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Das TRABI Diskussionsforum ARCHIV |
| Trabiklatsch » eben bei ebay... (Teil 3) | |
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| Autor | Thema: eben bei ebay... (Teil 3) |
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Toni
Beiträge: 5.932 |
Jedes Auto ist das wert, was andere bereit sind, dafür zu zahlen  Wenn jetzt jemand unbedingt DIESEN Trabant will, wird er/sie dafür auch entsprechende Preise zahlen.Hier mal eine Fundsache aus interessantem Vorbesitz |
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guidolenz123
Beiträge: 819 |
Hmmmm..Supergelegenheit |
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Toni
Beiträge: 5.932 |
sind schonwieder raus. so schnell kanns gehen |
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standard
Beiträge: 19.357 |
Nee - sind schon wieder drin: http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=151049733075
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Andi
Beiträge: 3.836 |
Auch wenn der vielleicht wegen dem Mindestpreis nicht über den Tisch geht, ist es doch ganz interresant was so überall noch rum steht |
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framaus
Beiträge: 4.316 |
Komisch ist nur das bei einer "Originallackierung" die Dämmatte im Motorraum halb mitgespritzt ist und der Unterboden so gut wie garnicht  .
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Hegautrabi
Beiträge: 11.164 |
Ist lange her daß du einen neuen Trabant gesehen hast, oder? Das ist so richtig weil die Matte beim Vernieten des Gestells, vor dem Lackieren, mit eingeklebt wird. |
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Hegautrabi
Beiträge: 11.164 |
Und der Unterboden hatte auch nie Lack abbekommen, nur die Aussenseiten der Schweller waren mit angenebelt. |
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standard
Beiträge: 19.357 |
Na, n´Bisschen mehr als nur Nebel war da eigentlich schon drauf... Wie wär´s denn mit diesem netten Wägelchen hier (man beachte den Standort - wie sie sich doch verteilt haben in der bunten Rep.) |
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framaus
Beiträge: 4.316 |
Also mein Trabi war unten komplett in Wagenfarbe lackiert und die Dämmatte war farbfrei. |
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601 Uncrowned
Beiträge: 4.632 |
Als Du ihn bekommen hast, das mag sein. Diese Farbfreiheit ist aber auch darauf zurückzuführen, dass die Farbe nicht ewig auf Stoff hält bzw. die Matte i.V.m. Dreck/Staub nach ein paar Jahrzehnten aussieht, als wäre keine Farbe drauf. Wenn man aber eine NOS-Matte in die Hand nimmt und im Vergleich mal die Matte im Motorraum befingert, merkt man den Unterschied deutlich. |
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Deluxe
Beiträge: 14.007 |
Kann auch noch einen anderen Grund haben: Daß die Matte vorm Lackieren eingeklebt wurde, kam nach meinen Beobachtungen erst in den 70ern. Die 60er Jahrgänge - zumindest die mit der alten Version der Matte - haben keinen Lacknebel drauf. Es gibt also durchaus Fahrzeuge ohne lackierte Dämmatte. |
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heckman
Beiträge: 8.322 |
Was wohl vermutlich daran liegt, daß die alte Matte nicht unter das Profil des Haubenaufstellers des HG geklebt wurde, da kleiner. |
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Andi
Beiträge: 3.836 |
Auch wenn es jetzt etwas Offtopic wird... Was würdet ihr mit so einer werksneuen Karosse machen? Ihn so lassen und neu aufbauen und dann ins Musseum? Oder neu aufbauen und dann fahren? Im Falle des fahren wollens... sollte man ihn dann vorher nochmal kommplett zerlegen um das unter den Pappen liegende Blech nachzulackieren und ordentlich konservieren? Was macht man mit dem Unterboden? Das alte "Neue" Zeug abmachen und was ordentliches haltbares aufbringen? Mich würde es auch interresieren wie die Hohlräume so eine lange Lagerung überstehen, falls sie nicht vorher ordentlich konserviert worden sind... |
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Deluxe
Beiträge: 14.007 |
Das ist eben das Dilemma: Was macht man mit so etwas? Vierstellig bezahlen nur um es wegzustellen und den Ist-Zustand zu erhalten? Oder tut man das, wozu man auch jede andere Karosse nehmen könnte - nämlich zerlegen und so wieder zusammenbauen, daß die werksseitigen Schwachstellen beseitigt werden damit das ganze lange hält? NEU ist ja ganz schön - aber so wie sie ist, taugt sie nur als Basis für einen Nichtfahrer, ein Museumsstück. Und dafür wäre sie mir zu teuer. Ich würde hier erstmal mit der Hohlraumkamera hineinschauen - wenn er trocken stand, kann der noch sehr gut aussehen. Kann... [Bearbeitet von Deluxe (27-05-2013 - 20:59)] |
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framaus
Beiträge: 4.316 |
Andersrum wurden schon fast ungefahrene Komplettautos für weniger angeboten. Was will man mit ner E-Karosse ,na logisch,einen Trabant reparieren(erneuern),was sonst.Allerdings ist der Preis etwas hoch  .Selten ist nicht automatisch teuer .
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Hegautrabi
Beiträge: 11.164 |
Ich lese hier immer was von teuer, wenn ich überlege wieviel mich die Reparatur meiner Unikarosse gekostet hat, und was ich bezahlt hätte wenn alles in Fachwerkstätten gemacht worden wäre, dann kann ich das obige Angebot als durchaus preiswert bezeichnen. Auch wenn ich damit so noch nicht fahren würde, also noch ein paar Moneten da reingesteckt werden müssten. Stünde ich heute nochmals vor der Aufgabe und hätte sowas als Alternative dann würde ich mit dem Kauf nicht lange zögern! |
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Deluxe
Beiträge: 14.007 |
Zum Wegstellen wäre sie mir zu teuer - sonst nix. Und - nunja, komplett auseinandernehmen, Gerippe lackieren usw. - da geht auch so nochmal fix ein Tausender drauf, alles in allem. Und dann ist es immer noch eine E-Karosse. Nix mit original FIN. Für einen Alltagstrabant ok - für den Sammler eher suboptimal. |
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Hegautrabi
Beiträge: 11.164 |
Wenn ich das Gerippe lackiere fallen mir vermutlich vorher die Schilder mit den Nummern in den Gully und schon habe ich ein Top-Häuschen in ungeschweisstem Originalzustand. Ich sammle ja nicht sondern fahre, zumindest ausserhalb des Winters. |
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heckman
Beiträge: 8.322 |
Hegau, ne Werkskarosse ist ne Werkskarosse und kein neu "zusammengeflicktes" Häuschen. Ich hoffe, du verstehst das nicht falsch. Wegstellen ist in meinen Augen Quatsch. Was will man mit ner Rohkarosse. Runterreiten ebenso. Was spricht dagegen, die Karosse zu komplettieren, zu konservieren und als Sammelobjekt/Schönwetter-KFZ zu nutzen...in Maßen eben. Ich denke genau dafür wär es das Richtige. Der Preis ist zu hoch. Ich würde 2500,- dafür geben. Ich denke, das ist schon mehr als ein angemessener Preis. |
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Hegautrabi
Beiträge: 11.164 |
Du verstehst mich, so in etwa sieht ja meine Trabantnutzung aus. Nur mit etwas mehr Kilometern.  Nur gab es vor 3 Jahren, als ich das machte, kein solches oder ein vergleichbares Angebot. Ich höre den Karobauer noch: "Hau ab mit dem Ding und bring mir was Vernünftiges!" 
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Hegautrabi
Beiträge: 11.164 |
Ich behaupte mal daß das hier eine Ungarnwelle ist und nicht aus altem DDR-Bestand stammt. Was meint ihr dazu? |
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heckman
Beiträge: 8.322 |
Würde ich nicht unbedingt sagen. Die Ungarn fummeln mit Distanzringen. Hier ist aber keiner drauf. Auf der anderen Seite ist die Kurbelwange zu glänzend. Müßte man irgendwie mal in die Hand nehmen können. Es gibt ja noch einige, die sowas regenerieren. Vom Schumann isse aber schonmal nicht. [Bearbeitet von heckman (30-05-2013 - 22:02)] |
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Hegautrabi
Beiträge: 11.164 |
Mir kommen die Schlagzahlen in der Mittelabdichtung sehr ungarisch vor. Das macht doch kein deutscher Regenerierer. |
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Hegautrabi
Beiträge: 11.164 |
Schumann liefert komplette Wellen, da fehlen nicht Kolbenringabdichtung, Schleuderscheibe und Paßstift. |
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Andre
Beiträge: 2.911 |
der Aluring zwischen den Hauptlagern war schonmal in Ungarn (typische Schlagzahlenprägung Monat/Jahr), aber die Welle muß deshalb nicht zwingend auch dort regeneriert worden sein. Gibt auch deutsche Regenerierer, die aus ungarischen Altwellen solche Teile weiterverbauen ein unbenutztes Originalteil aus DDR-Bestand wie angegeben ist das auf den Bildern jedenfalls definitiv nicht [Bearbeitet von Andre (30-05-2013 - 22:08)] |
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Hegautrabi
Beiträge: 11.164 |
Aha, aber im Text steht: "Unbenutztes Originalteil aus altem DDR Lagerbestand." Also ist das auf alle Fälle mal frei erfunden? |
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Andre
Beiträge: 2.911 |
nee, das paßt nicht.. einen aus Thüringen weiß ich, der auch solchen Draht, mit dem die Kolbenbolzenlager vertüdelt sind, noch heute verwendet. |
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heckman
Beiträge: 8.322 |
Ja. |
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Andre
Beiträge: 2.911 |
Heckman: Distanzring beim Lager auf der Schwungscheibenseite? macht inzwischen sogar KS, wenn ich ihm keine Sonderlager mitliefere |
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