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Treffen » Republikgeburtstag in Hermsdorf 7.10.2006 |
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Autor | Thema: Republikgeburtstag in Hermsdorf 7.10.2006 |
Romylein
Beiträge: 95 |
Wer Lust und Laune hat, kann gern am 7.10. nach Hermsdorf kommen. Direkt am Hermsdorfer Kreuz im Herzen der Republik wird der "wahre" Feiertag begangen. Also wer gern zum Geburtstag der Deutschen Demokratischen Republik nicht allein zu Haus bei einen Glas Sekt sitzen mag....kommt einfach vorbei Einlaß 19Uhr weitere ProgrammPunkt folgen |
HUGOzwei
Beiträge: 2.817 |
gibs schon was neues??? |
Frankenstein
Beiträge: 2.378 |
gibs ne adresse und sonst irgendwelche daten?
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JL
Beiträge: 1.783 |
Bitte ein Paar Infos, habe bei einigen Leuten Interesse geweckt! |
MTLE
Beiträge: 214 |
aus der Pressemitteilung: Was war denn gleich noch am 7. Oktober? - Richtig, der Tag der Republik. Anlässlich des 57. Jahrestages dieses Ereignisses werden Sie recht herzlich zu einer Ostalgie-Party in den Rathaussaal Hermsdorf eingeladen. Damit die Festveranstaltung pünktlich 20.00 Uhr beginnen kann, werden ab 19.00 Uhr die Türen geöffnet. Im Anschluss an den Festakt bittet der Schallplattenunterhalter Steffen Studenik, der hauptberuflich Spezialitäten aus den neuen Bundesländern per Internet vertreibt, zum Tanz mit Musik von damals. Ihr Wissen von Früher können Sie im DDR-Quiz testen. Für den Besten, der am späten Abend ermittelt wird, winkt ein Präsent von der Kaufhalle des Ostens. Die ein oder andere Überraschung ist für diesen Abend in Planung, wird aber noch nicht verraten. Wer jetzt beim Durchstöbern seines Kleiderschrankes ein Halstuch, FDJ-Hemd oder ähnliches findet, ist in diesem Outfit willkommen. Auch die gute alte Dederon-Schürze ist nicht ausgeschlossen. Vielleicht kann man ja auch damit einen Blumentopf gewinnen. Für ostalgische Speisen und Getränke ist gesorgt. Holger´s Bergstübl bietet u. a. Soljanka, Vita Cola und Rotkäppchen Sekt. Weitere ostdeutsche Köstlichkeiten vervollständigen das Angebot. An einem Stand können Ost-Souvenirs erworben werden, z. B. T-Shirts, Kugelschreiber, Pittiplatsch und seine Freunde u. v. m. Kommen Sie und staunen Sie. Und dann gab es noch ein wichtiges historisches Ereignis an diesem Tag. Anlässlich des 20. Jahrestages der Gründung der Deutschen Demokratischen Republik wurde Hermsdorf 1969 das Stadtrecht verliehen. Im Jahr der 750-Jahr-Feier sollte man solch ein Geschehen mit berücksichtigen. Wie Sie sehen, gibt es mehrere Gründe an diesem Tag zusammenzukommen und zu feiern. Mit einem Beitrag von 5,- Euro pro Person können Sie an dieser Veranstaltung teilnehmen. Um sich einen Platz zu sichern, können die Karten bereits vorher per Telefon (036601 938664), per FAX (036601 938663) oder per E-Mail (service@kaufhalle-des-ostens.de) käuflich erworben werden. Selbstverständlich sind auch an der Abendkasse Eintrittskarten erhältlich.
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Anne
Beiträge: 3.555 |
Und ich hab Klassentreffen |
HUGOzwei
Beiträge: 2.817 |
sooo, nachdem wir nun die details wissen... die frage: wer fährt dahin??? |
Anne
Beiträge: 3.555 |
Also die Pippi ist auf jeden Fall dort... |
Frankenstein
Beiträge: 2.378 |
also das klingt ganz gut. aber bei mir hängts vom fahrer ab. schade nur das es erst so spät anfängt. die hinfahrt dauert och noch ma 2 std. somit sieht das sehr eng aus
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JL
Beiträge: 1.783 |
Ich werd auch mit wahrscheinlich mit noch zwei Leipzigern( eine ist nur zugereist) auftauchen |
HUGOzwei
Beiträge: 2.817 |
JL: na da kannst mich auch gleich noch abholen |
Allwissend
Beiträge: 248 |
Na JL dann musste Dich aber ganz schön ranhalten mit der Hinterachse und dem Rest. Wir fahren nur , wenn das Auto läuft. |
Romylein
Beiträge: 95 |
das Rathaus ist ausgeschildert ) und wenns Probleme gibt 0171 2806011 bin immer erreichbar |
standard
Beiträge: 19.357 |
Na dann viel Spaß und feiert schön heute Abend! Zum 50. war ich seinerzeit mal zu ´ner zünftigen Ostalgie-Party - mit Einlaßkontrolle, amtssächselnden ABV, Zwangsumtausch, Essenmarken (3 Wahlessen! ) und vor allem: ostgermanischen Preisen für alles! Das hat Laune gemacht damals - und ich bin wohl als einziger stilecht im Trabi vorgefahren. |
HUGOzwei
Beiträge: 2.817 |
bilder auf www.trabi-hugo.de |
Anne
Beiträge: 3.555 |
Meine bilder gibts hier www.ampelfrau.net |
Chris601
Beiträge: 9.390 |
gestattet mir aufgrund der "aufgeräumten", unkommentierten Bilder mal ne Frage: Viel war nich los, oder? |
Anne
Beiträge: 3.555 |
Naja, es hielt sich alles in Grenzen |
stumpenraucher
Beiträge: 17 |
grenzen ist das richtige thema. mal ne politische frage: wenn ich mich mit freunden und bekannten unterhalte die aus der ehemals sowjetisch besetzten zone kommen oder dort immer noch leben, höre ich was anderes als ein solches system noch mit einem jahrestag zu ehren. *wunder*
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trabi
Beiträge: 2.162 |
mag sein das das leben in der sbz nicht so toll war. aber soweit ich mich erinnere ist die bundesrepublik deutschland zu zeiten in denen es die sbz gab auch noch weeeiiiit vom aufschwung entfernt gewesen... tststs.. wir wollen historisch schon korrekt bleiben - auch, und gerade weil, springers "gänsefüßchenland" eben doch ein annerkanntes staatsgebilde war. geltendes völkerrecht ist schlecht zu ignorieren. (ob das ganze nun im engeren sinne gut oder schlecht war möge jeder für sich selbst entscheiden). *statementmodusan* ich habe mich in der deutschen demokratischen republik wohlgefühlt. *statementmodusaus*
ps: stumpenraucher, DICH meine ich mit leuten die alles zu ernst nehmen müssen nicht! ich weiß das du locker drauf bist *gg* [Bearbeitet von trabi (12-10-2006 - 16:43)] |
stumpenraucher
Beiträge: 17 |
ääähää... *hüstel* der aufschwung ist von der brd sozusagen "erfunden" worden. schon klar das wir hier von den imperialisten alles in den arsch geschoben bekommen haben damit wir denen den bösen russen von der pelle halten. (bundeswehr, stationierung von soldaten/raketen) aber um wirtschaft geht es ja nicht. genau das was du angesprochen hast, "hier" konnte und kann man seine fresse aufreissen, ohne das man fürchten muss das es ab in den bau geht. klaro hat es auch errungeschaften gegeben die erhaltenwert sind, aber unter dem strich war das eine schreckliche diktatur mit allen konsequenzen die damit zusammenhängen. wie gesagt, ich kenne nur leute die sich eher unwohl gefühlt haben. privater bauer mit repressalien überzogen bis zum geht nicht mehr, weil es sich in berlin über die gemeindeverwaltung beschwert hat. eine freundin durfte nicht studieren weil sie sich nicht dem system untergeordnet hat. arbeitslosigkeit, nee die gab es ja nicht, dann also einsatzänderung weil ein bekannter wärend einer bertiebsversammlung eine (bis zur zweiten ist er gar nicht mehr gekommen) kritische frage gestellt hat. und jetzt komm mir nicht mit dem radikalenerlass von anno "ich weiss nicht wann" ich kann mich gut erinneren als ich anfang der 80er mit dem auto nach berlin gefahren bin. die grenzkontrollen jagen mir heute noch einen schauer über den rücken. ich fände es gut wenn sowas auch nicht vergessen wird. ich mache kein geheimnis daraus, dass ich meinen fritz mit ner hand voll ostgeld und einer FDGB-zeitung auf der heckablage verschöner. das hat sowas exotisches. ich sehe schon, du kommst ja aus greifswald und wenn meine frau und ich dann endlich im jahre 2028 im plattenbau in binz wohnen, komme ich dich besuchen und wir diskutieren das mal aus! setz schon mal den BOHNENKAFFEE aus dem WESTpaket von deiner verwandtschaft auf. ich bring dann die KARLSBADER OBLATEN aus dem OSTpaket von meinen freunden mit. lg |
trabi
Beiträge: 2.162 |
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standard
Beiträge: 19.357 |
Zitat "Stumpi" ( ) : "...das war doch alles nicht normal!!!" - Aus heutiger Sicht sicherlich nicht...Aber damals, zu Zeiten des "kalten Krieges"? Thema Aufschwung: Das eigentliche WirtschaftsWUNDER hat nicht in der damaligen BRD, sondern in der DDR stattgefunden! Es war nämlich ein schieres Wunder, daß die ostgermanische Wirtschaft unter den um Lichtjahre schlechteren Ausgangsbedingungen (enorme Reparationsleistungen statt Marshallplan) überhaupt halbwegs wieder in die Gänge kam... [Bearbeitet von standard (12-10-2006 - 20:23)] |
Beppo
Beiträge: 12.828 |
@standard - ey, die Abkürzung Stumpi wollte ich grade erfinden! Ansonsten schließe ich mich den Ausführungen meines Vorredners an und möchte ergänzen: @Stumpi - du kennst vermutlich andere Leute als ich, denn ich bekomme oft zu hören: "Früher (in der DDR) wars schon schlimm, aber jetzt ist es noch schlimmer." |
Deluxe
Beiträge: 14.007 |
Das Problem ist, daß der "gemeine Wessi" immer nur mit Horrorgeschichten gefüttert wurde. Nicht zuletzt von den Leuten, die einstmals die Gänsefüßchen gesetzt haben. Und außerdem kam der "gemeine Wessi" im Westen auch natürlich zum größten Teil mit Ostlern zusammen, die auf etwas unkonventionellen Wegen in die BRD gekommen waren. Natürlich kennt man dann nur eine Reihe von Extremfällen à la Republikflüchtlinge & Co. @Stumpi: Das ist natürlich übertrieben, überspitzt dargestellt. Aber wenn die Abhauer ehrlich sind, dann trifft es eben leider allzuoft doch zu. Der Anteil derer, die tatsächlich unterdrückt, politisch verfolgt und gedemütigt wurden im Osten, ist am Ende relativ gering. Ein Großteil der "Flüchtlinge", also derer, die abhauten, alles und jeden im Stich ließen, hatte mit Sicherheit keinen echten Grund. Ich kenne selber Leute, die 1983 abgehauen sind. Mit Anfang 50. Sie besaßen: Naubauwohnung, Wartburg, Wochenendhaus und Arbeitsstellen mit guter Bezahlung. Der Grund war am Ende ein Bruder/Schwager mit eigener Fabrik im Schwäbischen. Weil sie dachten, es gäbe noch mehr rauszuholen aus diesem Leben. Zu guter Letzt war die ganze Bande aufs Schlimmste zerstritten und heute ärgern sich die (mittlerweile) alten Leute zu Dreck, daß sie dort nicht mehr wegkommen und daß sie jemals 'rübergegangen sind. Wenn ich auch noch Kind war zur Wende, aber soviel wage ich zu beurteilen: Außerdem darf man das Augenzwinkern eben nicht übersehen oder ignorieren. Ich habe z.B. am 7.10. den Tag mit dem Abspielen der Nationalhymne der Deutschen Demokratischen Republik in 2 Fassungen (instrumental und vokal) begonnen. Wie jedes Jahr. Die Familie hat geschmunzelt, wir hatten unsern Spaß und gut war's. Wenn sowas schon unsere sogenannte "westliche Demokratie" gefährdet, dann ist's mit selbiger nicht mehr weit her, fürchte ich. P.S.: [Bearbeitet von Deluxe (12-10-2006 - 21:31)] |
stumpenraucher
Beiträge: 17 |
naja das alles abgebaut wurde, hat ja auch was mit den "heissgeliebten" besatzer zu tun. man sollte sich nichts vor machen, ohne "den russen" lief nicht wirklich wichtiges in der ehemaligen sbz. keine frage, ich nehme das nicht soooo ernst, ist ja schön wenn sich die leute dran erfreuen können und gute erinnerungen haben. war ja auch nur ne frage ob man das feiern muss! ich bin da eher für ne feier mit kurzem gedanken und gedenken an die opfer. @beppo das ging in der ddr vielleicht auch im kleinen kreis, vielleicht auch noch in einem dorf aber nicht auf der einer stadt wo nicht mehr jeder jeden kennt. mein opa musste für seine kommunistische überzeugung in den 30ern ins kz.
ich sage nur was ich erlebe und mitbekomme. wenn freiheit für dich kein grund ist, dann hast du nicht verstanden was freiheit bedeutet. ich habe im rahmen meiner ehrenamtlichen zeit beim roten kreuz im auffanglager giessen gearbeitet. die hatten in ihrer heimat alles (gute jobs, freunde, auto, wohnung usw.), aber die wollten einfach nur raus weil sie es nicht mehr ausgehalten haben. schönes beispiel ist eine ehemalige berufsschulkollegin. aber mal abgesehn davon, was spricht dagegen wenn die leute abhauen damit es ihnen besser oder noch besser geht? wie gesagt feiern immer, ohne gedenken/gedanken nimmer! ist aber mal interessant eure meinungen zu lesen. lg
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Deluxe
Beiträge: 14.007 |
Ich bleibe dabei: Wer meint, die DDR-Befindlichkeiten ausschließlich anhand von sogenannten "Flüchtlings-Schicksalen" beurteilen zu können, der wird nie ein objektives, sondern stets ein stark verzerrtes Bild von diesem Lande haben. @stumpi: Vielleicht sollte man sich mal weniger mit denen befassen die abgehauen sind. Sondern mal diejenigen fragen, die dageblieben sind. Nein, das waren nicht nur die Mitglieder der SED oder die Mitarbeiter des MfS. Die Mehrheit derer die hier lebten und auch ganz sicher nicht weg wollten, hat ein ganz normales Leben geführt. Ohne Verfolgungswahn, ohne ständige Angst. Freiheit ist eben immer nur die Freiheit dessen, der sie sich auch leisten kann. Und was nützt uns heute die Freiheit, alles überall sagen zu dürfen? Dem HIV-Empfänger, der ein gut ausgebildeter Fachmann auf seinem Gebiet ist und der trotzdem keinen Job hat, nützt sie einen Dreck, diese Freiheit. Die Freiheit von der heute alle reden ist eine Freiheit der Gutverdiener. Eins ist klar - unter DDR-Verhältnissen hätte ich mit 27 sicher noch keinen Trabant gehabt. Zumindest keinen Neuwagen. Und wahrscheinlich auch noch keine Neubauwohnung WBS 70. Heute habe ich beides. Aber diese Dinge wären real erereichbar gewesen. Und der größte Unterschied: Ich hätte einen Arbeitsplatz gehabt und von dessen Bezahlung wäre das normale Leben absolut finanzierbar gewesen. @stumpi: Erstens sind wir hier nicht in Vollnarkose aufgewachsen. Wir haben als Kinder sicher mehr Politik erlebt als Ihr, was schon allein an unserem Staat und seinem Bildunssystem lag. Wir wußten schon als Viertklässler, was im Westen Arbeitslosigkeit bedeutet und was man unter Chancenlosigkeit und Ausbeutung versteht. Heimatkunde Klasse 4 - das Lehrbuch habe ich erst wieder in Händen gehalten. Aus heutiger Sicht faszinierend, was damals schon über die heutigen Verhältnisse drinstand. Von aller Ideologie einmal abgesehen, von allen Negativa die keiner bestreiten will. Man kann auch gern darüber diskutieren, ob man Kindern soviel Politik schon zumuten kann/will. Und falls man wirklich allen die damals noch nicht volljährig waren ihre Urteilskraft absprechen will - dann wirds Forum ganz schön leer. Dann dürften trabi, Mossi, wilhelminus und die meisten anderen registrierten Mitglieder auch nicht mehr mitdiskutieren und Du müßtest mit standard, Beppo, Saxonier und einigen anderen allein weitermachen... [Bearbeitet von Deluxe (13-10-2006 - 09:03)] |
Zoni
Beiträge: 3.538 |
Freiheit wird es in KEINEM System geben ! Frueher hatten wir die Diktatur der SED Bonzen, heute die des Kapitals. Ich haette zu DDR Zeiten nie ein Gymnasium (EOS) besuchen koennen, weil immer nur die besten 2 delegiert wurden. Durch die Wende habe ich dies geschafft und konnte das Gymnasium beuschen. Auch hat die Wende es mir ermoeglicht, im Ausland zu arbeiten und viel zu reisen. |
Deluxe
Beiträge: 14.007 |
quote: Woher haste das denn????? Es gab Klassen, in denen weit mehr als 2 zur EOS gegangen sind. Daß es sich dabei um die mit den besten Leistungen gehandelt hat, dürfte ja wohl irgendwie in der Natur der Sache liegen. Schließlich lautete das Ziel ja Abitur - und da sollte naturgemäß etwas mehr verlangt werden als beim Abschluß der Klasse 10. Heute kommt ein Grundschüler mit 3,0 und schlechterem Durchschnitt auch nicht aufs Gymnasium. Daß es bei der Auswahl der EOS-Schüler auch mitunter stark nach politischen Aspekten, "gesellschaftlicher Tätigkeit", Jugendweiheteilnahme usw. ging, soll dabei gar nicht bestritten werden. [Bearbeitet von Deluxe (13-10-2006 - 15:02)] |
Zoni
Beiträge: 3.538 |
Ich hatte 1,7er Durchschnitt, daran kann es nicht gelegen haben Nein es waren immer nur 2 Plaetze pro Klasse frei, diese haben die zwei besten bekommen. Das waren nunmal Katja und Ulrike, fast 1.0er Durchschnitt. Papa der einen war Major bei der Volksarmee und die Mama der anderen irgendwas hohes bei der Staatsbank
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