Das TRABI Diskussionsforum ARCHIV


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Autor Thema: Neues Buch
Deluxe

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Registriert am: 13.12.2001


@Little:
Ich habe mir etwa die Hälfte Deiner Buchkritik durchgelesen und möchte ihr zustimmen. Schließlich hast Du alles mit Zitaten belegt, sodaß ich mir ein Urteil erlaube, auch ohne das Buch selbst in der Hand gehalten zu haben. Einverstanden?
Ich dachte, daß genau das auch Dein Ziel war, oder?

[Bearbeitet von Deluxe (28-04-2004 - 09:13)]

Little

Beiträge: 1.815
Registriert am: 04.09.1999


Ja, ist in ordnung.

Jetzt brauchst du dir nur noch die chance geben, mit mir ein zwei zu trinken und mich kennenzulernen.

dann bin ich glücklich.

ingo

Beiträge: 424
Registriert am: 26.12.2000


hm, also insgesamt würde ich das buch sicher nicht kaufen (hab ja ein whims) und bei den meissten pu nkten ist die kritik anhand der zitate auch nachvollziehbar, aber dem satz: "wer viel bremst fährt falsch" kann ich nur zustimmen (ausnahme rush hour in großstadt).

auch fällt mir auf, dass little zwar über 1:40 meckert aber selber auch nicht das vorgeschriebene MV empfielt sondern gleich 1:70 (oder 1:80)... Also beim Öl gehts doch bloß noch um persönliche Vorlieben. insofern ist die empfehlung von little nicht besser als die von frank o.

ingo

POSTKUGEL

Beiträge: 2.620
Registriert am: 24.04.2002


Das Problem ist, dass gerade beim Oel fundierte Aussagen zum Mischungsverhaeltnis fuer eine Privatperson schwierig zu machen sind, da man eigentlich nur durch systmatische Versuchsreihen unter identischen Versuchsbedingungen zu brauchbaren Ergebnissen kommt.

Insofern ist der Informationsgehalt der Aussagen von beiden (Frank und Little) so zu werten: Einen Trabi-Motor kann man mit einem Mischungsverhaeltnis von 1:40 bis 1:70 betreiben, ohne ihn gleich kaputt zu bekommen.

Ebenso zu den Bremsen. Beide haben da irgendwie recht. Die Trommelbremse ist fuer den Normalbetrieb auf dem Gebiet der ehemaligen DDR absolut ausreichend dimensioniert, denn mehr als zum blockieren bringen kann man die Raeder nunmal nicht.

Richtig ist hier aber auch, das die Trommelbremsanlage sehr stoeranfaellig ist (vor allem bei Verwendung nachgefertigter Komponenten). Und wo bei einem modernen Fahrzeug die Elektronik und Mechanik einige Fehler noch kompensieren koennen, ist man beim Trabi auf die korrekte Funktion+Einstellung wirklich aller Teile der Bresanlage im Zusammenspiel angewiesen.

Leider merken viele Trabifahrer im laufenden Betrieb nicht, wie schlecht ihre Bremsanlage eigentlich funktioniert, da man sich daran gewoehnen kann. Das Boese Erwachen kommt dann meist, wenn mal eine Gefahrenbremsung notwendig wird. Insofern waehre eine jaehrliche Bremsenkontrolle auf dem Pruefstand sicherlich wichtiger als die jaehrliche Abgasuntersuchung.

Und wenn ich in's Hochgebirge fahre, dann bin ich mit den Trommelbremsen auch ganz schnell an der Grenze des Machbaren und muss entsprechend fahren, damit ich nicht irgendwann in's Leere trete.

Wegen LRS:

[Bearbeitet von POSTKUGEL (28-04-2004 - 13:57)]

Deluxe

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Na, Little, bestenfalls gebe ich UNS die Chance, und nicht mir allein, gell?

Was das Öl betrifft verstehe ich die jahrelangen Diskussionen nicht. Wenn vom Werk ein Mischungsverhältnis von 1:50 festgelegt wird, dann sind da genug Sicherheitsreserven drin. Man sollte also nicht mehr nehmen. Umgekehrt ist es auch nicht allzu gut, weniger zu benutzen. Es gibt schließlich einen grund für das empfohlene Mischungsverhältnis. Ich glaube auch nicht, daß Fahrzeuge für den Westexport mit weniger Öl zu fahren gewesen sind. Denn auch in den 60er jahren hatte man im Westen bessere Öle als hier. Das DDR-Öl wurde erst im Laufe der Jahre besser und trotzdem ist auch der Export-Trabant mit 1:33 Westöl:Westsprit gefahren.
Ich würde sagen, man sollte sich an die Werksangaben halten, auch wenn heute Wunderöl aufm Markt ist. Das bezahlbare Normalöl ist kein Wunderöl und sollte (denke ich) bedenkenlos 1:50 gefahren werden, ohne zu kohlen und ohne hemmungslos zu qualmen.

kupy

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Bitte keine neue Öldiskussion!
Läßt man den Ölaspekt beiseite, liest sich die Buchkritik richtig schön! Auch wenn ich sparsam damit umgehe, würde ich sagen: Beruf verfehlt, löse Reich-Ranitzki ab!
POSTKUGEL

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Wer ist denn "Reich-Ranitzki"????
Fay_von_kleinestinker

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POKI: also ich bitte dich, Marcel RR kennt doch selbst mein Goldstück (5Jahre) ...
Zitat: "dor Buchongl"
Deluxe

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Marcel Reich-Ranicki ist der Ober-Literatur-Jude in Deutschland...
POSTKUGEL

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Muss ich den kennen, wenn der mich nich kennt?

Aber das Denken naehert sich selbst bei mir gelegentlich der objektiven Realitaet. Und so habe ich auch ein Zitat von ihm gefunden:

"Gerechtigkeit ist nicht
die Aufgabe des Kritikers, sondern die Aufgabe Gottes"

standard

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Ich fand es schon etwas traurig Little, daß Du bei Deinem 1. Erscheinen hier im Trabantforum nach langer Zeit nix weiter zu tun hattest, als allen anderen Buchkritikern "mitschwimmen in der Masse" und "Vorurteile" zu unterstellen und obendrein den alten Little-Deli Streit aus dem PF auch gleich wieder mit rüber zu bringen (was Deli mit seinem "kühlen Verhältnis" -wenn überhaupt- nur äußerst dezent getan hatte) .Um so erfreulicher, wenn Ihr Euch evtl. bei´nem Pils mal versuchsweise vertragen wollt.
Little

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welchen streit???

im übrigen auch an dich

[Bearbeitet von Little (28-04-2004 - 21:20)]

das moss

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tja, forsch, dynamisch, halt little.....
pwb601

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Hab mir die Little'sche Kritik auch mal durchgelesen ... finde ich etwas "dramatisch" formuliert, aber im Grunde hat er Recht. Widersprechen würde ich nur bei den Bremsen, die bei zurückhaltender Fahrweise durchaus ausreichen, beim Öl (1:50 hat noch keinem Motor in irgend einer Form geschadet), und beim Verbrauch (egal, welchen Vergaser ich einstelle, wenn die Leistung tip top, und das Klingeln weg ist, brauche ich trotzdem nie mehr als 7 Liter auf 100 km).

Da werde ich mir das Buch denn wohl doch nicht kaufen ... auch nicht aus Interesse

Little

Beiträge: 1.815
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wie hast du das den "gemessen", dass "1:50 noch keinem motor geschadet hat" ???
pwb601

Beiträge: 3.903
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Wie, außer durch Verschleißbeobachtungen, willst du das denn messen? Nein, aber ich kenne mehrere Motoren, darunter sogar welche von mir, die problemlos die 100.000 geknackt haben, mit 1:40 bis 1:50, deswegen. Motoren, die gleiche Laufleistungen mit 1:80 oder 1:100 geschafft haben, sind mir nun mal nicht bekannt, zumal aus seriöser Quelle. (Ja, ich kenne auch einige, die bei 1:50 nach 40, 50 oder 60.000 Mattes am Letzten waren ).

Ich weiß ja nicht, wieviel deine Motoren jetzt im Schnitt so halten... wobei, und dabei sind wir uns wohl einig, auch viel an der Fahrweise hängt.

Ich glaube übrigens schon, daß ein technisch einwandfreier Motor mit 1:70 und gutem Öl gut fahren kann. Aber ich hätte da ein schlechtes Gewissen... zumal der Kostenfaktor relativ gering ist.

Meine Devise ist da eher "mit dem Öl nicht sparsam sein" (also im erlaubten Rahmen bis etwa 1:45) - Eventuelles Entfernen von Ölkohle gehört dabei in meinen Augen aber zum normalen Wartungs- und Pflegeprogramm Aber das ist letztlich eine Grundsatzdiskussion, die man besser nicht zuende diskutieren sollte (a la "DOT3 oder DOT4" und "Blatt- oder Schraubenfeder")

Little

Beiträge: 1.815
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Völlig korrekt!

"gemessen" hast du es also an deinen erfahrungen. das ist auch völlig in ordnung, denn alles andere wär extrem aufwendig.
in den eigenen erfahrungen spielen ein haufend andere faktoren eine rolle, wie ja von dir auch richtig festgestellt.

in dem buch sind diese eigenen erfahrungen niedergeschrieben, ohne dass man als leser dass so erkennen kann, oder dass sie der autor entprechend relativiert hat.

ich persönlich habe jahrelang mit 1:33 erfahrungen gesammelt, bin dann wenige jahre auf 1:50 gewechselt um dann beim momentanen stand von 1:70, 1:80 anzukommen.

diese saison werde ich mit 1:100 fahren, um meine erfahrungen zu erweitern.

mit wieviel unterschiedlichen mischungen, ölen etc. hast du bereits eigenen erfahrungen?

POSTKUGEL

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@Little

Gute Sache, das mit dem 1:100 Versuch. Gut waehre es aber auch, wenn man da zu objektiven Ergebnissen kommt. Der Klaus macht ja gerade auch einen 1:100 Versuch mit einem konstruktiv veraenderten Motor.

Mich wuerde da mal der tatsaechliche Verschleiss der Laufgarnitur bei beiden Varianten (P65 vs. P65 mit Mozzi-Kolben) interessieren. Ist ja mit dem Into einfach zu messen, wenn man die bei der Motormontage aufgenommenen Vergleichswerte hat.

Ich denke mal, so etwas bringt mehr, als die ewigen "Oeldiskussionen"

pwb601

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@Little: nur mit 1:33 und 1:50 (also je nach Vorschrift). Bei 1:70 glaube ich, daß es eventuell auch noch ginge. Was die 1:100 angeht, die halte ich für gewagt - wenn Klaus' Selbstversuch gutgeht, lasse ich mich aber gerne eines Besseren belehren. Fahren werde ich selber trotzdem nie weniger als 1:50, aber das ist dann wieder die persönliche Überzeugung
pwb601

Beiträge: 3.903
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Achso, Öle hab ich von mineralisch bis vollsynthetische einige ausprobiert, und bin bei teilsynthetischem gelandet.

Was mich am Mozzi-Motor mehr interessiert als der Zylinderverschleiß, ist die Haltbarkeit der Kurbelwellen- und Pleuellager bei einer so "dünnen Mischung" von 1:100 ...

POSTKUGEL

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Ich denke inzwischen auch, das die KW-Schmierung nicht das grosse Problem ist.

In meinem letzten, immer 1:50 gefahrenen Motor, war im Kurbelgehaeuse noch jede Menge Oel vorhanden (grosse Pfuetze am Boden) - aber auch jede Menge Oelkohle, welche wohl auf eine verschlissene Laufgarnitur zurueckzufuehren war (ein Kolbenring war einseitig komplett festgebackken, die anderen teilweise verklebt).

Die Oelkohle war letztlich der Tod der Kurbelwelle, nicht mangelde Schmierung.

Ich peroenlich hoffe ja, das der Verschleiss der Laufgarnitur bei den Mozzi-Motoren nicht groesser ist (Zweifel habe ich schon). Dann waehren wir einen gewaltigen Schritt weiter, den bei 1:100 ist die Gefahr fuer die wahrscheinlich haeufigste Todesursache von Trabi-Motoren, der "Oeltod", m.E. deutlich geringer. Dazu kommen dann noch verringerte Klingelneigung und bessere Katalysatorfähigkeit.

Aber um wieder den Bogen zum Thema zu bekommen: Little beklagt an dem Buch mangelnde Objektivitaet. Ob zu Recht, weiss ich nicht, da ich das Buch nicht gelesen habe.

Was mir aber gerade hier wieder aufstoesst, ist die mangelnde Bereitschaft, mal zusammen an objektiven Aussagen zu arbeiten, damit die ewige Streiterei ueber "Erfahrungswerte" hinsichtlich des Oel's mal endlich aufhoert.

Letztlich waehre es schoen, wenn es eine Art Neuauflage des "Ratgeber-Trabant" geben wuerde, die auch auf die geaenderte Situation nach der Wende, die veraenderten Bedingungen hinsichtlich Ersatzteilversorgung + Werkstaetten eingeht und trotzdem so objektiv bleibt, wie es zu DDR-Zeiten bei Fachbuechern meist ueblich war.

Deluxe

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Das heißt, daß dieses neue Buch wahrscheinlich so zwischen 50 und 100€ kosten würde. Denn für die paar wenigen Käufer müßte man die Auflage entsprechend kleinhalten. Und je kleiner die Auflage, desto höher der Einzelpreis...

So ein Buch ist nicht notwendig, finde ich. Die Zahl der Trabis sinkt immer weiter und die Leute, die einen haben, kennen sich zumeist auch ohne Buch aus. Die wenigen Neulinge werden durch die alten Hasen informiert und sammeln recht schnell eigene Erfahrungen.

phi

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Alternativ ein eBook im PDF-Format - "Druckkosten" fallen weg, allerdings evtl. auch der Gewinn Ausserdem verkleinert sich die Zielgruppe, denn wohl noch nicht jeder Trabifahrer hat einen Internet-Anschluss.
Little

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Deluxe hat das problem von angebot und nachfrage erkannt. bezüglich dem trabiteilehandel hat er sich damit ja immer schwer getan
und nicht nur wegen der geringen nachfrage wär das buch so teuer, sonder eben auch, weil enorm viel arbeit und recherche hinter einem fundiertem buch stehen würde.

im übrigen noch ein hinweis zu diesem buch. es ist in wirklichkeit viel kleiner, wie es den anschein macht, da die seiten nur zu 2 dritteln bedruckt sind und hinten dran noch haufen seiten mit register und bildnachweis sind.

[Bearbeitet von Little (29-04-2004 - 21:16)]

Deluxe

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Immerhin - ein Register findeste nicht überall, heutzutage. Und das ist eigentlich wichtig.

Übrigens Little:
In ANK wirste reichlich Gelegenheit haben, zu standard und mir wegen der Biere zu kommen... Wir qeken im selben Terrain...

standard

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Aber selbstverständlich muß Little die Pilsetten mitbringen - er ist schließlich Unternehmer!
phi

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Ein Unternehmer im Gastronomiebereich schlägt dann aber noch min. ca. 300 % Gewinnmarge drauf!
Beppo

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Immer sollen die Unternehmer alles bezahlen
"Manche halten den Unternehmer für einen räudigen Wolf, den man totschlagen müsse;
andere meinen, er sei eine Kuh,
die man ununterbrochen melken könne;
nur wenige sehen in ihm ein Pferd,
das den Karren zieht."
(Winston Churchill)

weitere Zitate gibs hier www.gomah.de/zitate/a-g/z_churchill1.htm

Wobei ich dazu tendiere, in deutschen Landen sollte "Pferd" durch "Esel" ersetzt werden

[Bearbeitet von Beppo (30-04-2004 - 09:55)]

POSTKUGEL

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@Deluxe

Noe, so teuer wird das nicht. Die redaktionelle Arbeit macht maximal 10 Prozent des Verkaufspreises aus. Wenn man also den redaktionellen Aufwand verdreifacht, wird das Buch trotzdem nur unwesentlich teurer.

Ich habe mal anfang der 90er die Buchpreiskalkulation bei einem recht grossen bundesdeutschen Verlages "miterleben" duerfen. Als Autor bekommst Du da echt graue Haare...

[Bearbeitet von POSTKUGEL (30-04-2004 - 11:31)]

Deluxe

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Naja - ich habe mir dazu die Vorlesungsreihe "Buchhandel und Verlagswirtschaft" reingezogen, bei der das immer als Leitsatz kam: Kleine Auflage, hoher Preis.

Ist auch der Grund, warum Promotionen, wiss. Zeitschriften etc. so schweineteuer sind. Aber ist nicht der einzige Grund...

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