Bearbeitet von Deluxe (23-04-2012 - 06:39)]

Matze01

Beiträge: 184
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Nachtrag : Es hörte sich so an wie hier der Trabbi : http://www.youtube.com/watch?v=5AlJyuA2zsg
TV P50

Beiträge: 3.959
Registriert am: 06.12.2001


Wenn es so ist wie du schreibst, wird sich ein KW-Lager zerlegt haben. Die Teile davon sind durch den Zylinder nach oben gewandert, haben durch den Kolben ein paar mal gegen den Kopf gehämmert und sind dann durch den Auslass raus.

Kerzen raus und ganz langsam von Hand durchdrehen. Dann hört man es eigentlich deutlich, wenn die Kugeln pro Umdrehung einmal "klack, klack, klack" machen, wenn sie ohne Käfig aufeinandertreffen.

Bei Schäden an Kolben und Zylindern bleibt bleibt ein Schadgeräusch meist erhalten und geht nicht mehr weg.

standard

Beiträge: 19.357
Registriert am: 26.01.2002


Genau SO wird es sein: Lagerkäfig aufgelöst. Exakt die selben Symptome/Geräusche hatte ich im Winter bei meinem 89er Motor nämlich auch - und das gewaltige Geräusch war auch plötzlich weg, kurz wieder da, wieder weg...
Kannst also mit fast 100%iger Sich.heit von dem durch TVP50 beschriebenen Schaden ausgehen. Wenn Du die Zyl.köpfe abnimmst, weißt Du es ganz genau - die Einschläge der Käfigfragmente sind dort und auf dem betreff. Kolbenboden dann gut zu sehen.
Matze01

Beiträge: 184
Registriert am: 06.02.2004


Ok werde morgen abend anfangen den Motor zu zerlegen, mal schaun wie es drinnen aussieht.
Dumm gefragt, kann man dann trotz der Einschläge falls welche drinnen sind, die Kolben und Zylinder und Köpfe noch benutzen?

Den Motor selbst schicke ich dann an eine Firma, sofern ich Ihn ausgebaut bekomme.
(Wie versendet man den am günstigsten ?)

heckman

Beiträge: 8.322
Registriert am: 06.02.2005


"kann man dann trotz der Einschläge falls welche drinnen sind, die Kolben und Zylinder und Köpfe noch benutzen?"

Kolben -> Tonne
Zylinder -> Schleiferei
Köpfe -> glätten.

WW Trabi

Beiträge: 1.027
Registriert am: 23.12.2001



Versenden eines Rumpfmotor Trabant über iloxx.de nur Abholung zu Hause stabiler Karton etwa 50 x 50 x 50cm (auch 60x60x60), gut polstern mit Styropor oder gefalteter Pappe, 40 kg kostet 26 Euro.
Auch gls-group.eu ist ein Versender, der u.U. günstiger ist, XL-Paket 300cm Gurtmaß, 40 Kg Abgabe Paketshop 15,30 Euro.
Rumpfmotor bedeutet: ohne alle Anbauteile, wie Kupplung, Lima (incl. Spannstrebe und Halterung), Lüfter, Vergaser, Krümmer, Blechkasten, Zündung - auch Box für Zündung (läßt sich schlecht demontieren für Ungeübte, dann dranlassen und dem Fachbetrieb die Rückgabe mitteilen).
Matze01

Beiträge: 184
Registriert am: 06.02.2004


Schön Dank für die Info zwecks Versand und Motor !

Habe es anders gemacht, und mir direkt angesehen, wie man eine Kurbelwelle wechselt, und den Motor zerlegt, und aufarbeitet.
Einbau fand gestern und heute statt.
Ich kann wirklich nur jedem raten, es selbst zu versuchen, sofern man nicht 2 Linke Hände hat, bekommt man das alles in den Griff. Auch mit teilweisen Fluchen aber es geht.
Es ist ein Unterschied wie Tag und Nacht, vorher war der Motor immer laut, rauschte, ratterte, er klang dennoch halbwegs Ok.
Nachdem ich eben gestartet hatte, dacht ich ich Spinne, und irgendwas läuft net mehr mit oder so....
Man hört nun lediglich noch das Arbeits 2 Takt Verfahren, und das Gebläse bzw. den Auspuff.
Erst jetzt fallen einem alle möglichen anderen Dinge auf, die Geräusche machen (Türpappen die klappern, der vibrierende Gurt, usw...)
Ich kann echt nur jedem raten, den Motor zu machen, bevor es keine Gehäuse und Teile mehr zur Regenerierung gibt.
Nächste Woche ist Tüv fällig, da bin ich auch mal gespannt.

matzi

Beiträge: 59
Registriert am: 28.12.2010


Hallo zusammen,nun meld ich mich mal wieder zu einem neuen Problem. Der Winter will und will nicht gehen,aber die Zeit drängt nun langsam und so hab ich mich heut durchgerungen trotz der Kälte mich der Kupplung meines P 50 zu widmen. Der Grund dafür ist ein schleifendes Geräusch beim Anfahren. Immer wenn mann die Kupplung zum Anfahren schleifen lässt. Hatte mit einer abgenutzten Kupplungsscheibe gerechnet oder mit einem abgenutzten Graphitring.Doch Fehlanzeige. Die Scheibe ist vom Belag her dick so das noch Platz genug ist bis an die Nieten,etwas glasig zwar aber nur Stellenweise. Der Graphitring ist der dünne vom P 50,die Abschrägungen sind noch gut sichtbar. Im Vergleich zu einen neuen fehlt ca.1mm. Allerdings ist nicht mehr der orginale Kupplungsautomat verbaut. Es ist eine T 5 Kupplung. Könnte diese das Geräusch in Verbindung mit dem schmalen Graphitring verursacht haben ? Hab leider keinen orginalen Automaten als Vergleich. Was ich auch nicht verstehe ist das die Kupplung immer recht spät kam,das hatte mich in der Annahme der verschlissenen Komponenten bestärkt. Achso, natürlich ist das unsynchronisierte Getriebe verbaut. Vielleicht könnt Ihr mir helfen,würd mich ausserdem freuen den ein oder anderen hier aus dem Forum mal kennenzulernen,will eigendlich dies Jahr wieder nach Borgheide mit meinem Guten. Vielen Dank schon mal im Voraus...
standard

Beiträge: 19.357
Registriert am: 26.01.2002


Dann sehen wir uns da wohl schonmal...

Zu Deinem Problem: ich hatte das ähnlich, nachdem ich letztes Jahr die (rutschende) Kupplung ersetzt habe. Zur Anwendung kamen "Neu"teile aus dem eigenen ET-Bestand, neue Ausführung mit Bandmitnahme und gedämpfter Kuppl.scheibe. Diese Kupplung gab beim Anfahren bzw. beim Erreichen/Überwinden des Schleifpunktes ein dumpf-schleifendes Geräusch von sich - je kälter Motor und Umgebungstemp., je deutlicher das Geräusch
(wirklich schlimm war es nicht, aber deutl. hörbar und keinesfalls normal).
Da weder Zeit noch Lust zum sofortigen nochmaligen Ausbau der Kuppl. vorhanden waren, bin ich erstmal einige Tage so gefahren - mit dem Ergebnis, daß das Geräusch allmählich leiser wurde und schließlich ganz verschwunden ist.
Meine Theorie dazu ist, daß der (leicht flugrostige) Kuppl.automat das Geräusch verursacht hat.

matzi

Beiträge: 59
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Danke Standard,hatte schon Angst meine Anfrage findet niemand. Ja wie Du schon sagst,schlimm wars nicht aber unnormal. Das Auto wird auch nur 5 bis 10 Tage im Jahr benützt, aber beim warmwerden ist es nicht besser geworden. Wollte mir ein Kupplungsschaden auf einer der wenigen Touren ersparen, desshalb hab ich mal nach dem Rechten geschaut. Je mehr ich darüber nachdenke kommt für mich der dünne Graphitring als Übeltäter in Frage. Ich hab schon alle möglichen Technischen Unterlagen gewälzt aber nirgendwo steht geschrieben ob man beim Einbau der T 5 Kupplung den Graphitring mitwechseln muss. Kann mir an der Stelle jemand weiterhelfen ? Bestärkt hat mich da ebend der Fakt das die Kupplung immer sehr spät kam obwohl alle Teile nicht an der Verschleissgrenze angekommen sind. Ausser dem Geräusch und dem späten Greifen der Kupplung hat sie gut funktioniert, hat auch nicht gerutscht. Nun will ich aber auch nicht alles wieder zusammenbauen und so lassen, von einer neuen kompletten Kupplung wollt ich für die wenigen Fahrten aber auch absehen. Ich hoffe irgendwer kann mir weiterhelfen und bedanke mich schon mal im Vorraus... !
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