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Autor Thema: Blitzbildsammlung
Chris601

Beiträge: 9.390
Registriert am: 19.11.1999


ich kenn 100m. Die Wahrheit liegt sicher irgwendwo dazwischen

Mich hats auch wieder erwischt. Ein neuer stationärer Blitzer in Zwickau. 11km/h zu schnell - 25Eier....

[Bearbeitet von Chris601 (19-02-2008 - 13:27)]

Joey_A

Beiträge: 914
Registriert am: 15.09.2004


naja... tatsache is ja aber das innerorts 50 gilt oder? und 2 mm hinterm schild ist nu ma schon im ort ... oder noch im ort (blickwinkel)... was gibbet da zu diskutieren? *hm.. *zuck ab diesem schild gilt 50-- ist ja kein hinweischild in 100 metern bitte 50 fahren.. hmmm.. ich versteh nicht was da so schwer dran ist? sind diese winzig kleinen gelben schilder am Ort so schwer zu sehen? *grübel

naja.. jeder sollte so fahren wie er denkt und immer dran denken dass sein kind hinter dem schild hervor und einem ball hinterher laufen könnte

Schumi

Beiträge: 3.544
Registriert am: 08.11.2004


Nicht Äpfel mit Birnen vergleichen!

In 30er Zonen vor Schulen, auf Straßen die an Kinderspielplätzen vorbeiführen, Schulwege etc... Kein Thema - dort von mir aus auch gern doppelte und dreifache Strafen!

Aber mal im Ernst, einen Messwagen 170 Meter vorm Ortsausgangsschild zu positionieren, wo kein Fußweg mehr ist und 95% aller Autofahrer in Gedanken schon aus dem Ort raus sind und beschleunigen, hat mit Sicherheit und Prävention nichts zu tun. Da gehts wirklich nur um Geld!

[Bearbeitet von Schumi (19-02-2008 - 19:27)]

Marlene

Beiträge: 1.083
Registriert am: 17.01.2007


Bei diesen Entfernungsrichtlinien handelt es sich um interne Verwaltungsvorschriften der Polizei, soviel ich weiß, die können in den Ländern variieren. Hat halt auch den Zweck, nur eindeutige Verkehrsverstöße zu dokumentieren. Mir ist ein Wert von 140 Metern bekannt. Aber machen kann man dagegen kaum was, wenn die Entfernung net stimmt, weil 50 vom Ortseingang bis Ortsausgang gelten. Bei sehr geringen Abständen könnte man sagen, da habt Ihr ungenau gemessen, ich war schon raus...
Gruß,
Marlene
Schumi

Beiträge: 3.544
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Gut zu wissen. Nun muss ich nur noch an eine gedruckte Version dieser internen Verwaltungsvorschrift herankommen. Sicher nichts leichter als das

[Bearbeitet von Schumi (19-02-2008 - 20:09)]

Deluxe

Beiträge: 14.007
Registriert am: 13.12.2001


Und wenn's nur um Geld geht - was ist daran falsch?

Ich gönne jeder öffentlichen Kasse die Einnahmen aus Verkehrsvergehen. Und reine "Abzocke"-Blitzer begrüße ich ausdrücklich, wenn sie die Kasse der Allgemeinheit unterstützen.

Warum?
Weil objektiv jeder falsch handelt, der in diesen Zonen geblitzt wird. Wer 1m nach dem Ortsschild keine 50 fährt, der tut es gegen das Gesetz namens STVO.

Und das sage ich als einer, der schon aus Verschleiß- und Verbrauchsgründen am Ortsschild nicht bremst, sondern sich reinrollen läßt. Und der in den Ortsrandgebieten auch lieber 60-70 im 5. Gang fährt als sture (und sinnlose) 50 im Vierten...

Ich höre aber eben auch schon 100m vorm Ortsschild mit dem Gasgeben auf - und werde dementsprechend überholt, wenn ich die 100 Sachen nicht punktgenau bis zur gelben Tafel fahre.

Ist eine Frage der Einstellung - ich zahle regelmäßig etwa 1-2 Mal pro Jahr für etwa 10-20km/h zuviel.
Die Kraftstoffersparnis holt das wieder 'rein. Ich hab den 1.8er Mondeo von 10l auf 7l gedrückt, vor vielen Jahren einen ungepflegten 353 Tourist von ewigen 11l auf ebenfalls 7l gekriegt und meine 601er nehmen nicht mehr als 6,5l mit H1-1. Ganz falsch kanns also nicht sein...

Christian K

Beiträge: 3.150
Registriert am: 27.04.2004


quote:
Ist eine Frage der Einstellung - ich zahle regelmäßig etwa 1-2 Mal pro Jahr für etwa 10-20km/h zuviel.
Die Kraftstoffersparnis holt das wieder 'rein. Ich hab den 1.8er Mondeo von 10l auf 7l gedrückt, vor vielen Jahren einen ungepflegten 353 Tourist von ewigen 11l auf ebenfalls 7l gekriegt und meine 601er nehmen nicht mehr als 6,5l mit H1-1. Ganz falsch kanns also nicht sein...

Sehe ich genauso. Bei uns steht außerhalb des Ortes an einer gut einsehbaren Kreuzung, an der keine Bäume oder sonstige visuelle Hindernisse sind, ein Stoppschild. Warum das dort sein muß, weiß ich nicht. Es kreuzen sich nur zwei wenig befahrene Nebenstraßen. Und selbstverständlich halte ich dort nicht an. Nein, nur kurz ausrollen lassen, gucken und wieder Gasgeben, wenn kein Auto kommt. Das spart Sprit und die Bremsbeläge halten länger. Und glaubt mir, es rechnet sich, wenn man jeden Tag dort lang muß. An Ortschaften lasse ich das Auto auch hineinrollen und aus dem fünften Gang komme ich während der Fahrt nur raus, wenn ich abbiegen muß.
Innerorts fahre ich etwas über 50, denn zu tiefe Drehzahlen sind auch nicht gut. Und außerorts fahre ich so 80 bis 90. Warum? Am meisten Sprit spart man bei einer Geschwindigkeit, die man so lange wie möglich konstant halten kann. Wenn sich aber Überland- und Ortschaften abwechseln, dann sollte man also die Geschwindigkeitsdifferenz so gering wie möglich halten.
Das Ergebnis: Mein Auto, ein Benziner(!) mit einem 2,3 Liter Fünf-Zylinder und 1250 kg Leergewicht hatte in den letzten Jahren einen Verbrauch von 7,4 bis 8,1 Litern auf 100 km, was mit dem 80-Liter-Tank eine Reichweite von 1000 km möglich macht und ich bei diesem Fahrzeug allein im Jahr mit nur 8 Tankfüllungen auskomme, da ich ja noch ein zweites Auto, den Trabant habe.
Schumi

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2,3 Liter? 5 Zylinder? 80 Liter? Kommt mir bekannt vor. Audi 100?
Christian K

Beiträge: 3.150
Registriert am: 27.04.2004


Richtig!
Das ist er. EZ im November 1990, also einer der letzten dieser seit 1982 gebauten Modellreihe. Intern C3 oder Typ 44 genannt.
Die Fünfzylinder reichten vom 1,9 Liter Vergasermotor mit 100 PS bis zum 2,2 Liter Turbomotor mit 220 PS im Audi 200 Quattro 20 V sowie der einer der weltweit ersten Diesel-Direkteinspritzer, der 2,5 TDI mit 120 PS, der sich mit weniger als 5,5 Liter auf 100 km begnügte. Also locker 1400 km mit einer Tankfüllung.
Elfriedewilli

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@Christian K: "der 2,5 TDI mit 120 PS, der sich mit weniger als 5,5 Liter auf 100 km begnügte" -

und aus dem locker 170 Ps rauszuholen sind, und der sehr gut in den T3 Syncro passt, und dann aber 10-12 l braucht, mit 170 Ps richtig gut abgeht und irre viel Spaß macht

Schumi

Beiträge: 3.544
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*schnief*

Ich hatte mal nen 1984er Audi 100, 1.8 Liter Einspritzer mit 90 PS und Viergang(!!!)-Getriebe. Nicht unbedingt sehr autobahnfreundlich, da gingen dann gern mal 10 Liter durch. Aber man konnte mit einem Gang von Ortschaft (50...60 km/h) bis Urlaub/Langstrecke (190 km/h Spitze) alles abdecken. Schön schaltfaul und trotzdem kam er auch im 4. ab 50 km/h noch gut vom Fleck

Ich kann behaupten, dass das eines der schönsten Autos war (vor allem optisch und komforttechnisch), das ich je hatte.

Zurück zum Thema: Mit dem Auto existiert leider (nee, zum Glück!) kein Blitzerfoto.

P.S. hieß der schon C3? Ich kenne den ausschließlich als "Typ 44", C3 war dann der etwas rundere Nachfolger (kurz vorm ersten A6), oder?

Christian K

Beiträge: 3.150
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Ne, ist schon richtig, wie ich es geschrieben habe:
http://de.wikipedia.org/wiki/Audi_100

Mein erstes Auto (von dem es auch Blitzerfotos gab ) war der Audi 80, Baujahr 1978 bis 1986. Um genau zu sein: es war einer nach Facelift (Bj. 1984 - 86, also bevor der runde mit dem kleinen Kofferraumdeckel kam). Dieser Audi 80 sieht dem Audi 100 Typ 44 fast identisch.

Christian K

Beiträge: 3.150
Registriert am: 27.04.2004


Heute habe ich eine mobile Radarfalle entdeckt, die eindeutig beweist, das es dem Betreiber dieser nur um Abzocke geht. Auf der A 24 in Richtung Berlin gilt hinter der Anschlußstelle Suckow auf einigen Kilometern zur Zeit ohne ersichtlichen Grund Tempo 80. Und nur 100 Meter vor dem Aufhebungszeichen auf Tempo 130 standen die.
Aber mich haben die nicht erwischt, weil ich es zum Glück auf der Hinfahrt schon gesehen habe.

[Bearbeitet von Christian K (11-04-2008 - 23:46)]

Sachsenring601

Beiträge: 803
Registriert am: 17.12.2004


quote:
Mich hats auch wieder erwischt. Ein neuer stationärer Blitzer in Zwickau. 11km/h zu schnell - 25Eier....

Einem heutigen Pressebericht zufolge denkt der Stadtrat aufgrund zahlreicher Prodeste und Zerstörungen über eine Standortumsetzung das Blitzers nach.
Bereits am 2. Tag seiner Aktivierung wurde dieser durch bisher unbekannte zerstört, es entstand ein Sachschaden in Höhe 50 000.-€. Allerdings blitzte es in diesen 24 Stunden 2048 mal, was eine Einnahme in Höhe 51 000.-€ sicherte. (Alle 2048 Sünder stehen nun unter Tatverdacht
Weiter war dem Bericht zu entnehmen, dass vor der Aufstellung des Blitzers, im gesamten Vorjahr in diesem Bereich kein einziger Unfall registriert wurde.
Deswegen denkt man in diesem Bereich sogar über eine Heraufsetzung der Fahrgeschwindigkeit von Tempo 50 auf 60 Km/h nach.

Ich sehe es wie deli...
Ich kann zwar Geschwindigkeitseinschränkungen als unangemessen betrachten, aber daran halten muß ich mich nun einmal, wenn ich nicht bezahlen möchte.
Würden der Stadt diese Einnahmen versagen, so müßte es an andere Stelle wieder ausgelichen werden.
Vielleicht müßten dafür auch unsere vierbeinigen Lieblinge in Form von Hundesteuererhöhung herhalten.
Ich jedenfalls bin durchschnittlich 17 000 Km pro Monat unterwegs, habe noch keine Punkte und wurde seit 1984 vier Mal wegen einer geringfügig überhöhten Fahrgeschwindigkeit geblitzt.
Ich nehme eben schon weit vor dem Ortseingangsschild den Fuß vom Gas! Allerdings ignoriere ich Tempo 30, da diese Geschwindigkeit für mich absolute provokativ erscheint!

[Bearbeitet von Sachsenring601 (19-04-2008 - 12:35)]

Marlene

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Registriert am: 17.01.2007


Und ich bin in 10 Jahren einmal geblitzt worden, mit 48 bei Tempo 30
Chris601

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Sachsenring: Interessante Statistik. Ich musste noch nicht zum Verhör Aber ich hab gesehen, dass das Ding schon mal schwarz besprüht wurde.

17tkm im Monat?! WOW - und ich dachte, ICH fahre viel.
Ich hab grade mal überschlagen: Wenn man beruflich 20 Tage im Monat unterwegs ist, ergibt das TÄGLICH 850km
Was um Himmelswillen arbeitest du?!

[Bearbeitet von Chris601 (20-04-2008 - 02:05)]

Obelix

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Registriert am: 29.09.2004


Der Sachsenring könnte ein ähnliches Tätigkeitsprofil haben wie eine enge Verwandte von dir, Chris.

heckman

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Registriert am: 06.02.2005


Er ist LKW-Fahrer.
(Hatter doch schonmal geschriebselt und bebildert.. )
Sachsenring601

Beiträge: 803
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@Chris:

Deine Rechnung geht auf, mit allen Fahrzeugen komme ich auf 850 km täglich.

Ich habe mir eben mal 6 Monate aus meiner "Spritmonitor- Statistik" herausgezogen:

Tachostand am 04.07.2005 betrug 960.298
Tachostand am 04.01.2006 betrug 1.049.409

Das wären 89121 Km berufliche Kilometer in 120 Tagen, was einen Durchschnitt von 742 km täglich entspricht.

Weiter habe ich diese Statistik im www. nicht geführt, aber am Freitag lag der letzte Stand bei 1.448.731.


Für den Rest sorgen meine anderen 7 Fahrzeuge

Spritmonitor.de

Chris601

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Alle Achtung.. Ich meine, nur wenn man viele Autos hat, muss man längst nicht viele km haben.. Mehr als eins fahren geht ja nun mal nicht. Trotzdem. DAS is fett..
das moss

Beiträge: 7.651
Registriert am: 20.03.2001


schlimmer wäre es nur noch wenn bei solchen Etmalen auch noch Termine dazwischen hätte..... für die man das Geld bekommt und nicht für die Fahrleistung....
Chris601

Beiträge: 9.390
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Du dürftest das nich schaffen, Mossi, ODER?

Aber auch als LKW-Fahrer wunderte mich das. Ich meine, neben dem Fahren kommt man ja auch mal irgendwo an, läd auf, ab, steht im Stau. Papierkram, Pause, Essen, schlafen...

Nebenbei dann noch JEDEN TAG >800km zu fahren is echt krass. Die fahren sich ja auch nicht in 10h.. Lässt sich das wirklich noch mit Arbeits- und Lenkzeiten vereinbaren (oder bist du selbstständig )?

[Bearbeitet von Chris601 (21-04-2008 - 06:39)]

Sachsenring601

Beiträge: 803
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quote:
Nebenbei dann noch JEDEN TAG >800km zu fahren is echt krass. Die fahren sich ja auch nicht in 10h.. Lässt sich das wirklich noch mit Arbeits- und Lenkzeiten vereinbaren (oder bist du selbstständig )?

Auch wenn es aus wirtschaftlichen Gründen kaum noch haltbar, bzw. sogar kontraproduktiv erscheint, so ist noch immer der gefahrene Kilometer ein wichtiger Faktor in der Lohnberechnung. Ich habe zwar Stundenlohn, bekomme auch Überstundenzuschläge von 25%, ab einem bestimmten Stundensatz auch 50%, natürlich gibt es noch die Spesen und Nachtzuschläge. Damit aber nicht nur die Anwesendheit bezahlt wird, sattelt man noch 0,09 € je Kilometer obenauf! Allerdings muß man von dieser art Prämie für eventuelle Transportschäden in Höhe 10% der Schadensumme haften (aber nur in Höhe Kilometerprämie). Nun sollte man selbst verursachte Transportschäden besser generell vermeiden, denn zu Transportschäden gehören ja schon Schäden, bzw. Fehlteile die ich beim Laden übersehen habe. Leider auch Schadensmeldungen, die zu Unrecht gemeldet wurden. Lenkzeitmäßig lässt sich seit Einsatz der Fahrerkarte nichts mehr machen, jeder Verstoß wird gesondert registriert und für über ein Jahr gespeichert. Jede Überschreitung wird als Vorsatz geahndet, weil ich Übertretungen mit „OK“ bestätigen müsste. Die Fahrzeit beträgt 3x 9 Stunden, zweimal darf ohne Ausgleich auf 10 Stunden wöchentlich erhöht werden. Zwar schreibt ein EU- Gesetz, welches alle Mitgliedsländer übernehmen müssen, eine max. Wochenarbeitszeit von 48h vor, aber Deutschland hat kein Strafmaß für Nichteinhaltung festgelegt – somit ist das Gesetz nicht umsetzbar. Ich fahre zu ca.95% nur Autobahn (meist vom Hersteller zum Logistikplatz) und für die 45 Minuten Beladezeit nutze ich meine Lenkpause. Wartezeiten ergeben sich keine, weil ich nicht auf Entladepersonal angewiesen bin. Ein großer Vorteil, ich bin Funkamateur und kann vom Lkw aus ungehindert meinem Hobby nachgehen, bekomme es bezahlt und hätte dafür zu Hause ohnehin kaum Zeit. Wenn dann noch auf der Monatsabrechnung eine „3“ davor steht ist alles im „Grünen Bereich.“ Auch wenn ich manchmal am Samstag früh nach Hause komme, dusche, um dann gleich wieder in den F8 oder Trabant zu steigen, um an einem Treffen teilzunehmen.

[Bearbeitet von Sachsenring601 (23-04-2008 - 07:21)]

Chris601

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Nicht schlecht.. Hieß es nicht immer, LKW-Fahrer verdienen schlecht?

Wie muss man die 3x9h verstehen?

Sachsenring601

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Es gibt Spedition, die zahlen im Fernverkehr nur 1800.-€ Netto pro Monat.
Wer´s mitmacht, hat selbst Schuld.
Aber Lastwagenfahren sind nun Mangelware geworden und im Pkw- Transportgewerbe erhält man aufgrund der Prämien fast den doppelten Lohn.
BMW schreibt z.B. eine Schadensquote von nur 0,3% vor, wird diese nicht eingehalten, so ist der Auftrag weg und das Ende der Firma so gut wie besiegelt. Es existiert ein großer hohe Kampf um die wichtigsten Marken.
Lenkzeit pro Woche:

an 3 Tagen gleich 9 Stunden
an 2 Tagen sind 1o Stunden möglich

Würde ich 6 Tage Arbeiten, so ist diese Zeit auszugleichen...also z.B. Montag frei.

Christian K

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LKW fahren....
Ich habe im Jahr 2000 als 22-jähriger den Schein gemacht - privat, aus eigener Tasche bezahlt. Weil es von einer Fahrschule ein sehr günstiges Angebot gab, das mich insgesamt nur 1700 DM gekostet hat.

Gemacht habe ich den LKW-Schein hauptsächlich aus dem Grund, weil es auch immer teuer wird 2. und nach dem Motto: was man hat, das hat man - falls man ihn doch plötzlich mal braucht.
Und genau das war eigentlich bis jetzt noch nicht so richtig der Fall.
Gefahren bin ich bis bis jetzt nur einmal für einen Bekannten einen Magirus-Deutz (mit Haube) im Winterdienst und eine kleine Runde ums Dorf mit einem Mercedes Atego des THW. Für die diversen Fahrten mit Ural, ZiL und KrAZ hätte ich den Schein nicht gebraucht, weil diese Fahrten im Rahmen von Oldtimer- und Militär-Kfz-Treffen auf nicht-öffentlichen Straßen stattfanden.
Wäre ich morgen arbeitslos, würde ich es auf alle Fälle mit einem LKW-Fahrer-Job versuchen. Aber auch nicht für nur 1800.-€ Netto pro Monat im Fernverkehr.

standard

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1800 €uronen netto im Monat...die hätte ich gerne mal...
Chris601

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ich auch..
trabi

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ich ooch..
N66

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Registriert am: 10.03.2001


Da müsst ihr in den "goldenen" Westen ziehen.
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