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Freunde, Clubs, Vereine » e.V. oder nicht - Vorteile & Nachteile |
Autor | Thema: e.V. oder nicht - Vorteile & Nachteile |
hrocitygay
Beiträge: 137 |
Wie das Thema schon sagt, bitte ich dazu um Beiträge.
PS: Rostocker Bowle ist BÖSE |
Beppo
Beiträge: 12.828 |
da gab es hier schon mal eine Diskussion drüber, die allerdings auch nicht so richtig zu Ende geführt wurde. Also immer her mit Meinungen und Erfahrungen, und am besten in diesen neuen und aktuellen Thread.
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standard
Beiträge: 19.357 |
Wir pflegen eine lockere IFA-Interessengemeinschaft ohne e.V. und Gruppenzwang, was sich auch bestens bewährt. Niemand wird schief angeguckt, weil er beim "Vereinsabend" nicht da war oder zu diesem oder jenen Treffen nicht mitkonnte/-wollte. In jedem "richtigen" Verein,den ich kenne (egal ob Oldie-,Trabi-,Sport-,Karneval-oder wer weiß was) gab´s oder gibt´s früher oder später Trouble, weil immer einige mehr machen als andere - oder sich das wenigstens einbilden. |
Deluxe
Beiträge: 14.007 |
Tja, ich persönlich habe mit fest organisiertem Verein (incl. e.V.) nur schlechteste Erfahrungen gemacht. Irgendwann machen nämlich ein paar Wenige für alle anderen die Arbeit. Und als Dank bekommen die dann noch einen Tritt von denen, die sich für nix interessieren oder zumindest nix mit organisiert haben. Tja, und teuer isses auch noch. Wir sind jedenfalls zu sechst ausgetreten und haben seither ein sehr nettes und lockeres Verhältnis untereinander. Und Ausfahrten, Treffen etc. machen wir immer noch gemeinsam. Nur ohne lästigen Vereinsbeitrag, sinnlose Versammlungen und pseudodemokratischen Abstimmungsblödsinn. Ich geh jedenfalls nie wieder in einenn organisierten Trabantclub!!! Denn auch die Vorteile (Ersatzteilversorgung, gegenseitige Hilfe etc.) gibt es nicht, wenn einige wenige sie ausnutzen, aber für andere nix mehr davon übrigbleibt. Wir hatten da Beispiele mit Clubgarage, Clubwerkzeug etc. Das verschwand im Laufe der Zeit bzw. lag immer nur bei bestimmten Leuten in der Garage - was solls also. Raus und gut, und das geht seit 2,5 Jahren ganz hervorragend. |
Nase
Beiträge: 327 |
Hallo, das Thema erinnert mich irgentwie an klassische britische Literatur ... "To be or not to be ..." Die zwei kleinen Buchstaben mit den noch kleineren Punkten hinter dem Namen sind wohl ein ewiges Streitthema ... Meiner Meinung nach haben beide Varianten ihre Daseinsberechtigung auch in unserer Szene. Es kommt halt ganz darauf an, was man mit seiner Personenvereinigung (so heißt das Ding im Bürokratendeutsch) denn so vor hat. Will man zum Bleistift Veranstaltungen durchführen - Ja, dazu gehören auch Treffen - so ist ein e.V. schon 'ne feine Sache, da dieser als juristische Person Veranstalter sein kann wohingegen eine Vereinigung ohne dieses Kürzel hier ziemlich doof da steht, da dann jemand seinen ganz privaten Kopf für die Veranstaltung hinhalten muß und dieser ziemlich schnell ab sein kann wenn was schief geht. Da gleiche gilt auch für ein weiteres gern gesehenes Streitthema, die Finanzen. Damit kommen wir auch schon zum 3. Thema, dem lieben Finanzamt ... Jetzt werden natürlich wieder einige die Argumente Arbeit, Papierkrieg, unnötiger Streß ... ins Feld führen. Komma aber Wie gesagt, es kommt halt entscheidend darauf an, was man so vor hat. Und wenn sich im Laufe des Weges herausstellt, daß die 2 Buchstaben doch besser sind ist das ja die kleinste Hürde. Man nehme 7 Mann (oder auch Frauen), einige sich auf eine Satzung, bestimme einen Vorstand, protokolliere das Ganze schön und reiche es beim heimatlichen Amtsgericht ein - das wär's. In diesem Sinne Viel Spaß beim Gründen [Bearbeitet von Nase (02-11-2003 - 23:42)] |
DerMatze
Beiträge: 261 |
Sehr schön beschrieben ! Wir, die Trabantfreunde Gütersloh e.V. haben uns ebenfalls zu den zwei Buchstaben "e.V." entschlossen , aus den gewichtigen Gründen des Vorschreibers. Vor allem darf ma nicht vergessen, daß beim e.V. der Vorstand auch privatrechtlich für z.B: Mißwirtschaft belangt werden kann. Was macht eine gesellige Gruppe bei einer Gemeinschaftskasse, wenn der Kassenwart sich z.B. einen VW Golf davon kauft ? Wenn man den Kassenwart aufgrund Fehlleistungen bei den nächsten Wahlen NICHT entlastet, so kann man denselbigen zur Verantwortung ziehen. Bei einer geselligen Gruppe bleibt einer mal wieder auf den Kosten sitzen, wnn ein Anwalt eingeschaltet werden muß ( siehe auch Vorschreiber) usw . Jeder sollte dies individuell für seinen "Club" überprüfen. Auch in einer "lockeren" Gemeinschaft gibt es immer Nörgler, Allesorganisierer und Mitläufer . In diesem Sinne DerMatze |
Beppo
Beiträge: 12.828 |
ach du Schreck ! bei dem was Nase geschrieben hat fällt mir ein, das ich ja der "Trabi-Zelt-Kassenwart" bin. Na wenigstens gibs kein Konto, denn nur Bares ist Wahres hoffentlich liest hier keiner vom Finanzamt mit Aber ernsthaft sollte ich mal die Zeltmitbesitzer über den Stand der Spendeneinnahmen informieren, schon zu meiner eigenen Absicherung. |
standard
Beiträge: 19.357 |
Also der ganze rechtliche Kram mag ja gut und richtig sein...Dennoch sind Delis Argumente wohl zu beachten - ich kenne ausser ihm noch zwei Beispiele aus anderen Clubs, wo´s ähnlich böse auseinander ging. Wenn man keine Treffen oder dergleichen veranstalten will und nur gemeinsam den Spaß an der Sache teilen möchte, geht´s auch meiner Meinung nach besser ohne "e.V."! |
Andre
Beiträge: 2.911 |
jaja Beppo - und denk dran für den Hänger-TÜV nächstes Jahr rechtzeitig Rücklagen zu bilden |
Beppo
Beiträge: 12.828 |
oki, ich leg mich dann mal langsam zurück aber zurück zum Thema, sonst bekomme ich Probleme mit der Moderatorin |
hrocitygay
Beiträge: 137 |
erstmal vielen Dank für eure Beiträge. Ich hab jetzt nur nich zwei Fragen: Was kostet der Eintrag im Vereinsregister ? Und wie siehts mit dem Steuerrecht aus (wie hoch ist der Steuersatz und ist ein e.V. Vorsteuerabzugsberechtigt). mfg Frank |
Nase
Beiträge: 327 |
Hallo nach Rostock, deute ich doch richtig, oder ??? Also, was die Eintragung kostet ist unterschiedlich. Was man braucht ist Macht also zweimal Geld zum ausgeben ... Steuerrecht ist kompliziert(er) - zumindest auf'm 1. Blick. Wichtig ist, daß Gewinne aus dem "wirtschaftlichen Geschäftsbetrieb" (Treffen, Vereinszeitschrift, Fanartikel etc.) bis zur Summe von ehedem 60.000 DM von der Körperschaftssteuer (das ist die Einkommens- bzw. Lohnsteuer für Firmen) befreit sind, das sollte für jeden "normalen" Verein im Rahmen der Möglichkeiten bleiben. Wichtig für meinen privaten Kopf ist die Anmerkung, daß es sich bei dem Dargestellten nicht um eine steuerliche Beratungsleistung handelt ... [Bearbeitet von Nase (12-11-2003 - 23:04)] |
Nase
Beiträge: 327 |
Hallo nochmal nach Rostock, wollte mal fragen, was aus der Gründung geworden ist ...
[Bearbeitet von Nase (08-08-2004 - 23:48)] |
Christjo
Beiträge: 323 |
Servus Trabiisten Bei uns ist es so ähnlich wie bei Standart. Wir führen einfach jeden ersten Freitag im Monat einen Stammtisch in unserem Stammlokal durch. Wo man erfahrungen austauschen kann,wo besprochen wird,wer auf welche Treffen fahren will usw.. Bei uns gibt es auch keinen Clubbeitrag,und für kosten der Homepage wird einfach von den Leuten die Internet haben ein paar uros eingesammelt. Bei uns wäre es sowieso schwierig einen e.V. zu gründen,weil alleine der harte Kern unseres Clubs schon aus vier Landkreisen kommt. Deshalb auch unser Name: Bayrischer-Trabant-Club,weil dann sind wir Namentlich an keinen Ort gebunden.Und so haben wir immerhin weit über 30 Mitglieder die ich Persönlich kenne,und die auch noch einen Trabi oder mehrere Ifa-Fahrzeuge besitzen. Der Nachteil bei der ganzen sache ist,ohne Clubbeitrag meldet sich keiner mehr aus unserer Clubliste ab.Weil selbst wenn er seinen Trabi verkauft,entstehen ja keine kosten für ihn,wenn er in der Liste weitergeführt wird. Und so sind ca.80 Leute bei uns gemeldet(Bayernweit). Gruss Christjo |
hrocitygay
Beiträge: 137 |
@ Nase & alle anderen - es gibt nun die IFA-Interessengemeinschaft-Rostock, aber nicht als eingetragen Verein. Ich selber gehöre aber nicht mehr dazu. Grüße aus Rostock |
green Angel
Beiträge: 93 |
Nun will ich och mal meinen Senf dazugeben Ich kann sagen, ich kenne beide Varianten, da Trabidriver und ich etwa 3 Jahre in einem "lockeren" Trabiclub waren. Und was geschah dort? Nichts. Es wurde sich nicht an Absprachen gehalten, jeder wurschtelte irgendwie sein Ding durch und ein gemeinsames Interesse schwand immer mehr. Vor fast einem Jahr sind wir dann dem TTN beigetreten, und es war die beste Entscheidung. Wir zahlen auch Clubbeitrag, haben eine Clubgarage (wo nichts wegkommt) und wenn Balu mal bockt eilt auch schnell Hilfe herbei. Man hilft und unterstützt sich gegenseitig und keiner ist bevorzugt oder benachteiligt. Oftmals liegt es natürlich auch an den Mitgliedern die im Club sind, ob es als e.V. funktioniert oder nicht. Außerdem sind wir bloß zehn Mitglieder und da läuft das eh alles familiär ab. In dem Sinne, hauptsache man fühlt sich wohl ob mit oder ohne e.V. |
charlie601
Beiträge: 944 |
Es stimmt was green Angel schreibt. Es kommt immer auf die einzelnen Leute (Mitglieder) an. Da spielt "e.V." oder "Nicht-e.V." keine Rolle. Ein Klub hat immer die Vorteile zur gegenseitigen Unterstützung und Hilfe bei Problemen (z.B. Ersatzteile, Reparaturen, ...). Ein Zusammengehörigkeitsgefühl zwischen den "passenden" Leuten lässt sich nicht erzwingen, schon gar nicht durch Vereinsformen. Ein wirtschaftlicher Aspekt bei Vereinen ist das Kürzel "e.V." durchaus. Sollten diese Klubs Trabitreffen veranstalten ist der e.V. die Voraussetzung zur Gewährung von Fördermitteln zur Veranstaltung. Auch ist ein e.V. berechtigt Spendenquittungen an Sponsoren auszustellen. Beide Finanzmittel sind bei Veranstaltern von Trabitreffen unabdingbar, um die Eintrittspreise (Startgebühren) besucherfreundlich zu gestalten.
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Chris601
Beiträge: 9.390 |
Für "Fördermittel" und "Spendenquittingen" reicht aber ein einfaches "e.V." auch nicht aus.. Allerdings sind wir davon abgekommen, in das Zauberwort "gemmeinnützig" zu investieren.. Dieses zu erhalten "kostet" uns mehr, als es bringt.. (kosten in Form von gemeinnütziger Arbeit/ Jugendarbeit o.ä. ...) Für uns steht das momentan nicht zur Diskussion. |
Deluxe
Beiträge: 14.007 |
Ihr habt Recht - es kommt viel mehr auf die Leute als auf die Organisationsform an. In unserem Club war die Sozialstruktur sehr ungünstig. Die Mehrheit bildete leider die untere soziale und wirtschaftliche Schicht. Und das hat Auswirkungen. Manche haben pro Saison 3 Trabis "verbraucht" und gar nix Schlimmes dabei gefunden. Kurz und gut: es war kaum möglich, die Leute für etwas zu interessieren. Viele waren zufrieden, wenn sie ihre Stange Kippen aus CZ und ein paar Hülsen Bier hatten. Sich mal für irgendwas anderes zu interessieren war nicht unbedingt erwünscht. Daher mein Erfahrungsbericht. Andere Leute - anderer Verein, denke ich. Und immer aufpassen, daß aus jeder Schicht jemand dabei ist - nicht nur die ausm Sozialghetto. Wenngleich dort bald auch ganz andere Leute wohnen werden... |
Nase
Beiträge: 327 |
Chris, ich muß Dir Recht geben. Es gibt leider immer noch (zu) viele, die setzen e.V. gleichbedeutend mit spendenberechtigt und dergleichen ... Das sind, wie Du schon geschrieben hast 2 Paar Schuhe. Wobei der e.V. als solcher eher der Turn- und der "gemeinnützige Verein" der Lackschuh ist. Berechtigt zur Ausstellung von Spendenquittungen (ob nun direkt oder indirekt über die örtliche Gemeindekasse) und zur Beantragung bestimmter Fördermittel sind im Regelfall (leider) nur gemeinnützige Vereine. Wobei gemeinnützig nicht bedeutet, daß man gemein ist und nur sich selber nützt, sondern im Gegenteil ist man nur dann gemeinnützig (und als solcher förderwürdig), wenn man der Allgemeinheit nützt. Nun ja - Jetzt heißt aber nicht, daß was im Gesetz steht, nicht auch anders ausgelegt werden kann ... Das bedeuted jedoch nicht, daß anderen Vereinen der Weg zu den Firmen versperrt ist. Neben der Spende (welche natürlich die attraktivste, weil in der Öffentlichkeit meistbeachtetste Art der Vereinförderung für eine Firma darstellt und den Verein auch nicht zu einer Gegenleistung nötig) gibt es da nämlich noch das sogenannte Sponsoring (welches auch immer mehr bei den Firmen in Mode kommt, da sie dann auch etwas von dem geförderten Verein verlangen können). Ähm, ich glaube das reicht für heute - ich muß wohl mal einen Artikel zu dem Thema schreiben ... In diesem Sinne [Bearbeitet von Nase (05-09-2004 - 19:35)] |
charlie601
Beiträge: 944 |
Wir sind ein anerkannter gemeinnütziger e.V. (siehe Satzungsauszug):
(1) Der Zweck des Vereins ist die Förderung der Kinder-, Jugend- und Kulturarbeit, die Traditionspflege, Erhaltung und Weiterführung des "Kulturerbes" Trabant. (2) Der Verein verfolgt ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige Zwecke im Sinne des Abschnitts "Steuerbegünstigte Zwecke" der Abgabenordnung. (3) Der Verein ist politisch und konfessionell neutral. (4) Der Satzungszweck wird insbesondere durch offene Jugend- und Kulturarbeit, Gespräche, allgemeine kulturelle Angebote und ein Café als Begegnungs- und Kommunikationszentrum realisiert. Ein großes Anliegen ist es, junge Menschen mit gemeinsamen Interessen über die Stadtgrenzen hinaus eine Basis für sinnvolle Freizeitgestaltung zu bieten. Alle Aktionen und Angebote finden ohne Konsumzwang statt.
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Chris601
Beiträge: 9.390 |
naja, so ähnlich sieht unsere Satzung auch aus, bei uns wurde es damals nicht so anerkannt.. egal. im Nachhinein find ich das ganz o.k. so. denn grade der Bezug auf "Jugendarbeit" usw. verpflichtet einen schon, auch nachweislich was zu tun. Ich kenn's von den Sangerhäusern, die da einmal jährlich ein Kinderfest verandstalten oder solche Sachen.. Ich weiss nicht, ob wir solche "Verpflichtungen" wirklich wollen momentan fahren wir mit dem normalen e.V. eigentlich sehr gut.. |
charlie601
Beiträge: 944 |
Naja das Jahr über werden in dieser Richtung einige Events gestartet. Z.B. Unterstützung anderer Vereine, Tagesveranstaltung im Rollstuhlfahrerlager, Stadtteilfeste, Kinderfeste ... Höhepunkt ist das jährliche Trabitreffen im Zusammenhang mit dem Windbergfest - die größte Veranstaltung im Weißeritzkreis. Überschüsse vom Trabitreffen, welche nicht zur eigenen Erhaltung benötigt werden, werden für konkrete gemeinnützige Zwecke zur Verfügung gestellt (gespendet).
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Nase
Beiträge: 327 |
@charlie601: Die Gemeinnützigkeit habt Ihr also aufgrund der Förderung der Kinder & Jugendarbeit (§ 52 Abs 2b AO) und nicht wegen des erweiterten Vereinzweckes Traditionspflege / Kulturerbe "Trabant" ... Welche OFD ist für Euch zuständig ??? Will mal sammeln [Bearbeitet von Nase (08-09-2004 - 01:15)] |
charlie601
Beiträge: 944 |
Den Vereinszweck, lt. § 2 (Abs. 1) in unserer Satzung, muss man als Ganzes sehen. Hier gibt es keine haupsächlichen und nebensächlichen Zwecke, sie gelten gemeinsam. Fakt ist nur, das für die Gemeinnützigkeit auch Aktivitäten im Vereinsleben stattfinden müssen. Und zwar solche, die auch der Gemeinschaft dienen. Also nicht nur: "Trabi und sonst kein anderes Interesse". Die gesamte Satzung des TTF e.V. kannst du lesen auf unserer Homepage (klicke oben Häuschen) unter >> Club >> Interesse >> Satzung. Sie ist dort als PDF-Datei verlinkt. Meines Wissens nach ist für uns die OFD Chemnitz zuständig.
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Nase
Beiträge: 327 |
... so war das nich' gemeint ... |
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