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Autor Thema: Sind Montagsdemonstrationen gleich Montagsdemonstrationen???
Magnumdriver

Beiträge: 535
Registriert am: 04.07.2004


@Oldman
Du hast sicher recht. Aber wer will schon mit Sicherheit sagen können, wie lange die DDR ohne die Demos noch existiert hätte. Die Demos waren sicher nicht der Auslöser für den Zusammenbruch, aber meiner Meinung nach haben sie ihn wesentlich beschleunigt.

Allerdings kann ich das Ganze auch nur aus der Sicht eines Wessi`s beurteilen. Als ich in der Schule war, war die DDR so eine Art Tabuthema.In den Medien war die DDR vor dem Zusammenbruch auch kein Thema und wenn, dann war die Berichterstattung immer ein wenig propagandistisch.

Dachzelt_Ulli

Beiträge: 1.204
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@Deluxe: Klare Antwort: Keine Alternativen!
Am Kleinkram kann man etwas ändern, und schon das ist für betroffene Menschen sehr wichtig (mal hier noch einen Zuschlag, mal dort etwas weniger Abgaben...). Aber am Grundprinzip (Abzocke)lässt keine Regierung rütteln.
steppi

Beiträge: 683
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@ deluxe Ich glaube Du siehst das etwas zu schwarz.
Nicht das gesammte Geld von Kindern wird angerechnet. sondern bis 15 Jahre sind 750 Euro genehmigt und über 15 4850 euro. Soviel hatte ich in dem Alter nicht! Weiterhin werden geringverdienende Familien eher entlastet.
Und welcher Student hatte früher 1 oder mehrere Autos, konnte Reisen und hatte eine eigene Wohnung?
Und was hatte ein Studierter hinterher für eine Bezahlung? Da haben Elektiker meistens mehr verdient.
Deluxe

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Registriert am: 13.12.2001


Naja gut - aber der Vergleich mit dem DDR-Handwerker hinkt sowieso. Erstens war es systemimmanent, daß die Arbeiterklasse mehr bekam als die Akademiker. Und zweitens waren Handwerker Mangelware und haben schon deshalb höhere Preise verl...äähm...erzielt...

Das ist ja auch alles nicht das Problem und der Vergleich ist auch nicht wirklich realistisch. Ich bin nur eben der Ansicht, daß Hartz IV eines der größten Armutsprogramme ist, die jemals beschlossen wurden. Das gilt besonders für den Osten.

Ich glaube noch nichtmal, daß Hartz IV das Ende der sozialen Absicherung ist. Aber eins ist es auf alle Fälle: ein Dammbruch.
Was ich damit meine:
Das hat man durchgekriegt, also werden weitere Schritte folgen. Genau wie die Praxisgebühr ein solcher Dammbruch ist. Hat man sie erstmal eingeführt, wird sie auch steigen - mit Garantie. Und dann werden es erst 20€, dann 30, irgendwann 50 usw.
Es geht einfach darum, daß man bestimmte Gesetze nicht umsetzen darf, weil hinterher eine große Welle weiterer Verschlimmerungen folgen wird, für die das erste Gesetz (das noch gar nicht so schlimm war) das Fundament bedeutet. Und das ist das Gefährliche an der ganzen Agenda 2010.

Zoni

Beiträge: 3.538
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Hartz 4 beschleunigt Armut.

Wenn es in D ein Recht auf Arbeit oder einen gesetzlichen Mindestlohn gabe waere Hartz 4 ok.

Hartz 4 beschleunigt hoffentlich auch Reformen - aber Reformen durch das Volk !

Deluxe

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Das Recht auf Arbeit gab es schon einmal in unseren Breiten:

In der Verfassung der Deutschen Demokratischen Republik war es festgeschrieben. Und zwar zum ersten (und wahrscheinlich leider auch einzigen) Mal in der Geschichte Deutschlands.

[Bearbeitet von Deluxe (11-08-2004 - 12:49)]

steppi

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wie wäre es denn mal mit einer PFLICHT zur Arbeit?!
Deluxe

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Ganz toller Plan!!!
Erkläre bitte, wie das bei 5 Millionen Arbeitslosen durchgesetzt werden soll. Schon das Recht auf Arbeit ist im Kapitalismus nicht umsetzbar - wie dann die Pflicht?

Oder bist auch Du der Ansicht, daß Millionen von Menschen nur zu faul zum Arbeiten sind? Das mag auf einige zutreffen, aber doch nicht für eine Mehrheit...

pwb601

Beiträge: 3.903
Registriert am: 07.10.2001


"Recht und Pflicht auf Arbeit" stand schon in der Verfassung der Weimarer Republik, die im übrigen wesentlich demokratischer und liberaler war als unsere heutige Arbeitslosigkeit als Massenphänomen ist trotzdem eine "Erfindung" der ach so goldenen 20er Jahre...
standard

Beiträge: 19.357
Registriert am: 26.01.2002


Ich übersetze dieses typische Politikergewäsch á la Clement & Co mal eben: "Blablabla...."
Mich würde echt interessieren, was unsere Verfassungsmaus zu den Demos meint. - Sind ja allerdings alles "nur" Ostgermanen und somit kaum potentielle Grün-Wähler dabei...

[Bearbeitet von standard (11-08-2004 - 21:04)]

schummler

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standard

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- War er übrigens wirklich...u.a. von ELF.
Deluxe1978

Beiträge: 225
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Montagsdemonstration als Begriff halte ich auch heute noch für gerechtfertigt. 1989 wehrte sich das Volk zu Recht, weil innerhalb von 40 Jahren viele Versprechen des Sozialismus nicht eingehalten bzw. die Realität nicht mit der Verfassung der DDR konform war. 2004 wehrt sich das ostdeutsche Volk, weil 15 Jahre lang die Versprechen des Kapitalismus (blühende Landschaften, deutliche Arbeitslosigkeitsenkungen, Chefsache Aufbau Ost...) nicht eingehalten und viele im Vergleich zu 1989 nur vom Regen in die Traufe geraten sind. Das Volk war also stets unzufreiden, nur das sich der Grund der Unzufriedenheit zwar inhaltlich, nicht jedoch in seiner Bedeutung unterscheidet. Demzufolge sind also Demos mit: "Wir sind das Volk" absolut gerechtfertigt-ich werde heute selber in Dresden dabei sein. Hartz IV sollte nicht wie geplant eingeführt werden, da sonst die Politiker in ein paar Jahren wieder kräftig kürzen, während der eigene Bauch immer fetter wird. Wichtig ist bloß, von vornherein braunes Potential zu stoppen.
Porschekiller

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@Deluxe1978 Der letzte Satzu von dir ist der wichtigste für mich.
Leider wird die NPD warscheinlich schon bei der nächsten Wahl in den sächsischen Landtag einziehen, kam jetzt ma im Radio.
Aber wo und wann startet die Demo diese Woche/ nächste Woche?
phi

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Registriert am: 08.03.2000


Hab' soeben was Interessantes gefunden!

Wie hätte die Umfrage wohl vor ca. 10 Jahren ausgesehen?

standard

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Sicher anders - was aber klar ist, wenn´s scheinbar nur noch bergab geht.
Daß der Sozialismus als solcher eine gute Idee ist, meine ich auch. Er wurde halt "im 1.Durchlauf" (ehem. Ostblock) nur falsch und dilettantisch umgesetzt und von den Westmächten boykottiert/blockiert, wo es nur ging.

[Bearbeitet von standard (23-08-2004 - 19:28)]

Deluxe

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...Und von einer korrupten und intriganten Rige aus Betonköpfen und Ideologie-Fundamentalisten vor den Baum gesetzt. Denn ob Tischlergesellen und Dachdecker die richtigen Männer an Staatsspitzen sind halte ich doch eher für ...ähm... überdenkenswert...
Letztlich lebte diese Elite zwar auf deutlich geringerem Niveau als die heutigen Bonzen aus Politik und v.a. Wirtschaft, aber im Vergleich zum Volke doch viel weiter oben. Und das hat ihnen das Genick gebrochen. Heute frißt die Gier den Verstand, damals die eingeimpfte Ideologie im Zusammenwirken mit kleingeistigem Spießertum und mangelnder Welt- und Weitsicht. Der Beweis dafür ist die Anlage und Ausstattung der Waldsiedlung Wandlitz. Geradezu lächerlich und oberspießig mutet sie an - im Vergleich zu heutigen Promisiedlungen. Und Mielkes Gehalt von 5000 Mark (Ost) ebenso. Nur: im Vergleich zur damaligen Durchschnittswohnung und dem damaligen Durchschnittsverdienst des Volkes wars eben auch ein Verbrechen.

Allerdings darf man bei der ganzen Sache nicht vergessen, wie es zu diesem System eigentlich kam. Zum einen entstammte die Führung komplett alten Kommunisten-Familien, die während der Nazizeit massiv gelitten hatten. Damit war genug ideologisches Grund- und Haßpotential gegen alles, was nur halbwegs "imperialistisch" anmutete vorhanden. Und dann wurde das System auch noch von den Siegern diktiert - kam also keineswegs aus dem Volk, wie es die Marx`sche Theorie eigentlich vorsieht. Und Zwangssysteme sind immer zum Scheitern verurteilt. Vom Römischen Reich bis 1989 war es immer dasselbe. Mal dauerte es mehrere Jahrtausende, mal nur 40 Jahre.

standard

Beiträge: 19.357
Registriert am: 26.01.2002


Allerdings haben sich Winkel-Advokaten, Millionärs-bzw. Milliardärs-Söhnchen oder verkappte Wirtschaftsbosse auch nicht unbedingt als die besseren Staatsmänner erwiesen.
Deluxe

Beiträge: 14.007
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Das mag ja sein, aber ob 8 Klassen Vorkriegsvolksschule plus 3 Jahre Handwerkslehre wirklich die richtige Basis für diverse Chefposten einer Staatsadministration sind? Da bin ich mir nicht so sicher - bedenkt man v.a. die internationale Ebene und den Durchblick in Wirtschaftsfragen, der unseren Genossen definitiv und erwiesenermaßen fehlte. (Ich weiß, den Eindruck machen die jetzigen auch... ) Sonst wären aber Sachen wie im Automobilbau nicht passiert und die DDR hätte nicht mit leeren Händen dagestanden. Vielleicht würde sie noch heute als erfolgreiches Konkurrenzprodukt zum herkömmlichen Kapitalismus existieren? Wer weiß...

(Ich weiß, den Eindruck machen die jetzigen auch... )

Porschekiller

Beiträge: 2.220
Registriert am: 04.12.2003


Ja, wenn 8 Jahre Vorkriegsschule und 3 Jahre Tischlerlehre nicht richtig sind, dann ein 10-Klasse Gymnasiumsabbruch, Lehrstellenabbrüche und ein kriminelles Vorleben bestimmt auch nicht die unbedingt geeignete Basis, um Politiker zu werden. Aber zum Aussenminister reichts doch allemal.
Beppo

Beiträge: 12.828
Registriert am: 01.10.2000


Ich habe diesen Song vorhin grade zum ersten mal gehört:

++++

Paul van Dyk & Peter Heppner
Wir sind wir

Tag um Tag, Jahr um Jahr,
Wenn ich durch diese Straßen geh',
Seh ich wie die Ruinen dieser Stadt
Wieder zu Häusern auferstehen.

Doch bleiben viele Fenster leer,
Für viele gab es keine Wiederkehr.
Und über das, was grad noch war,
Spricht man heute lieber gar nicht mehr.

Doch ich frag, ich frag mich wer wir sind.

Wir sind wir! Wir stehen hier!
Aufgeteilt, besiegt und doch,
Schließlich leben wir ja noch.

Wir sind wir! Wir stehen hier!
Das kanns noch nicht gewesen sein.
Keine Zeit zum Traurigsein.
Wir sind wir! Wir stehn' hier!
Wir sind wir!

Auferstanden aus Ruinen dachten wir,
Wir hätten einen Traum vollbracht.
40 Jahre zogen wir an einem Strang.
Aus Asche haben wir Gold gemacht.

Jetzt ist mal wieder alles anders
Und was vorher war, ist heute nichts mehr wert.
Jetzt können wir haben was wir wollen,
Aber wollten wir nicht eigentlich viel mehr?

Und ich frag, ich frag mich wo wir stehen.

Wir sind wir! Wir stehen hier!
Wieder Eins in einem Land,
Superreich und abgebrannt.

Wir sind wir! Wir stehen hier!
So schnell kriegt man uns nicht klein,
Keine Zeit zum bitter sein.
Wir sind wir! Wir stehn' hier!
Wir sind wir!

Wir sind Wir!
Aufgeteilt, besiegt und doch,
Schließlich gibt es uns ja immer noch.

Wir sind wir!
Und wir werden's überstehen,
Denn das Leben muss ja weitergehen.

Wir sind wir!
Das ist doch nur ein schlechter Lauf.
So schnell geben wir doch jetzt nicht auf.

++++

Irgendwie fand ich, das der an diese Stelle passt.....

Porschekiller

Beiträge: 2.220
Registriert am: 04.12.2003


@Beppo: Ich finde den Song auch klasse. Musst mal das Video dazu gucken, echt gut gemacht, ich verrate dir aber trotzdem nichts.
Ich war gestern in Dresden auf der Demo an der Kreuzkirche. Meiner Meinung nach WAR das mal eine gute Idee gewesen. Die Leute haben gegen die Demontage des Sozialstaates gekämpft, gegen Verarmung, Arbeitslosigkeit, Lohndrückerei, Erpressung, die mittlerweile 5 Jahre andauernde Verarsche und und und.
Mittlerweile ist diese Veranstaltung nur noch 'ne riesen Wahlwerbekampagne folgender Parteien/Organisationen: PDS, Grüne, FDP, CDU, NPD, div. kommunistischer Gruppierungen und einer Gruppe, die sich so ähnlich, wie Deutschnationales Forum oder so nennen. Gerade die extremen Gruppierungen Nazis <-> Linke haben sich heftige Wortgefechte geliefert, wobei die Nazis immer noch verhältnismässig ruhig waren.
Der Zug verlief friedlich, die Reaktionen reichten von spontanem Stehenbleiben und Jubeln der Passanten/ Autofahrer bis zum Kopfschütteln und dem berühmten gestreckten Mittelfinger, vor allem von besser gekleideten Herren bzw. aus nobleren Fahrzeugen heraus. Die Nazis sind nicht mitmarschiert, haben stattdessen die Bühne besetzt, dann sind die Leute eben auf der Straße stehen geblieben. Die Nazis zogen sich dann zurück, die Polizei dutzendweise hinterher.
Dann das "offene Mikrofon": 90% Spinner und abgehobene, gescheiterte Existenzen.
Zitate:
Wir wollen die Mauer zurück. (Mittfünfziger mit lallendem Dialäggd)
Wir wollen die 30-Stunden-Woche für 2500 Euro/Monat. (rothaareige 3mm-Fisur, Mitte 50)
Wir wollen den Sozialismus zurück, den wir leichtsinnigerweise abgeschafft haben. (von 'nem nicht mal 25jährigen Redner)
Wir wollen gar nicht arbeiten und trotzdem Geld dafür,... (Tusse von oben, Mitte 50 und 3mm-Frisur in Rot mit Riesen-Brille)
Und dann standen Fernsehkameras so, daß direkt über den Versammlungsplatz über die Bühne zu den Nazis gefilmt wurde. Alles in allem eine peinliche Veranstaltung, zumal auch Wahlplakate der Linken von Rechts nach Links und Werbeplakate der Rechten von Links nach Rechts flogen. Peinlich, peinlich...

Ich muss sagen, das macht mir Angst, das ist entwürdigend und zieht die Idee der Demonstration gegen Ungerechtigkeit und ein verlogenes System in den Dreck.
Ich jedenfalls werde diesem Zirkus aus Wahlkampf (vor allem CDU, FDP, NPD, Grüne, Kommus), Gewerkschaftswerbung (ver.di hat sich da besonders hervorgetan - der verlogenste Haufen von allen) und Gejammer fernbleiben. Keine Ideen, wann, wie, wo man was machen kann, was diese Zustände ändert, keine Ankündigung von sinnvollen Taten, wie die Aufstellung einer neuen Partei, keine Ideen, wie man deutschland konkurrenzfähig machen kann, keine Initiative, kein Nichts, nur Worte und sonst nichts. Sieht mir fast aus, wie eine von den ReGIERenden Parteien inszeniertes Spiel, um den Pöbel ruhig zu stellen.
Na ja, wäre schön gewesen. Aber es soll eben nicht sein. Wahlkampf eben.

CASI

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Registriert am: 26.11.1999


quote:
Ich war gestern in Dresden auf der Demo an der Kreuzkirche. Meiner Meinung nach WAR das mal eine gute Idee gewesen. Die Leute haben gegen die Demontage des Sozialstaates gekämpft, gegen Verarmung, Arbeitslosigkeit, Lohndrückerei, Erpressung, die mittlerweile 5 Jahre andauernde Verarsche und und und.


Gibt es eine Alternative ??? - Die Gelb-Schwarze Fraktion hat ja nun 16 Jahre genug Unheil angerichtet, indem profitable Unternehmen in Ost und West dem Erdboden gleichgemacht wurden. Wie war das denn mit Leuna, oder Mannesmann ?? - Nur um mal ein Ost-West Beispiel zu nennen ???
Nicht die Politik ist der Feind, sondern Profitgeile Manager, die sich bei der Politik einkaufen. Dort liegt das Problem. Welcher Politiker ist nicht Vorsitzender eines Aufsichtsrates, oder zumindest Mitglied ??
Was kann der kleine "Mann" denn dann tun ???
Ganz einfach: Den Mittelstand fördern, indem er sich kein "V***phone" Handy kauft (Da geht mir die Hutschnur hoch !!!) oder aber bei Sh*** kein V-Po*** Luxus Sprit zieht.
Jedes Kaufverhalten wirkt sich auf die Wirtschaft aus und auch auf die weitere Entwicklung.
Mittelstand stärken, das ist meine bescheidene Meinung. Das fängt bei der Fleischwurst an !
schummler

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CASI

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Naja, etwas fehl am Platze...
Ob Ede es besser macht ???
Deluxe

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Vielleicht dieser Ede?

Beppo

Beiträge: 12.828
Registriert am: 01.10.2000


An den dachte ich jetzt nämlich auch
Dachzelt_Ulli

Beiträge: 1.204
Registriert am: 28.02.2002


Besser machen würde er es wahrscheinlich nicht, aber besser wissen auf jeden Fall.
Schorschle

Beiträge: 688
Registriert am: 18.03.2003


lebt der noch?
und wenn ja, kann der sich überhaupt noch auf der Straße blicken lassen, oder nur mit Hut und
Deluxe

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Registriert am: 13.12.2001


Schnitzler ist schon ein paar Jahre tot...starb an den Folgen einer Lungenentzündung. Ich glaube schon 2001.
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