Das TRABI Diskussionsforum ARCHIV


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Autor Thema: Witze
Toni

Beiträge: 5.932
Registriert am: 23.10.2005


Brutal aber witzig! :
Geht auch einfacher mit nem Leberwurstbällchen um die Pille!
Trabi Strietzl

Beiträge: 3.045
Registriert am: 03.10.2001


Ja mei, wenn ein Bayer sich am sächsisch zu schaffen macht, wird er wohl scheitern. Aber versuchen wir´s halt!

Treffen sich zwei Dresdner und der eine sagt:

"Nu, haste scho geheert, in Dresd´n hamse de Tischer gestohl´n!"
"Wos, die scheen Keenischsticher os´m Zoo?"
"Nee, de Handtischer, os´m effntlich´n Glo!"


Und zum Zweiten:

"Weeste, wos mir letzt´n Samstach passier is?"
"Nö, was´n?"
"Da hab´sch versehntich de Katze in de Garage engesperrt, die hat dann iber Nacht den gonz´n Benzingonister vom Trabi leergesoff´n."
"Sonntach früh sprang se dann aus der Garage und ging´s Dachrinn´rohr hoch un runner un hoch un runner, ne ganze Stunde lang. Dann lach se da."
"Nu un, war se tot?"
"Nö, s´Benzin war alle!"

kitty

Beiträge: 929
Registriert am: 05.08.2004


mir stellt sich grad die frage, warum es 2 witzebeiträge gibt?
Frankenstein

Beiträge: 2.378
Registriert am: 18.06.2002


Rezept zur Seelenmassage.

Für alle unter Euch, die ab und an einen schlechten Tag haben und ihre Laune an jemandem auslassen
müssen (also letztendlich für alle...)! Lasst Eure Laune nicht an jemandem aus, den Ihr kennt,
sondern an jemandem, den Ihr NICHT kennt!!!

Neulich saß ich an meinem Schreibtisch und mir fiel ein, dass ich ein Telefonat führen musste. Ich
fand die Nummer und wählte sie. Ein Mann ging dran und sagte nett "Hallo?" Ich sagte höflich:
"Hier spricht Klaus Tigges, könnte ich bitte mit Herrn Fischer sprechen?" Plötzlich wurde der Hörer
aufgeknallt! Ich konnte nicht fassen, dass jemand so unhöflich sein konnte.

Ich machte Ulfs korrekte Nummer ausfindig und rief ihn an. Er hatte die beiden letzten Ziffern
vertauscht. Nachdem ich mein Gespräch mit Ulf beendet hatte, sah ich, dass die falsche Nummer
immer noch auf meinem Schreibtisch lag. Ich beschoss, nochmals anzurufen.
Als die gleiche Person wieder dran ging, schrie ich "Sie sind ein Arschloch!" und legte auf. Neben
die Telefonnummer schrieb ich das Wort "Arschloch" und legte sie in meine Schreibtischschublade.
Alle paar Wochen, wenn ich Rechnungen zahlen musste oder einen wirklich schlechten Tag hatte, rief
ich ihn an. Er nahm ab, ich schrie: "Sie sind ein Arschloch!" und es ging mir gleich viel besser.

Gegen Ende des Jahres führte die Telefongesellschaft ein Nummernerkennungssystem ein. Das war eine
echte Enttäuschung für mich, ich konnte das Arschloch nicht mehr anrufen. Eines Tages hatte ich eine
Idee. Ich wählte seine Nummer, dann hörte ich seine Stimme "Hallo." Ich erfand einen Namen. "Hallo,
hier ist der Kundendienst der Telefongesellschaft und ich möchte Sie nur fragen, ob Sie mit unserem
Nummernerkennungssystem vertraut sind. Er sagte "Nein!" und ich knallte den Hörer auf. Dann rief ich
schnell nochmals an und sagte: "Weil Sie ein Arschloch sind!"

[LEST WEITER, DENN ES KOMMT NOCH BESSER !!!]

Einige Tage später sah ich eine ältere Dame die sehr lange brauchte, um aus ihrem Parkplatz am
Einkaufszentrum herauszukommen. Ich dachte, sie würde es nie schaffen. Schließlich setzte sich ihr
Wagen in Bewegung und bewegte sich langsam rückwärts aus der Parklücke. Ich fuhr ein wenig zurück,
um ihr genug Platz zu lassen. Prima, dachte ich, endlich fährt sie raus. Dann kam plötzlich ein
schwarzer BMW und raste in der falschen Richtung in ihre Parklücke. Ich hupte und schrie "Das können
sie nicht machen, ich war zuerst da!" Der Kerl stieg aus seinem BMW ohne mich zu beachten. Er ging
auf das Einkaufszentrum zu, als ob er mich nicht hörte. Ich dachte:'Dieser Kerl ist ein Arschloch,
es gibt viele Arschlöcher auf dieser Welt.'

Ich sah, dass er an der Heckscheibe seines Wagens ein Schild "Zu verkaufen" hatte. Ich schrieb mir
die Nummer auf, dann suchte ich mir einen anderen Parkplatz.
Einige Tage später saß ich zu Hause an meinem Schreibtisch. Ich hatte gerade den Hörer wieder
aufgelegt, nachdem ich die Nummer xxx 823-4863 angerufen und "Sie sind ein Arschloch" gebrüllt
hatte. (Es ist wirklich ganz leicht, ihn anzurufen, seit ich seine Nummer gespeichert habe.)
Ich bemerkte die Telefonnummer des Kerls mit dem schwarzen BMW auf meinem Schreibtisch und dachte,
es sei besser, auch ihn anzurufen. Nach mehrmaligem Klingeln ging jemand ans Telefon und sagte:
"Hallo". Ich sagte: "Sind Sie der Mann, der seinen schwarzen BMW verkauft?"
"Ja, der bin ich." "Können Sie mir sagen, wo ich ihn mir ansehen kann?" - "Ja, ich wohne in Köln
am Gustaf-Heinemann-Ufer. Es ist ein gelbes Haus und der Wagen parkt genau davor."

Ich fragte: "Wie ist Ihr Name?" "Ich heiße Willi Schmitz." "Wann kann ich Sie antreffen, Willi?"
"Abends bin ich zu Hause." "Hören Sie zu, Willi, darf ich Ihnen etwas sagen?" "Ja."
"Willi, Sie sind ein Arschloch!" und ich knallte den Hörer auf. Nachdem ich aufgelegt hatte, gab
ich Willi Schmitz' Nummer in meinen Telefonspeicher ein. Eine Weile lief alles besser bei mir.
Wenn ich jetzt ein Problem hatte, konnte ich zwei Arschlöcher anrufen.

Nach einigen Monaten war es nicht mehr so schön, bei den Arschlöchern anzurufen und aufzulegen.
Ich beschäftigte mich eingehend mit dem Problem und kam zu folgender Lösung:
Zuerst ließ ich mein Telefon Arschloch Nummer 1 anrufen.
Der Mann hob ab und sagte freundlich "Hallo." Ich schrie: "Sie sind ein Arschloch!" legte aber
nicht auf. Das Arschloch fragte: "Sind Sie noch dran?" Ich sagte: "Ja." Er sagte: "Unterlassen
Sie Ihre Anrufe." Ich sagte: "Nein." Er sagte: "Wie heißt Du, Kumpel?" Ich sagte: "Willi Schmitz"
Er sagte: "Wo wohnst Du?" "Gustaf-Heinemann-Ufer, Köln. Es ist ein gelbes Haus und mein schwarzer
BMW steht davor." "Ich komme gleich vorbei, Willi. Du fängst am besten schon an zu beten."

Ich sagte: "Ja, ich habe wirklich Angst, Du Arschloch!" und legte auf. Dann rief ich Arschloch
Nummer 2 an. Er ging ran "Hallo." Ich sagte: "Hallo, Du Arschloch!" Er sagte: "Wenn ich rauskriege,
wer Du bist...." "Was dann?" "Trete ich Dir in den Arsch." "Gut! Ich gebe Dir eine Chance, ich
komme gleich vorbei, Du Arschloch!"
Ich legte auf.

Dann nahm ich den Hörer wieder ab und rief die Polizei an. Ich sagte, ich wohne in Köln, Gustaf-
Heinemann-Ufer und würde meinen schwulen Geliebten umbringen, sobald ich nach Hause käme.
Ich stieg in meinen Wagen und fuhr ans Gustaf-Heinemann-Ufer, um die ganze Sache zu beobachten.
Es war eine der größten Erfahrungen meines Lebens, zuzusehen, wie sich die beiden Arschlöcher
vermöbelten, bevor die Polizei sie festnahm!!!

So, nun mag ein jeder von Euch seine eigenen Lehren aus dieser Sache ziehen. Ich kann dazu nur sagen:

ICH FÜHLE MICH GROSSARTIG !!!

Ich wünsche noch ein frohes Telefonieren.

Trabantfan

Beiträge: 754
Registriert am: 18.03.2000


Einfach nur köstlich!
Wurstblinker

Beiträge: 613
Registriert am: 30.07.2002


Wenn das die Basis eines "normalen" Miteinanders in dieser Gesellschaft sein soll, na dann Mahlzeit! Es ist schon jetzt schlimm genug, wie konfliktunfähig die Leute sind. Die Ergebnisse kann man dann in der Zeitung lesen oder in den Nachrichten hören. Wenn jemand Dampf ablassen will, dann soll er sich sportlich betätigen oder Holz hacken, aber sich nicht an unbeteiligten Dritten auslassen. So, das war die Meinung von einem, der diesen langen Text kein bisschen witzig fand.
Trabantfan

Beiträge: 754
Registriert am: 18.03.2000


Ich bin ja nen ruhiger Mensch, aber mich kotzt echt wie hier langsam echt jedes Wort und jeder Eintrag auf die Goldwaage gelegt wird. Wie heißt der Thread?!

Werdet mal nen bisschen lockerer hier! Nehmt euch mal ein Beispiel an Beppo. Der hat auch genug durchgemacht und hat sein Humor nicht verloren!

Grüßchen!

Wurstblinker

Beiträge: 613
Registriert am: 30.07.2002


Wie der Thread heißt, ist mir schon klar. Nur war es eben (für mich) nicht witzig.
Frankenstein

Beiträge: 2.378
Registriert am: 18.06.2002


genau so sehe ich das och. wenn man so angekniffen is, isses kein wunder das man darüber net lachen kann . hab noch was anderes. vielleicht is das für dich witziger.

Immer häufiger kommt ein fremder Mann zu Mammi und die beiden verschwinden im Schlafzimmer.
Eines Tages versteckt sich der 8-jährige Sohn im Kleiderschrank, um zu beobachten, was die
beiden so machen. Auf einmal kommt der Ehemann überraschend nach Hause. Vor Schreck versteckt
die Frau den Liebhaber ebenfalls in diesem Schrank.

Der Sohn: "Dunkel hier drin."
Der Mann flüstert: "Stimmt."
Der Sohn: "Ich habe einen Fußball."
Der Mann: "Schön für dich."
Der Sohn: "Willst du den kaufen?"
Der Mann: "Nee, vielen Dank."
Der Sohn: "Mein Vater ist draußen."
Der Mann: "OK, wie viel?"
Der Sohn: "250 EUR."

In den nächsten Wochen passiert es noch mal, dass der Sohn und der
Liebhaber im gleichen Schrank enden.

Der Sohn: "Dunkel hier drin."
Der Mann: "Stimmt."
Der Sohn: "Ich habe Turnschuhe."
Der Mann (in Erinnerung gedanklich seufzend): "Wie viel?"
Der Sohn: "500 EUR."

Nach ein paar Tagen sagt der Vater zu seinem Sohn: "Nimm deine
Fußballsachen und lass uns eine Runde spielen."

Der Sohn: "Geht nicht, habe alles verkauft."
Der Vater:"Für wie viel?"
Der Sohn: "750 EUR."

Der Vater: "Es ist unglaublich, wie du deine Freunde betrügst. Das ist viel mehr, als die
Sachen jemals gekostet haben. Ich werde dich zum Beichten in die Kirche bringen."

Der Vater bringt seinen Sohn in die Kirche zur Beichte, setzt ihn in den Beichtstuhl und
schließt die Tür.

Der Sohn: "Dunkel hier drin."
Der Pfarrer: "Hör auf mit dem Scheiß ..."

Wurstblinker

Beiträge: 613
Registriert am: 30.07.2002


Ja, das ist schon wieder besser...
Trabantfan

Beiträge: 754
Registriert am: 18.03.2000


Ich hab auch noch einen!

Anderes Wort für Trabifahrer? Teilchenbeschleuniger! *grins*

Beppo

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@Franki -

@Kitty - gute Frage, zumal der andere Thread eher eröffnet wurde, als dieser hier. Aber da sieht man mal wieder: Manchmal ist die Kopie erfolgreicher als das Original

Frankenstein

Beiträge: 2.378
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Ein Chef wollte eine neue Sekretärin für sein Vorzimmer einstellen. Er wandte
sich an die Lokalpresse und veröffentlichte folgende Anzeige: "Großbusige
Sekretärin mit vorteilhaftem Aussehen für mein Vorzimmer gesucht. Biete hohen
Lohn, Bereitschaft zu gewissen Diensten wird erwartet".
Er erhielt viele Antworten und führte viele Gespräche mit großbusigen Schönheiten.
Zum Schluss blieb er an einer ganz süßen hängen, die wie eine Puppe war. Als das
Gehalt und andere Punkte verhandelt wurden, wurde es dem Chef ein bisschen
peinlich, dass er solche Forderungen wie er es tat, stellte.
Er fragte daher: "Das mit den gewissen Diensten, ist das in Ordnung?"
"Kein Problem, ich habe keinen Freund und sie sehen gut aus", antwortete sie.
Der Chef war Feuer und Flamme und erklärte weiter: "Wie gut! Also, wenn ich es
etwas gemütlich haben möchte und niemand mitbekommen soll, worüber wir
sprechen, dann sage ich, dass ich einen Brief nach Kambodscha schreiben
lassen möchte".
"Einen Brief nach Kambodscha schreiben, O. K.", antwortete die Frau.
Es vergingen ein paar Tage und der Chef merkte, dass das Begehren sich meldete.
Er drückte den Knopf der Gegensprechanlage und sagte: "Ich möchte einen Brief
nach Kambodscha schreiben lassen". Die Antwort ließ etwas auf sich warten, kam
dann aber doch: "Gerne, aber nun ist es so, dass ich heute das rote Farbband in
der Schreibmaschine habe....."
"Ach so", antwortet der Chef, "dann erledigen wir es ein anderes Mal!" Es dauerte
eine Weile und die Sekretärin merkte, dass sie den Chef wohl etwas enttäuscht hatte
und drückte den Knopf auf der Gegensprechanlage:"Betreffend dieses Briefes, können
wir das nicht auch mündlich erledigen?"
Nach einer kurzen Weile antwortete der Chef: "Dafür ist es zu spät, ich habe ihn
bereits mit der Hand geschrieben............"


Schumi

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Köstlich!
Toni

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Hehe, also manche Leute kennen Witze...

Auf der Autobahn wird unter einer Brücke eine Frau in ihrem Wagen gelasert und 500m weiter auf einem Parkplatz zur Sofortkasse herausgewunken. Auf die Frage, warum sie denn 40 km/h zu schnell war, erklärt sie dem Polizisten, es hätte etwas mit Ihrem Beruf zu tun und dass Das manchmal eilig wäre. "Was sind Sie denn von Beruf?" wollte der Beamte wissen.
Sie: "Afterstreckerin"
Der Polizist schaut ungläubig und fragt." Was kann man sich denn darunter vorstellen?"

"Ooch" sagt die Dame "nach Anruf fahre ich zu meinem Kunden hin. Dann führe ich erst mal ein, dann zwei Finger ein, alles ganz vorsichtig, bis ich soweit bin, dass ich beide Hände hereinbekomme. Das kann man dann bis Einen Meter 70 bekommen.

Fragt der Polizist: " Was, um alles in der Welt, macht man mit einem 1,70m grossen Ar...loch?"

Sagt die Dame: " Dem gibt man eine Radarpistole in die Hand und stellt ihn unter eine Autobahnbrücke...

Toni

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Was in manchen Ländern so rumsteht...
Schumi

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Wobei die Polizei auf Autobahnen grundsätzlich nicht lasern & rauswinken darf, nur blitzen! Hat mein Cousin vor kurzem erst durch. Seinem Widerspruch wurde stattgegeben, er bekam weder Punkte noch Geldstrafe. Der eine Monat Fahrverbot wurde alleridngs als "erzieherische Maßnahme" dennoch aufrechterhalten.

Frido

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Bei einem Schwimmwettkampf werden die ersten 3 Plätze von reifen Damen in den 70er Jahren belegt.
Der örtliche Zeitungsreporter fragt die drittplatzierte 72-jährige woher sie diese Kraft und Kondition nimmt.
"Ach wissen Sie, ich war 1948 mal deutsche Meisterin über 200m Brustschwimmen"

Die zweitplatzierte antwortet auf die selbe Frage: Ich war 1952 Weltmeisterin über 200m Freistil"

Zur Siegerin , die immerhin schon 78 Lenze zählt, meint der Reporter: "Lassen Sie mich raten, Sie waren mal Olympiasiegerin in Schwimmen?"

" Nee, ich war mal Nutte in Venedig"

Toni

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Der war gut!
http://www.echtenamen.de/kategorie.php4?id=28
Also die Fahrschulnamen haben mich absolut erledigt... Wer da nicht lacht, ist wo anders Kunde: http://www.echtenamen.de/kategorie.php4?id=7
601 Uncrowned

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@ Toni: Nette Sammlung! In Potsdam gibt's ein Autohaus namens Kockjoy - das MUSS man einfach englisch aussprechen ...
stephanfranz

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was fragt die blondine wenn sie morgens unter einem kuh euter wach wird?

wer von euch 5 jungs bringt mich heim....

heckman

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Registriert am: 06.02.2005


Na dann mal gut das Kockjoy und nicht Cockjoy...
Frankenstein

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9 monate downloadzeit

Fragt ein kleiner Bub seinen Vater: "Papa, wie bin ich eigentlich auf die Welt gekommen?"

Darauf der Vater: "Na gut, mein Sohn, irgendwann müssen wir dieses Gespräch wohl führen.

Also pass auf:
Der Papa hat die Mama in einem "Chatroom" kennen gelernt. Später haben der Papa und die Mama sich in einem "Cyber Café" getroffen und auf der Toilette hat die Mama ein paar "downloads" von Papas "Joy Stick" machen wollen. Als der Papa dann fertig für das "uploaden" war, merkten wir plötzlich, dass wir keine Firewall" installiert hatten. Leider war es schon zu spät, um "Cancel" oder "Escape" zu drücken und die Meldung: " Wollen Sie wirklich uploaden?" hatten wir in den "Optionen" unter "Einstellungen" schon am Anfang gelöscht. Mamas Virenscanner war schon länger nicht "upgedated" worden und kannte sich mit Papas "Blaster-Worm" nicht so recht aus. So drückten wir die "Enter"-Taste und Mama bekam die Meldung: "Geschätzte Downloadzeit 9 Monate!"

Ja, so erzählt man seinen Kindern heute die Geschichte vom Storch!

601 Uncrowned

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Registriert am: 23.12.2003


Vorhin im Metal-Forum gefunden:


Wie man professionell auf Dorffesten/ Schützenfesten säuft!

1. Ein Bier bestellen geht gar nicht. Damit sagt man, dass man ne knickerige Sau ist, keine Freunde hat oder Antialkoholiker ist, quasi das Allerletzte.

2. Also immer mindestens zehn Stück, einen Meter oder ein ganzes Tablett bestellen. Nie vorher abzählen wie viel Leute um einen rumstehen und dann die genaue Anzahl bestellen. Am Besten irgendeine Zahl über die Theke grölen und ab dafür.

3. Ganz falsch: die Umstehenden fragen, ob sie überhaupt noch ein Bier haben wollen. Wichtige Regel: gefragt wird nicht. Saufen ist schließlich kein Spaß.

4. Wenn der Stoff da ist, nicht blöd rumgucken und überlegen, wem man denn eines in die Hand drücken soll. Am Besten die Gläser wild in der Umgebung verteilen, denn nur so zeigt man seine Großzügigkeit. Nur der kleinkarierte Pisser stellt sich da an.

5. Wer zahlt wann die nächste Runde? In der Regel kommt jeder der Reihe nach dran. Ganz miese Wichser saufen die ersten neun Runden an der Theke mit und wenn sie an der Reihe wären, müssen sie plötzlich pissen. Der erste Besteller bestimmt meist die Dauer des Projekts: wenn er zwölf Bier bestellt, müssen alle solange warten, bis zwölf Runden durch sind.
Wichtig ist, dass der Strom nie abreißt. Also wenn alle noch die Hälfte im Glas haben sofort die nächste Runde ordern und das neue Glas in die Hand drücken. Was voll peinlich ist: mit zwei Gläsern in der Hand an der Theke stehen. Deshalb ist Tempo angesagt beim Reinschütten, ist schließlich kein Kindergeburtstag.

6. Richtig fiese Schweine bestellen zwischendurch noch ne Runde Korn oder die absolute Hölle "Jägermeister". Hier wird es ernst. Sollte sich so was andeuten, kann man bloß noch die Flucht ergreifen. Merke:
Biersaufen kann man auf dem Dorffest mit etwas Planung und Glück überleben. Aber nach Jägermeister weigert sich sogar der Notarzt, diese Schweinerei wiederzubeleben.

7. Konsequent durchgezogen bist Du normalerweise im Zelt um halb neun stramm wie ein Kesselflicker. Geht natürlich nicht, weil, Du kannst ja noch nicht nach Hause wegen Verdacht auf Weichei. Was also dann?

Pausen machen! Dafür sind in der Regel zwei Sachen vorgesehen:
Bratwurstfressen und Tanzen.

Erstens: Bratwurstfressen

Vorteil: an der Bude gibt's kein Jägermeister. Da bist Du also ne Zeit lang sicher vor der Alkoholvergiftung durch Andere. Nu sind die Bratwurststände auf Dorffesten immer so konzipiert, dass die Nachfrage immer größer ist als das Angebot. In der Bude arbeiten auch meistens Fachkräfte, denen man beim Grillen die Schuhe besohlen kann. Einzige
Qualifikation: sie können mit einem Sauerstoffanteil in der Luft von unter 1 % überleben, deswegen wirken sie auch so scheintot. Nu sagt der
Laie: wat'n Scheiß, das könnte man doch viel besser organisieren:
zackzack kämen die Riemen über'n Tresen.
Falsch: die mickrigen Bratwurstbuden mit den Untoten am Grill stehen da nicht aus Versehen, sondern absichtlich. Hier kann man Asyl von der Sauferei beantragen und je länger man auf den verkohlten Prengel warten muss, desto größer die Überlebenschance.

Zweitens: Tanzen

Im Vergleich zu Bratwurstfressen natürlich die schlechtere Wahl, weil anstrengend und mit Frauen. Aber irgendwann geht halt kein Riemen mehr rein in den Pansen und Du musst in den sauren Apfel beißen. Also zack, einen Rochen von den Bänken gerissen und irgendwie bescheuerte Bewegungen machen. Wenn Du Glück hast, spielt die Kapelle mehr als zwei Stücke und Du kannst Dir ein paar Bier aus den Rippen schwitzen. Hast Du Pech, kommt sofort nach dem ersten Stück der Thekenmarsch und Du stehst wieder da, von wo Du gerade geflohen bist.

Drittens: Sektbar

Eine richtig gruselige Bude, quasi die Abferkelbox im Festzelt. Hier iss es so voll und eng, hier bleibst Du auch noch stehen, wenn's eigentlich nicht mehr geht. Es soll schon Kriegsverletzte gegeben haben, denen hat man in der Sektbar beide Beinprothesen geklaut und sie haben's nicht gemerkt. Doch der Preis, den Du für die Stehhilfe zahlst ist hoch: Du musst Sekt saufen aus so mickrigen Blumenvasen, die man von der Spermaprobe beim Urologen kennt. Ziemlich eklig alles. Wenn's keine Sektbar gibt, gibt's meist ne Cocktailbar: Cocktail heißt im Zelt aber nicht Caipirinhia oder Margerita sondern Cola / Korn oder Korn mit Cola.
Also vorsichtig: hier kann's ganz schnell zu Ende gehen. Eine Alternative für den ganz schnellen Weg ins Nirvana ist noch der Zaubertrank Korea. Vom Preis-Leistungsverhältnis her immer noch ne reelle Sache. So besäuft sich der kritische Verbraucher und hat es ruckzuck geschafft.
Doch bevor Du nach Hause darfst kommt noch ein ganz wichtiger Punkt, nämlich ...

Viertens: Kotzen

Klingt scheiße, Du wirst aber dankbar sein, wenn Dein Körper Dir dieses Geschenk bereitet. Du hast Platz für neue Bratwürste und vielleicht sogar Glück, dass Du die letzten zwanzig Bier noch erwischst, bevor sie Dein Gehirn erreicht haben. Der Profi jedenfalls kotzt oft und gern.
So, jetzt wären wir auch schon beim Nachhause gehen. Haha. Wenn Du aber den Zeitpunkt verpasst hast und kommst vom Pissen oder Bratwurstkotzen wieder ins Zelt und es sind bloß noch zwanzig Mann übrig, Ätsch:
Arschkarte gezogen. Denn jetzt heißt es:

Fünftens: Die Letzten

Ab jetzt geht es um so spannende Sachen wie Faßaussaufen - es ist immer mehr drin als Du denkst - oder Absacker trinken. Wenn's ein Jägermeister ist kannst Du Dir gleich den Umweg über den Notarzt sparen und den Bestatter anrufen. Jeder passt jetzt auf, dass keiner heimlich abhaut.
Die Ersten sacken einfach so vor der Theke zusammen, damit sie jedenfalls nicht noch mehr saufen müssen. Vorteil dieser Phase des
Dorffestes: Du musst nicht mehr extra nach draußen latschen für Pissen und Kotzen: geht jetzt alles vor Ort.

Sechstens: Nach Hause

Fällt aus. Mach Dir keine Illusionen: alleine schaffst Du es nicht mehr, Taxis gibt's nicht auf dem Land und wenn würden sie Dich nicht mitnehmen. Deine Frau kommt nicht um Dich zu holen, die ist froh, dass dieses Wrack nicht in der Wohnung liegt und der Gestank in die Möbel zieht. Was bleibt ist ...

Siebtens: Der Morgen danach

Die ersten Sonnenstrahlen brechen durch die Ritzen in der Festzeltplane.
Du wirst wach von einem Zungenkuss wie Du ihn noch nie in Deinem Leben gekriegt hast. Leidenschaftlich küsst Du zurück. Dann machst Du Deine verklebten Augen auf und blickst in das fröhliche Gesicht des zottigen Köters von dem Zeltfritzen. Und mit einem eigenen Beitrag zum Thema Würfelhusten fängt der Tag wieder an. Dein Kopf fühlt sich an wie nach einem Steckschuss. Jetzt hilft nur noch:

Stützbier bis die Maschine wieder halbwegs normal läuft ...

YA

Beiträge: 810
Registriert am: 27.06.2005


Diese und ähnliche Praktiken sind sehr schön in dem Buch "Fleisch ist mein Gemüse" von Heinz Strunk nachzulesen.
das moss

Beiträge: 7.651
Registriert am: 20.03.2001


ich bleibe bei 2 Flaschen trockenen Chardonnay..... max. ergänzt durch die eine oder andere homöopathische Gabe Whiskey.....

und wenn ich was mit Drogen will nehm ich statttdessen 2 Buddeln Zinfandel....... höchstens ergänzt durch eine schöne Zigarre.....

wenn ich so an früher denke..... *grusel*

standard

Beiträge: 19.357
Registriert am: 26.01.2002


Oh oh - das läßt ja für demnächst in MD einiges befürchten...

@ Frankie: DEN muß ich mir merken!

Waldmoos

Beiträge: 325
Registriert am: 05.01.2006


Is vieleicht nicht Jedermanns Sache, aber hier:

http://www.scheissenistarbeit.de/content/3463/Hitler-und-der-Leasingvertrag.html

Ich hab mich jedenfalls köstlich amüsiert.

Gruß, Waldmoos

Zoni

Beiträge: 3.538
Registriert am: 15.11.1999


Er: "Ich will ein Scheiß-Konto eröffnen."
Sie: "Wie bitte?! Ich glaube, ich habe sie nicht richtig verstanden!"
Er: "Was gibt's da zu verstehen, ich will in dieser Drecksbank einfach nur ein abgefuckt beschissenes Konto eröffnen."
Sie: "Entschuldigen Sie, aber Sie sollten wirklich nicht in diesem Ton mit mir reden."
Er: "Hör zu, Puppe, wenn ich mit dir reden will, dann sag ich das. Heute will ich aber bloß ein stinkendes Scheiß Konto eröffnen."
Sie: "Ich werde jetzt den Manager holen ."

Sie rennt weg. Weiter hinten sieht man Sie dann aufgeregt mit einem gelackten Schlipsträger tuscheln, der daraufhin seine Brust schwellt und erhobenen Hauptes mit der Schalterangestellten im Schlepptau auf den Mann zugeht.
Manager: "Guten Tag der Herr, was für ein Problem gibt es?"
Er: "Es gibt kein verdammtes Scheiß-Problem, ich habe nur 16 Millionen Euro

im Lotto gewonnen und will dafür hier ein beschissenes verficktes Konto eröffnen!"
Manager: "Aha, und diese Drecks-Schlampe hier mit den viel zu kleinen Titten macht Ihnen Schwierigkeiten...?"

Frankenstein

Beiträge: 2.378
Registriert am: 18.06.2002


apropo bank:

Ein Mann will in einer Bank in Zürich Geld einlegen.

"Wieviel wollen sie denn einzahlen?", fragt der Kassier.

Flüstert der Mann: "Drei Millionen."

"Sie können ruhig lauter sprechen", sagt der Bankangestellte, "in der Schweiz ist Armut keine Schande..."


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