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Autor Thema: Wer kennt diese Teile? Teil 7
601 Uncrowned

Beiträge: 4.632
Registriert am: 23.12.2003


@ Beppo: Der Junior hat die auch nicht, aber die Modelle 325 und Aero.
Vielleicht können Murphy oder Frank mal zur Inspektion an Ihre Rollheime herantreten und vergleichen.
Beppo

Beiträge: 12.828
Registriert am: 01.10.2000


Chris hat es ja schon 100%ig getroffen, ist Lada. Was aber nicht ausschließt, das die auch an einem anderen Fahrzeug oder Hänger angebaut wurden.
@Chris - brauchst du? In der Samara wirds wohl nicht mehr passen, oder?
Chris601

Beiträge: 9.390
Registriert am: 19.11.1999


Im Samara sieht das anders aus.

Nein, brauch ich nicht mehr.

Andi

Beiträge: 3.836
Registriert am: 22.01.2001


Hallo! Beim durchstöbern meiner alten Bilder auf meinem Rechner sind mir folgende unter gekommen.... Ich habe so eine EBZA im Trabant noch nie gesehen. Ich kenne sie nur im Wartburg mit 3 Zylinder-Anschluss. Leider habe ich kein Bild vom Geber ob der genau wie beim Wartburg mit Lichtschranken funktioniert. Der Kübel steht bei einem Militärmuseum in Rottau.


Für große Ansicht Click Here

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[Bearbeitet von Andi (26-02-2015 - 19:22)]

Marlene

Beiträge: 1.083
Registriert am: 17.01.2007


Das ist die Wartburg-EBZA. Der Steuereinheit ist es wurscht, ob sie über die Lichtschranke oder über Unterbrecher gesteuert wird. Ich nehme mal an, man hat hier einfach Unterbrecherkontakte mit EBZA kombiniert, um den Kontaktverschleiß und Stromverlust zu verringern. Ich habe so ein Teil für den 6V- Trabant.
Beppo

Beiträge: 12.828
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Hier das Original

Tatsächlich scheint alles gleich zu sein, auch alle Nummern. Auf Andi´s Foto lässt sich auch beim vergrößern nicht feststellen, ob die überzähligen Beschriftungen entfernt wurden.

[Bearbeitet von Beppo (26-02-2015 - 20:52)]

standard

Beiträge: 19.357
Registriert am: 26.01.2002


Stimmt - gab es (auch) in Verbindung mit Verbrechern, sollte deren Lebensdauer in Sachen Abbrand verlängern. Bei mangelnder Schmierung nutzt(e) es freilich herzlich wenig...
Andi

Beiträge: 3.836
Registriert am: 22.01.2001


Ja die schaut der Wartburg EBZA schon ähnlich aus... nur warum hat die oben nur einen Geber-Anschluss 7 und dafür für die Zündspulen 1a und 1b

Die Wartburg-EBZA hat 3 Lichtschranken und deshalb auch 3 Eingänge 7a, 7b, 7c

Die obige müsste dann für 2 Lichtschranken 7a und 7b haben.... Hat sie aber nicht

Ich vermute mal ganz stark das die einen Hallgeber der normalen EBZA hat und das das Steuerteil aus Funkstörungstechnischen Gründen in dem Metallgehäuse sitzt. Vielleicht ist auch das Steuerteil selbst ganz anders konstruiert als in der Plaste-Black-Box?

601 Uncrowned

Beiträge: 4.632
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@ Beppo: Stahnsdorf mit "h" ...
Beppo

Beiträge: 12.828
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Genau. Und ich hatte doch tatsächlich diesbezüglich erst das falsche Bild eingefügt (daher auch das editieren).
601 Uncrowned

Beiträge: 4.632
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Ist ja auch witzig ...
Christian K

Beiträge: 3.150
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Scheibenwaschpumpe ist klar, aber nicht Trabant, sondern wohl Moskwitch.
Wurde in enem älteren Thread schon mal gezeigt (siehe Link, bis zur Mitte scrollen), aber die Anschlüsse sehen etwas anders aus?
Wäre übrigens abzugeben.

http://www.trabantforum.de/ubb/Forum1/HTML/007281_13.html

Und dann noch dieser Scheinwerfer. Zu welcher böhmischen Sackkarre gehört der? Jedenfalls steht Tschechoslowakei als Hersteller drauf.
Auch abzugeben.

Vielen Dank!

framaus

Beiträge: 4.316
Registriert am: 05.05.2007


Da muß ich mir unbedingt eine"böhmische"Sackkarre besorgen.Meine deutsche hat nämlich kein Licht.
601 Uncrowned

Beiträge: 4.632
Registriert am: 23.12.2003


Ich würde auf S100 oder 1202 tippen. Je nach Durchmesser.

Solange man keine Schlepphoden hat, braucht man auch keine Sackkarre.

Hegautrabi

Beiträge: 11.164
Registriert am: 02.10.2005


Christian K

Beiträge: 3.150
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Der Skoda hiess bei mir schon immer Böhmische Sackkkarre, egal ob sich jemand beleidigt fühlt oder nicht. Aber ich weiss trotzdem, das es kein schlechtes Auto war, der Skoda 1000 MB wurde ja sogar als Rechtslenker gebaut und als "Skoda Sabre" nach Australien und Neuseeland verkauft (in letzterem selbst gesehen, ein Foto finde ich noch irgendwo, wenn ich nicht hier sogar schon mal gezeigt habe). Der Scheinwerfer ist übrigens tatsächlich von einem Skoda, aber der fliegt wahrscheinlich in den Müll, denn den kauft kein Mensch, weil es bei uns so gut wie keine alten Skodas mahr gibt.

Vielleicht kann hierzu jemand was sagen, was das sein soll. Für mich sieht es aus wie ein selbstgebautes(?) Spezielwerkzeug, um Buchsen (wie an der Trabant-Vorderachse) rauszudrücken. Zumindest ist da noch eine solche Buchse drauf.

Und dann dieser Trabant-Schaltstock, er ist nicht aus Aluminium, sondern aus Stahl und auch demensprechend schwerer (und leider auch mit leichtem oberflächigen Rost). Wurde dieser früher tatsächlich aus Stahl hergestellt oder ist dies auch ein Eigenbau?

[Bearbeitet von Christian K (08-03-2015 - 19:42)]

standard

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Jepp - Aus- und Einziehwerkzeug, Marke Eigenbau.
Massivere Schaltstangen gab es, sind mir auch schon desöfteren untergekommen. Vmtl. eine ältere (und haltbarere) Variante...
das moss

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nix älter, ggf. haltbarer.....

sind einfach nur die vom Hyco.....

WW Trabi

Beiträge: 1.027
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Wenn ich den hohen Herren mal widersprechen darf, Schaltrohr aus Stahl hat nichts mit "alt" oder "Hyco" zu tun. Ganz normale Nachproduktion in stabilerer Ausführung, leider ist der Rostbefall im Rohzustand nervig, sollte vor Einbau lackiert werden.
http://www.danzer-autoteile.de/Trabant-601/Getriebe/Schaltrohr-mit-Griff::1236.html
standard

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Hm - das, was ich vor vielen Jahren mal bei Danzer gekauft habe, war und ist aber defin. Alu...
Wenn Hyco: müßte da nicht oben ggf. (Innen)Gewinde sein, für die Befest./Einstellung des Schaltkontaktes (sehr lange her, daß ich sowas letztmalig in der Hand hatte...)

[Bearbeitet von standard (09-03-2015 - 20:38)]

Beppo

Beiträge: 12.828
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Mein Ersatz-Hyco-Schaltrohr sieht so aus


Bild klickbar zum vergrößern

und ich kann leider nicht sagen, aus welchem Material es besteht.

[Bearbeitet von Beppo (09-03-2015 - 20:48)]

standard

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Bei diesem sieht die Krücke aber erheblich kürzer aus, als beim oben verlinkten (erst recht, wenn man sich den aufgeschraubten Schaltaufsatz noch wegdenkt...).
Deluxe

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Registriert am: 13.12.2001


Die originalen Hycomat-Schaltstöcke waren aus Stahl.
Die normalen aus Alu.

Die Nachproduktionen sind auch aus Stahl - niffeln nicht mehr durch, können aber rosten.

Nachgefertigte Hyco-Schaltstöcke gibt's bisher nicht, soviel ich weiß. Wozu auch - es gibt deutlich zuwenig Käufer für sowas.

phi

Beiträge: 2.760
Registriert am: 08.03.2000


quote:
niffeln nicht mehr durch

Ich weiss nicht, wo euer Problem ist. Meine aktuelle Schaltstange habe ich 1999 von einem Trabi auf dem Schrott ausgebaut und bei mir installiert. Seither sind über 130'000 km vergangen und sie ist immer noch gut.

Einfach kein Fett, sondern nur Öl verwenden und ca. 2 mal im Jahr den Schmutz abwischen und neu ölen.

Tödlich sind Fett vermischt mit Sandpartikeln. Das ist wie eine Schmirgelpaste und dann ist die Schaltstange im Nu durch.

Hegautrabi

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Und wenn sie doch mal deutlich angescheuert ist, einfach den vorderen Teil, oberhalb der Klemmstelle, absägen und ein Stück Alurohr anschweißen.
Deluxe

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Mir selber ist auch noch nie eine Schaltstange durchgescheuert...
Hegautrabi

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Mir auch nicht, aber in der Hand hatte ich sowas schon oft.
heckman

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Ich auch nicht. Das muss auch nicht zwangsläufig am Schmiermittel liegen, sondern wenn die Schaltkrücke verspannt ist. Umsonst scheuern die nicht einseitig durch.
Aber ich bin so'n Schmierjunkie, bei mir muss alles so leichtgängig wie möglich gehen.

[Bearbeitet von heckman (10-03-2015 - 09:40)]

Hegautrabi

Beiträge: 11.164
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Sprühöl mit Teflon hat sich bei mir bewährt, auch, und vor Allem, an der oberen Führung neben dem Lenkrad. Nur wenig wegen der Hose, aber 3-4x im Jahr.
Manche Leute meinen das müsste beim Trabi einfach schwer gehen und staunen dann nicht schlecht.
heckman

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Silikonöl geht oben auch gut.
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