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Autor Thema: Relikte des DDR-Alltags
limokombi

Beiträge: 1.050
Registriert am: 17.06.2005


Weil es gerade irgendwie hier hinpasst: Ich war am Samstag mit Freunden im DDR-Museum in Radebeul, wirklich schön gemacht, 3.500 qm Ausstellungsfläche. Eine Etage des Hauses gibt auch über den Staat und seine Politik ausreichend Auskunft, so daß man den Verantwortlichen den Vorwurf der Verunglimpfung und der Ostalgie nicht machen kann. Ansonsten viele schöne gemeinsame Aha-Erlebnisse...

... kennt ihr z. B. noch die hässlichen Weichplasteflaschen für Tee und andere Flüssigkeiten, die IMMER so gräßlich gestunken haben? Die stinken heute immer noch!

@ Christian K

"Und das Kaiser-Wilhelm-Denkmal auf dem Kyffhäuser wurde auch immer vom jeweils aktuellen Machthaber für seine Propaganda mißbraucht."

Na zum Glück wurde der Kyffhäuser "nur" mißbraucht. Die Kommunisten hatten kurz nach dem Krieg vor, das Kyffhäuserdenkmal zu sprengen!!! Der russische Standortkommandant hat dies glücklicherweise mit dem Hinweis verhindert, "das ihr Deutsche endlich lernen müßt, mit euren Denkmalen umzugehen...".

In Dresden war es mit dem Bismarckdenkmal ganz ähnlich, das wollten die Kommunisten auch 1945 sofort schleifen und dies ist ihnen auch gelungen, obwohl die russische Militäradministration dies untersagt hatte... Anders ist es glücklicherweise den Bismarck-Türmen im Süden von Dresden ergangen. Der eine wurde in den 50er Jahren in "Fichte-Turm" umbenannt, blieb aber erhalten. Den zweiten Turm wollten die Kommunisten beim Bau einer Plattensiedlung aus rein ideologischen Gründen schleifen, was dann aber an zu hohen Kosten gescheitert ist... typisch DDR.

Der Turm wurde übrigens erst dieses Jahr wieder eingeweiht, nach dem Studenten die Rekonstruktion ermöglicht haben, zusammen mit vielen Sponsoren.

[Bearbeitet von limokombi (03-11-2008 - 11:31)]

Deluxe

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Kommunisten?
Gabs welche in der DDR?

limokombi

Beiträge: 1.050
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Naja, zumindestens gehe ich davon aus, daß es Kommunisten in der DDR gab...

Mal im Ernst, es ist mir unbegreiflich daß es Leute gibt, die in einen in Trümmern liegendem Land nichts besseres vorhaben, als zu zerstören. Als wäre die 6 vorangegangenen Jahre nicht genug "gesprengt" wurden...

Christian K

Beiträge: 3.150
Registriert am: 27.04.2004


quote:
Der russische Standortkommandant hat dies glücklicherweise mit dem Hinweis verhindert, "das ihr Deutsche endlich lernen müßt, mit euren Denkmalen umzugehen...".

Ach, ja? So was sagen ausgerechnet die Russen? Und? Wieviele Lenin-Denkmäler sind heute in Russland noch übrig?
Im Nordwesten der USA steht auch schon einer Aber, keine Ahnung, wie der da hingekommen ist.
Wer hin will: Er steht an der Ecke der North 36th Street und der Evanston Avenue North im Stadtteil Fremont in 98103 Seattle, Washington.
wilhelminus

Beiträge: 1.980
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Wenn das nicht mal ein Relikt der DDR-Vergangenheit ist...

Einen Monat vor dem (möglicherweise endgültigen) Verschluss habe ich Honeckers Atombunker im beschaulichen Prenden bei Wandlitz besichtigt.

Was für ein Wahnsinn, nur um 14 Tage länger als die übrigen Landsleute zu überleben, hat man da in den späten 70’ern/frühen 80'ern ein Stückchen Wald dreigeschossig unterkellert.

Honecker selbst soll seinen Bunker ein einziges Mal nach der Fertigstellung für gerade eine Viertelstunde besucht haben. Das ist wirklich wenig, denn der geführte Rundgang dauerte bei uns 2 Stunden.

Übrigens mussten sich im Zweifelsfalle immer zwei Genossen beim Betreten des Bunkers gegenseitig dekontaminieren. Man stelle sich vor, Herr Mielke schrubbt Herrn Honecker den Rücken sauber.
Auch sonst hätte der Bunker für viel Nähe gesorgt. Außer dem Staatsratsvorsitzenden standen den übrigen Mitgliedern des Nationalen Verteidigungsrates nur Doppelzimmer zur Verfügung. Den Gattinnen war übrigens der Zutritt zum Bunker verwehrt.

Die westliche Welt wusste schon, dass die Führungsriege der DDR einen Bunker besaß, dass er aber so groß und sicher war, hat nach der Wende für Überraschung gesorgt.

Die Bundeswehr übernahm dann die Anlage, musste fortan die monatliche Stromrechnung von – wie es hieß – 10 000 D-Mark begleichen, denn der Bunker blieb noch einige Zeit betriebsbereit.

1993 wurde er dann verschlossen, nachdem die Bundeswehr die Schiffsdiesel aus der Generatorhalle veräußert hatte. Auch die Einrichtung von Honeckers Büro und Schlafgemach wurde ausgebaut – warum auch immer…
Die Bundespost entnahm zuvor noch der Telefonzentrale das Innenleben, um es als Ersatzteilspender für die in der ehem. DDR noch weit verbreitete Technik zu nutzen.

Und später kamen die ersten Diebe und "Grabräuber", hackten ein Loch in die betonene Verschlusswand, schraubten Bauteile ab und entwendeten Buntmetalle.

Was mich persönlich etwas traurig gemacht hat, war der Umstand, dass der Bunker so klamm und schimmlig war. Man mochte angesichts dicker Schimmelflecken auf hölzernen und textilen Einrichtungsgegenständen gar nicht glauben, dass der Bunker im einstigen Betriebszustand locker auf heiße Temperaturen von 30° und mehr kam (hunderte Glühlampen) und mit einer Klimaanlage gekühlt werden musste.
Hintergrund der Feuchtigkeit ist, wie zu erfahren war, der Umstand, dass ein Dieb vor ein paar Jahren ein Druckventil vom Wasserspeicher abschraubte und sich mehrere 10 000 Liter Wasser in den Bunker ergossen. Klar dass die Wände das Wasser aufsaugten wie ein Schwamm und bis heute (leider) speichern.
Man hatte es vor dem ersten Verschluss leider nicht für nötig gehalten, das Wasser als Betriebsflüssigkeit kontrolliert abzulassen.

Und damit Ihr meine Angaben auf Richtigkeit prüfen könnt, hier der Link:

http://www.bunker5001.com/index.php?lang=de

Wie ich dort gerade lese, gibt es die teuren Führungen (Geschichte- und Tough Guy-Touren) noch zu buchen. Ich kann's empfehlen, auch wenn ich mich "nur" für die kleine Runde durch den Bunker entschieden habe.

standard

Beiträge: 19.357
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Hatten ich/wir auch - und es war wirklich sehenswert! Ich habe nunmehr auch eine stattliche (analoge, versteht sich) Foto-Doku zu dem Objekt. Eigentlich sollte ja Ende Oktober Schluß sein - aber offenbar gibt es noch großes Interesse an den Besichtigungen, trotz der "toughen" Preise...
Das mit dem "Wissen" der Westmächte stimmt übrigens so nicht ganz - nach dem, was unserer Führer erzählte, hielt man diesen Standort für eine eher unbedeutende Militär-Stellung, nie und nimmer für DEN Führungsbunker der DDR. Die Geheimhaltung von Ost nach West hat offenbar deutlich besser funktioniert, als umgekehrt...

P.S.: @wilhelminus: Hätt´st Dich ja mal melden können, wenn Du schon quasi auf der Durchreise bist...

[Bearbeitet von standard (05-11-2008 - 20:04)]

wilhelminus

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Also, unser "Referent" - "Führer" wollte man so recht nicht genannt werden - sagte Ähnliches.
Man habe (auch an die Dorfbevölkerung) das Gerücht gestreut, es werde da eine Raketenbasis errichtet, die im Kriegsfalle nicht unbedingt "Primärziel" sei.

Die westliche Welt wusste, dass die DDR einen atomsichren Bunker haben soll, nicht aber dass DORT in Prenden DER Führungsbunker steht - ganz richtig.

@ standard: Auf dem Hinweg war das Zeitfenster nicht all zu groß - unser geführter Rundgang begann 11.30...
... und auf dem Rückweg waren wir zum Nachmittagskaffee in Eichwalde bei Bekannten...

Übrigens auf dem weiteren Weg nach Süden, bin ich in KWH auch an dem sanierten Ostschriftzug vobeigekommen:

Bilder-Space.de - Hostet DEINE Bilder

[Bearbeitet von wilhelminus (06-11-2008 - 15:03)]

standard

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Auch nett! (bei uns dagegen haben sie es nach der Wende glatt geschafft, einen noch fast kpl. original erhaltenen Lockschuppen - Fachwerk mit 2 Ständen, den großen Toren, Werkstatt etc.pp. durch Totalumbau völlig zu verhunzen. Das war eines der letzten Überbleibsel der anno ´66 stillgelegten Kleinbahn. Mitunter fragt man sich, wonach der Denkmalschutz geht - Vollwärmeschutz über das Fachwerk,, große Schaufenster (ein Küchenstudio) rein, eine 2. Büroetage - schwer fassbar, sowas...

@ willhelminus: Aufgrund des "Zeitfensters" sei Dir verziehen...
Es gab ja prinzipiell auch schon ganz kurz nach Herausgabe der (vmtl.) letzten Standardtour-Termine (wie passend! ) nur noch diese eher ungünstigen Zeiten - vormittags und unter der Woche. Ich hatte seinerzeit eine knappe h nach Eingang der Info-Mail reingeguckt und da waren schon sämtl. Nachmittags-/Abends-/WE- und Feiertags-Termine ausgebucht. Rein zufällig kam ich etwas später gerade dazu, als jemand für einen So Abend, letzte Führung 8 Karten zurückgab - ich hab sofort unsere 3 gebucht (Jogi war auch mit), nur min später war schon wieder alles weg.

601 Uncrowned

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@ Wilhelminus: Dieses Haus hat hier schonmal jemand fotografiert. Tim oder Christian K ...

Ich hab dafür heute was schönes geschenkt bekommen: Tourist-Stadtführer von Görlitz und Karl-Marx-Stadt. Feinste Delikatessen, besonders die Fotos mit Verkehrsszenen! )

limokombi

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@ standard

Das Beispiel mit dem Denkmalschutz ist typisch. Aber wehe, der "normale" Privatmann rettet ein kulturhistorisch wertvolles Haus und plant dabei ein paar Änderungen an der Bausubstanz...

In Sachsen fahren übrigens deutschlandweit noch die meisten Schmalspurbahnen im Regelverkehr. Der Freistaat kam allerdings auch hier schon mal auf die Idee, den sogenannten "Lößnitzdackel" (Radebeul-Moritzburg-Radeburg) in Zukunft mit modernen Dieseltriebwagen zu befahren, obgleich die Strecke von den Menschen nahezu ausschließlich WEGEN der Dampflok´s benutzt wird. Wenn man der Gerüchteküche glauben darf, ist diese "tolle" Idee wohl hauptsächlich daran gescheitet, das die Dieseltriebwagen in der Anschaffung so teuer sind, daß man dafür auch die nächsten 20 Jahre Dampflok fahren kann...

Alte Lokschuppen im Inneren zu restaurieren, gehört eh verboten. Es ist immer wieder eine Freude, in einem alten Lokschuppen die schwarzen Wände zu bewundern, verbunden mit dem Geruch von Kohle, Wärme und Fett/Öl...

[Bearbeitet von limokombi (07-11-2008 - 08:12)]

wilhelminus

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@ 601 Uncrowned: Weiß ich doch!
Darum schrieb ich ja "auch" - zu deuten im Sinne von: "Ich bin zwar nicht der Erste, der den Schriftzug knipst, aber mach' das trotzdem mal...

... der Verkehrsfluss lahmte etwas, die Kamera war griffbereit, warum also nicht draufhalten... ?

Obelix

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... der Verkehrsfluss lahmte etwas

vor oder hinter dir?

wilhelminus

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...sowohl als auch...

Ich fühlte mich beinahe aufgerieben zwischen den blechernen Machtsymbolen des Imperialismus....
oder so ähnlich...

Toni

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Hab letztens wieder eine Kiste Trabantteile gekriegt (die Trabantteile weichen in unserer Garage jetzt den Astrateilen..) und da hab ich etwas gefunden, was ich noch nicht kannte..
Eine (leider nur eine) werksneue Bremstrommel, richtig schön verpackt
standard

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Incl. Spitzbart sogar!
Christian K

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70 Jahre Eisenacher Automobilbau.
Gesehen am Bahnhof im thüringischem Eisenach (also für mich weit weg von zu Hause).
Hm, laut wikipedia wurde das AWE 1896 gegründet. Demnach müßte dieses Kunstwerk auch schon hornbeinalt sein und pünktlich zur Markteinführung des Wartburg 353 geschaffen worden sein.

[Bearbeitet von Christian K (11-11-2008 - 18:32)]

Toni

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*schäm* Ich hab keine 50km bis ESA und kenn das nicht.. Gut, fahr auch Auto und nicht mitm Zug
Aber wenn wir das nächste mal im Museum sind wär das doch mal ein Zwischenstop wert...
standard

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Wirklich sehr nett - hat fast etwas sakrales...
601Kmonsungelb

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So, vorhin hat sich ein weiteres Relikt verabschiedet. Bei meinem Colormat 4510A ist der Zeilentrafo( original VEB Elmefa) geplatzt. Es soll wohl noch Austausch-Zeilentrafos geben, ich würde das Gerät gern reparieren lassen, es ist erst 21 Jahre alt und sonst noch top.
Wahrscheinlich geht jetzt die grosse Serie mit defekten Haushaltgeräten los, der DKK 130 muckt auch langsam.
Der HG 3/611 hat hingegen die kleine Durchsicht bestanden. Der wird noch ne Weile halten.
TV P50

Beiträge: 3.959
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Obs ein Relikt ist......vielleicht eher eine Errungenschaft dies wieder gibt.

War ich heute inner Kaufhalle um die Ecke und was lacht mich da im Regal an.......
Muste ich sofort käuflich erwerben. Allerdings heute etwas teurer als früher (1,49€)
Das Bild darunter ist son Kühlschrankmagnet, past aber perfekt dazu und bildet eine traumhafte Symbiose.

Schön das es die wieder gibt.

601 Uncrowned

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@ Tim: Lecker! Wenn die Dinger Erich geschmeckt haben, MÜSSEN die einfach lecker sein! Könn wa ja demnäxt essen, wenn wir die Motore zerlegen und neu zusammenstecken ...

EDIT: Ich war zu schnell. Eigentlich wollte ich noch diese Spezielität für den anspruchsvollen Gaumen zeigen. Kürzlich in einem Patientenhaushalt gefunden:
http://img23.imageshack.us/my.php?image=dsc06782j.jpg

[Bearbeitet von 601 Uncrowned (20-03-2009 - 23:06)]

kat

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@ Beppo

Habe Dir mal eine e-Mail wegen:

geschrieben und einen 30 Jahre alten Bericht aus einer Motorrevue beigefügt. Ich vermute, daß es sich um dasselbe Auto handelt, dann wäre es vielleicht immer noch "Erstbesitz". Vielleicht kennst Du die Leute ja.

Beppo

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Danke, Mail mit interessantem Anhang kam an. Momentan sagen mir die Namen nichts, aber ich werde der Sache mal nachgehen.
601_at

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quote:
Unvergessen sind die Gabeln aus irgendwelchem Aluminium oder ähnlichem, die man mit der Hand biegen konnte.

Also sowas gabs in Österreich auch... wir haben noch eine halbe Küchenschublade voll. Was für eine Kindheitserinnerung wenns wieder mal irgendeinen seltsamen Eintopf gab, den es auf dem Teller zu stampfen galt und nachher sah die Gabel nach Uri Geller aus... ist aber anscheinend kein Aluminium (jegliche Alu-Küchenausrüstung hat mein Vater vor über 20 Jahren aus dem Verkehr gezogen).
601_at

Beiträge: 384
Registriert am: 28.12.2003


Gestern hatte ich wieder einmal so eine Spezialgabel und hab auf die Aufschrift geachtet... da ist eingeprägt "Stainless Steel, Portugal". Rostfrei sind sie ja, aber die Stahlqualität scheint eher mau zu sein
Beppo

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Dieses "Stainless Steel ......" stand, mit irgendeinem Zusatz, auch auf den Bestecken von ABS (siehe ein paar Seiten weiter vorn).
Beppo

Beiträge: 12.828
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Vorhin beim nachhause laufen entdeckt, die habens auch hinter sich.
601 Uncrowned

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Kürzlich bei der Beräumung eines Messie-Grundstücks entdeckt:
http://img208.imageshack.us/my.php?image=dsc06808.jpg

Sprengstoffwerk? Weiß jemand, was das ist/war?

NifiTrabant

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Hoffe in dem Sack ist nicht mehr drin was drauf steht...
schau mal hier...
http://www.bam.de/de/service/amtl_mitteilungen/sprengstoffrecht/sprengstoffrecht_medien/nachweis_der_anzeige_sprengmittel.pdf

[Bearbeitet von NifiTrabant (30-03-2009 - 14:31)]

601 Uncrowned

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Na, ich hab das Zeug stehen lassen. Die armen Erben werden das Zeug wohl am Schadstoffmobil abgeben, sofern sie es dort loswerden ...
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