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Trabiklatsch » Trailer, Richtlinien, Verladevorschriften? |
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Autor | Thema: Trailer, Richtlinien, Verladevorschriften? |
Sachsenring601
Beiträge: 803 |
Ich möchte mir einen Trailer zulegen, der universell eingesetzt werden kann (durchgängige Bodenplatte) und nicht zu groß ist. Dieser wäre genau der Richtige: Das Innenmaß von 3m ist zwar für den Trabi ausreichend, jedoch für den F8 etwas zu kurz.
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standard
Beiträge: 19.357 |
Gute Frage - da solltest Du am Besten mal bei der Dekra oder evtl. direkt bei der Bullerei nachfragen, denke ich. "70 cm nach vorne überstehen" sind allerdings grenzwertig, fürchte ich... |
Sachsenring601
Beiträge: 803 |
Er könnte auch nach hinten überstehen, dass wäre auf jedenFall zulässig. Nur der Radumfang würde jeweils überstehen. |
heckman
Beiträge: 8.322 |
Der Überhang wird weniger das Problem sein. Die Frage würde sich mir auch nach dem Zugfahrzeug richten. Ich weiß nicht wie schwer dein F8 ist, aber Hänger mit einer Achse und Überhang nach hinten neigen sehr schnell zum schlingern. Ich würde einen Trailer mit 2 Achsen vorziehen, auch wenn du ihn universell nutzen willst. Da wär mir die Sicherheit für mich und die Ladung mehr wert. Was zu klein ist, ist zu klein, ganz einfach. Ich denke, dieser Hänger ist was fürn Smart o.ä. am Wohnmobil oder so. Und weil du sagst, daß du ihn nur einmal im Jahr brauchst....für den Kaufpreis von fast 1800,- kannst du dir sehr oft die nächsten Jahre einen (richigen) ausleihen... Und behältst deinen Stema. |
Sachsenring601
Beiträge: 803 |
Das Zugfahrzeug ist mit einer Anhängelast von 1500 Kg noch nicht ausgereizt. Der F8 würde 770 kg auf die Waage bringen und wäre damit nur unwesentlich schwerer als der Trabi. In Fahrtrichtung verladen würde der Schwerpunkt auf dem Zugfahrzeug lasten, da das Heck kaum etwas wiegt. Mieten ist nicht mein Ding, ich habe immer gern alles selbst. Aber ein Doppelachser wäre die Alternative und den gibt es auch mit durchgehender Bodenplatte. Optional bekommt man sogar Plane und Spriegel, sodass das Fahrzeug völlig Witterungsunabhängig transportiert werden kann. [Bearbeitet von Sachsenring601 (20-10-2008 - 19:50)] |
Murphy
Beiträge: 1.775 |
Das Fahrzeug rückwärts draufgestellt könnte m.E. zu Problemen mit der Lastverteilung führen. Zu geringe Stützlast im Verhältnis zu Gesamtmasse. Das dürfte recht schnell zum Schlingern führen. Da müsste man vor dem Kauf das Auto mal aufladen, die Spannmöglichkeiten prüfen und auch mal die Stützlast nachwiegen. Auch eine Probefahrt wäre sinnvoll. Vielleicht kann der Händler da hilfreich sein? |
Sachsenring601
Beiträge: 803 |
Eine Probefahrt wäre günstig, um die Fahreigenschaften zu testen. Mal sehen, vielleicht entscheide ich mich auch gleich für einen Doppelachser. |
standard
Beiträge: 19.357 |
- wobei der natürlich deutlich unhandlicher ist. Mein Kumpel hat auch einen 1-Achstrailer, allerdings etwas länger als der von Dir avisierte (mit Kippmimik und kurzen Auffahrrampen). Der liegt jedenfalls gut auf der Bahn - hab ich selber schon ausprobiert. Außerdem kann man den eben bequem >alleine< rangieren - oft ein unschätzbarer Vorteil! Ich glaube, Deli hat auch schon mehrfach so ein 1-Achsgerät bewegt, vielleicht kann er noch Ergänzungen beisteuern. |
Deluxe
Beiträge: 14.007 |
Jepp, ich hab auch einen, nämlich den Humbaur KFT 1500:
1200kg Nutzlast, 1500kg zulässige Gesamtmasse. Ans Zugfahrzeug kann ich 1800kg anhängen, also genug Reserve.
Vorn leichter Überhang, hinten ebenso, aber beide Räder stehen sicher und vollständig auf der Platte. Fakt ist auch, daß der wie ein Brett auf der Straße liegt - Schlingerneigung bisher gleich Null. |
icke WES
Beiträge: 767 |
@Sachsenring, Vorschrift ist, dass die Ladung vor dem Verrutschen zu sichern ist. Wenn Du den DKW rückwärts auf dem Hänger parkst, steht das Heck über der vorderen Ladebordwand bzw. Geländer über. Das geht in Ordnung, wenn die Lenkung des Gespannes nicht beeinträchtigt wird. Anders sieht es am Anhänger-Heck -- also der Front des zu verladenden Autos aus. Dieser steht hier nur geringfügig über, jedoch befindet sich der Reifen teilweise hinter dem Heck. Du bist also nicht in der Lage, einen Unterlegkeil oder ähnliches darunterlegen, um die Ladung zu sichern bzw. das Auto nach hinten mittels Spanngurte abzuspannen. Du solltest also den Anhänger eine Nummer größer kaufen, um den F8 sicher transportieren zu können. Gruß icke WES! |
Professor
Beiträge: 1.648 |
das Problem ist auch, das man bei zu kurzen Anhänger auch nicht weiß, wie man das Auto fest macht. Ich hab einen Stema mit 4m, beim Trabi geht das. Wenn ich meinen Kadett ist das schon nicht mehr so einfach, da muss man die Spanngurte durch die Felgen ziehen, was nicht das beste ist. Auf der AMI letztes Jahr stand ein Hochlader von Böckmann (bin mir nicht sicher),mit 10", 4mx1,90m für knapp über 2t, jedoch sah der billig aus, aber für den Privatmann ausrechend. Muss vielleicht mal an WE schauen, ob ich noch ein Prospekt habe. Man sollte immer wissen für was man den Hänger braucht und wie oft man ihn braucht, oder ob man einen Hänger wo anders ohne Probleme mieten kann. Weil ein gescheiter Autotransporter bekommt man nicht unter 3t, mit allen Schnickschnack ist schnell bei 4t. An deiner Stelle würde ich eher zu einem Universal-Anhänger für 1t raten und einen Autotransporter mieten, ein 3m-Hänger ist es nichts halbes und nichts ganzes. Edit: ich lese gerade, das du ihn rückwärts laden willst. Davon würde ich abraten, da du das Heck des Zugfahrzeuges entlastest. Das hab ich auch einmal gemacht, weil das Auto zu tief war. Der Hänger fing schon bei 90 an zu schlingern (100km/h-Zulassung), jetzt hab ich die Schienen verlängert, das ich ihn in Fahrtrichtung aufladen kann, da fängt das Schlingern bei 130-140km/h erst an. [Bearbeitet von Professor (20-10-2008 - 20:41)] |
Deluxe
Beiträge: 14.007 |
Ich verzurre den immer diagonal. Gurt vom rechten Hinterrad nach links vorn zur Öse usw. Hat sich bisher bewährt. Ein Hauptgrund für den Kauf: |
Sachsenring601
Beiträge: 803 |
Ihr habt recht, so praktisch wie der Kleine ist - aber das wird mit dem F8 nichts werden! Ich müßte den wirklich mal probeverladen und sehen wie er steht. Dazu muß er aber erst einmal wieder auf die Räder kommen...das dauert noch bis Mai. Ein Möglichkeit hätte ich noch, den Radstand um 10 cm zu verkürzen, der Aufwand wäre im Moment noch vergleichsweise gering
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Deluxe
Beiträge: 14.007 |
Toller Plan...das Auto dem Hänger anpassen... *LOL*
Dann mach gleich einen P70 draus - da haste die selbe Technik (nur andersrum) und der Radstand ist kürzer. |
Elfriedewilli
Beiträge: 1.918 |
Also ich transportiere gegen die Fahrtrichtung verladen mit Überhang nach hinten von ca 20 cm und nach vorne mit Überhang von ca. 50 cm. Der Wendekreis ist nicht eingeschränkt und die Stützlast stimmt optimal. Gesichert wird mittels festgeschraubten Keil vor der Hinterachse, also am Anhängerheck ist nichts mehr dahinter, wozu auch. Alle 4 Reifen sind mittels Gurt abgespannt und der Trabi kann sich somit frei in seiner eigenen Federung bewegen. Der Anhänger ist auf 100 Km/h zugelassen und läuft völlig unproblematisch, kein Schaukeln oder pendeln. Ich habe die Verzurrpunkte (bzw. den Standort des Trabis) so ausgelegt, das die Stützlast optimal ist. Dazu war es jedoch dann erforderlich, den Trabi rückwärts zu transportieren. In Fahrtrichung verladen war die Stützlast 150 Kg, was 100 Kg zu viel für den Anhänger waren. Jetzt liege ich zwischen 35 und 50 Kg, je nach dem ob Kombi oder Limo verladen sind. Zubehörkiste und Auffahrrampen wurden unterflur in den Rahmen verlegt und das Reserverad kam auf die Deichsel. http://www.bilder-space.de/thumb/HwRv3rwL9JxrxaA.JPG[/IMG] edit wegen Versuch Bild einzufügen [Bearbeitet von Elfriedewilli (21-10-2008 - 09:03)] |
Deluxe
Beiträge: 14.007 |
So? [Bearbeitet von Deluxe (21-10-2008 - 09:15)] |
Elfriedewilli
Beiträge: 1.918 |
@Deluxe: DANKE, genau so. Weiß auch nicht warum ich das nicht hinkriege, dabei habe ich mich genau an die Anleitung gehalten. |
Frankenstein
Beiträge: 2.378 |
@Elfriedewilli weil du den falschen code genommen hast. das ganze schreibst du dann so:
das bild sollte maximal 600x480px haben. sonst wirds zu groß. ist das bild größer, so schreibst du es so:
vorher solltest du den link vom großen bild kopieren
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Professor
Beiträge: 1.648 |
@Elfriedewilli, bei deinem Hänger sieht es fast so aus, als währe die Achse ziemlich weit hinten, also nicht in der Mitte der Ladefläche, dann ist klar, das du in Fahrtrichtung Probleme mit der Stützlast hast. Be den meisten Hängern ist aber die Achse genau in der Mitte, dann bekommst du entgegen der Fahrtrichtung die Stützlast nicht hin - - - - - - - - - - - - - - - - - - - http://www.TrabantKuebel.de http://www.Pappenforum.de http://www.PicSpeicher.de http://www.My-Car.info |
icke WES
Beiträge: 767 |
Ein Bekannter von mir hatte übrigens folgende Idee für einen Selbstbau-Trailer (Fragt mich bitte nicht, wieviel der intus hatte): Der Anhänger soll zerlegbar sein und nur mit dem Ladegut, nämlich dem PKW, für den er ausgelegt ist, fahrbar sein, jedoch nicht leer. Der Anhänger soll zerlegt in das Auto hereinpassen, für das er vorgesehen ist (in seinem Falle VW-Käfer, wenn man die Bedingungen in diesem Forum zugrunde legen würde, wäre es also Trabi oder DKW F8). Soll nun der PKW, z.B. ein Trabi verladen werden, so sind auf jeder Seite zwei unter dem Wagenboden vorhandene Schrauben zu lösen und anschließend, zusammen mit den Alu-Winkeln wieder anzuschrauben. Anschließend ist die Deichsel an der Vorder- oder auch an der Rückseite des Trabanten anzuschrauben (z.B. Mittels Schellen an der Achse) Der Trabi ist nun aufzubocken und die Achskörper werden unter die Winkelträger geschraubt. Zwei Räder des Trabanten werden nun demontiert und an die Radnaben des Hängers wieder angeschraubt. Na dann gute Fahrt. |
das moss
Beiträge: 7.651 |
oder gute Nacht.... |
P 500
Beiträge: 98 |
quote: Warum "hereinpassen" und nicht "hineinpassen"? |
Elfriedewilli
Beiträge: 1.918 |
@Professor: das sieht eigentlich nur so aus. Die Ladefläche ist mittig und nach beiden Seiten gleich lang. Wenn der AH leer ist sieht man es besser, ist er beladen gaukelt das Auge einem das Gegenteil vor, weil der Trabi vorne sehr weit übersteht. Hätte ich ihn in Fahrtrichtung verladen, würde alles nach der Hinterachse über den Anhänger hinaus ragen. Ich verlade andersherum und habe den Überhang so über der Deichsel stehen. Die Gewichtsverteilung VA / HA ist beim Trabi (für den Zweck) ungünstig, da Motor und Getriebe auf bzw. vor der VA liegen und die Hinterachse faktisch ohne Belastung ist. Ich bin nicht gerade ein Kraftpotz und eher klein, aber ich kann den Trabi an der AHK packen und rumwuppen, so schwer ist der hinten nicht. Der Anhänger ist aus einem alten Wohnwagen entstanden, deshalb die etwas längere Deichsel, da stand mal der Gasflaschenkasten noch mit drauf. Vielleicht sind die Bilder besser (und hoffentlich krieg ich das diesmal hin) http://www.bilder-space.de/show.php?file=EW5GSRBRPaT0t1i.JPG (Link geändert, Moderator) [Bearbeitet von Frankenstein (22-10-2008 - 18:08)] |
Deluxe
Beiträge: 14.007 |
Das Problem ist, daß die anderen Bilder einfach nicht funzen... [Bearbeitet von Deluxe (22-10-2008 - 09:34)] |
Oldman
Beiträge: 623 |
Einen Tandemachser kann man problemlos per Hand rangieren wenn man das Stützrad komplett hochdreht. Dann dreht er nur noch auf der hinteren Achse. Jahrelang so gemacht. Gruß Der Oldman |
Elfriedewilli
Beiträge: 1.918 |
@Oldman: jo, aber nur wenn er schön lang ist und ein kräftiges Bugrad hat, das auch in der Lage ist, bsw. mal 150 kg Stützlast zu stemmen. Aber versuch das mal bsw. mit einem Pferdeanhänger, da kriegste Spaß. Und mit einem Bugrad, das nicht genug Hub (Weg nach oben) erzeugen kann, hasste auch schlechte Karten. Da wird die erste Achse entlastet und mehr auch nicht. Also ich würde auf jeden Fall versuchen, mit nur einer Achse auszukommen. Mittlerweile gibt es Wohnwagen, mit 1,9 t und einer Achse. Gescheite Reifen drauf und dann geht das. Mein Transporter hat ja "nur" eine 1,1 t AlKo Achse, und die reicht für die Pappe allemal. Die meisten Tandem Autotransporter haben 2 t, da ist dann bei etwas mehr als Golf-Klasse auch schon wieder Schicht, bei meist 700 kg Eigengewicht. Wenn dann ein großes Auto drauf soll, müssen es schon mindestens 2,5 t (und oft auch mehr) sein. Bei meinen 210 Kg Eigengewicht ist das für den Transport der Pappe eigentlich ideal, zumal ich auch nur 1,1 t versteuern muß. Wozu mehr zahlen und durch die Lande kutschen, kostet alles nur unnüötig Sprit. |
X Men
Beiträge: 865 |
So nun meldet sich mal jemand den die Sache mal schon ganz gerne etwas angeht!! grins Verladevorschriften gibt es jede Menge!! Was passiert, wenn die Ladung nicht ausreichend gesichert ist?? Nun einmal aber zum Urschleim in der Suppe. Der Überstand ist akzeptabel, da es hier ja um ein Gespann geht. Du hast auf alle Fälle den Vorteil, das Du nach hinten raus jede menge Luft hast. Aber zu beachten ist nicht nur das ZGG und Leergewicht Zugfahrzeug!! Man denke hier einfach mal an die Fahrerlaubnisverordnung. Weiter ist zu beachten: Warum schaukeln Anhänger und Zugfahrzeug i.d.R. auf?? Wegen fehlerhafter Achlastverteilung. Also schau lieber mal nach nem Doppelachser, mit entsprechender Ladelänge. Ich hab mir meinen bei Ebay ersteigert und dann neu aufgebaut und so hergerichtet, wie ich in haben wollte. Nun isser fertig und jederzeit Einsatzbereit.
Sven [Bearbeitet von X Men (22-10-2008 - 12:22)] |
Elfriedewilli
Beiträge: 1.918 |
@X Men: Erstens gehe ich bei meinen Ausführungen mal generell davon aus, dass solche Dinge wie Achslasten, Stützlast und Zgg. eingehalten werden. Ich für meinen Teil halte mich an Vorschriften. Zweitens ist die Tandemachse nicht der Weisheit letzter Schluß. Bsw. wird beim Englischen Landhaus generell immer die hintere Tandemachse stärker belastet als die vordere, trotz höhenverstellbarer Anhängerzugvorrichtung. Das ist oft mehr problematisch, weil man dann sehr leicht in die von Dir beschriebenen Dinge wie Achslastüberschreitung (auf Achse 2 des AH) und/oder Stützlastüberschreitungen gerät. Zwar ist das bei den AH die ich am Haken habe meist völlig uninteressant, da diese AH und das Englische Landhaus mit Stützlasten von 150 Kg und Achslasten von 2 x 1,9 t am AH und 1.8 t am Englischen Landhaus operieren. Wenn es aber eben geht, bleibe ich bei meiner Meinung, der Einachser ist oft die bessere Wahl. Man muß sich halt mal eine Platte machen und auch mal wiegen und messen. Ich habe die Pappe auf dem eigens dazu gebauten AH so lange hin und her gefahren und ausprobiert, bis das Optimum an Lastverteilung erreicht war. Dann habe ich die Befestigungspunkte genau so angebracht, das für alle Zeiten eine Polizeikontrolle mit ruhigen Gewissen angefahren werden kann. Um Beschädigungen am Zugrohr zu vermeiden, verleihe ich meinen AH generell nicht mehr, weil ich genau weiß, wie gerne aus Bequemlichkeit trotz vorheriger Warnung verkehrt herum (in Fahrtrichtung) verladen wird. Die Erfahrung hatte ich bereits mal. Auch sollte man natürlich tunlichst vermeiden, den Trabi dann vollgepackt zu transportieren, oder bsw. schwere Teile im Kofferaum liegen zu haben. Der AH ist so austariert, das er einen betriebsbereiten und vollgetankten 601 transportioeren darf. Bei Individualbeladung (Möbel etc.) muß man halt wieder das Hirn einschalten, aber zum reinen Trabitransport fährt man einfach drauf und schnallt ihn an den extra dafür vorgesehenen Verzurpunkten fest. Quasi wie ein Romika Schuh - reinsteigen und wohlfühlen |
X Men
Beiträge: 865 |
Genauso meine ich das ja auch!!! grins Es soll ja auch nur ein Hilfestellung sein! Viele beachten dies ja leider nie!! Und wer darf dann wieder arbeiten müssen??
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Elfriedewilli
Beiträge: 1.918 |
..... der X-Men und seine Kollegen ... |
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