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Autor Thema: Thema Guttenberg
Rex

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Früher gab's ja mal ein sogenanntes "Pflichtjahr".
Wenn man nun statt des ausgesetzten Wehrdienstes vielleicht wieder etwas ähnliches dieser Art einführen würde, wo jeder, egal ob männlich oder weiblich (Gleichberechtigung!) dann eine gewisse Zeit lang im öffentlichen und sozialen Bereich für Merkel, Volk und Vaterland Dienst tut, ähnlich dem bisherigen Zivildienst, dann wäre doch allen geholfen. Oder?

Übrigens soll "Gutti" angekündigt haben, sein Ministergehalt und die Abgeordnetenbezüge für den Monat März, sowie das Übergangsgeld in Höhe von zusammen insgesamt über dreißigtausend Euro für die Familien in Afghanistan gefallener und verwundeter Soldaten zu spenden. Respekt!

[Bearbeitet von Rex (04-03-2011 - 16:04)]

Oldman

Beiträge: 623
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Respekt? Eher ein geschickter Marketingzug!
Rex

Beiträge: 1.449
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Ich meine, andere hätten doch rotzfrech die Kohle eingesackt und gesagt, "Leckt mich...".
Du meinst, der arbeitet jetzt schon wieder am Comeback?
601 Uncrowned

Beiträge: 4.632
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Pflichtjahr, nun ja. Vielleicht ganz förderlich für einige jungen Leute.

Ich bin schon gespannt, wie sich der Wegfall des Wehrdienstes, speziell des Zivildienstes, im Gesundheitswesen auswirken wird.
Bislang wurde durch ZDL zu extrem günstigen Preisen (rund 10 Euro am TAG!) eine Menge Arbeit bewältigt, die nun zu einem nicht geringen Teil von anderem Personal - was vermutlich nur sehr wenig neu eingestellt wird bzw. werden kann - bewältigt werden muss. Und in ielen Arbeitsbereichen lässt sich die Arbeit kaum noch verdichten ...

Deluxe

Beiträge: 14.007
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Andererseits kann es aber irgendwie auch nicht sein, daß unser Gesundheitswesen davon abhängig ist, daß junge Männer den Wehrdienst verweigern.

Das ist doch irgendwie auch krank, wenn sozusagen die Ausnahmefälle (zumindest theoretisch sollten sie es sein) zum unverzichtbaren Rückgrat für die medizinische Versorgung werden.

Vielleicht wird erst jetzt langsam klar, wieviele reguläre Jobs eigentlich sein müßten...
...und daß Ensparpotential nicht für ale Zeiten beim Personal zu finden ist, sondern zukünftig vielleicht mal von oben ausgekehrt werden sollte.

Wenn wir z.B. die 300 KK's enteignen, auflösen und eine staatliche Zwangskasse für alle einführen, können wir Tausende ordentlich bezahlter Fachkräfte in der Pflege einstellen...

Saxonier

Beiträge: 3.515
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@Deluxe,
dem kann ich nur zustimmen.
ich erlebe es jedes mal,wenn ich einen patienten aufnehme und seine KK eingeben muß(da gibts für jede KK ne spezielle nummer).wenn dann einer mit der BKK wasweißich kommt,sitzt du erstmal ne halbe stunde am rechner und suchst.

damals zu friedenszeiten gab es die eine versicherung und fertig.

standard

Beiträge: 19.357
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Und diese Eine würde auch heute vernünftiger Weise völlig ausreichen. Aber es ist nicht gewollt - und auch nicht nötig. - Schließlich haben wir als Beitragszahler jetzt alleine den schwarzen Peter der sehr sicher zu erwartenden Beitragssteigerungen/"Sonderbeiträge". Die Arbeit"geber" sind fein raus, das hat der Herr Rösler doch fein hinbekommen....
Eine Hoffnung bleibt uns diesbezüglich aber noch: vielleicht checkt schon jemand dessen Dissertation durch....
Dr Quincy

Beiträge: 449
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Eine Zwangskasse? So wie die Deutsche Rentenversicherung? Geht nicht, wie man am genannten sieht!
Ich bin für Branchenlösungen. Vorteil: Nicht mehr alles wird pauschal berechnet und Risikogruppen werden nicht mehr in einen Topf geworfen. Vergleichbar damit, als ob man für einen Trabant die selben Versicherungsbeiträge wie für einen Golf GTI zahlen sollte.

Die Sozialversicherungen stehen so schlecht da wie nie zuvor.
Krankenversicherung - verschwenderisch und uneffektiv, reinste Geldvernichtung durch Bürokratie und Zettelwirtschaft, Rentenkasse - pleite. Arbeitslosenverischerung - die meisten Arbeitslosen werden eh über Steuergelder gegenfinanziert. Pflegeversicherung - Totgeburt, die Unmengen Geld verschlingt.
Die Krankenversicherung ist einfach zu aufgeblasen. Mehr nicht.

Zum Theo. Einfach nur ein kleiner Gauner mit etwa 800.000.000 Euro im Rücken, der jetzt großes Gewese macht, weil er mal so 30.000 Euro "spendet".
Wer es noch nicht gemerkt hat - die machen sich über uns lustig!

Deluxe

Beiträge: 14.007
Registriert am: 13.12.2001


Die Rentenkasse wäre noch für Jahrhunderte tauglich - trotz Demographieproblem.

Wenn alle einzahlen würden.

Und zwar ohne Beitragsbemessungsgrenze...was wiederum für meine erträumte Einhaits-KK genauso gelten müßte.

Wenn einer, der 10.000 Eier im Monat heimschleppt, den vollen Beitrag darauf zahlen müßte, sähe das schon alles etwas anders aus...das sind nämlich gar nicht mal so wenige...

standard

Beiträge: 19.357
Registriert am: 26.01.2002


...aber die darf man selbstverständlich nicht dazu "zwingen", ihr so sauer verdientes Salair für die schnöde Allgemeinheit zu opfern. Da soll mal jeder gefälligst selber zusehen, wo er bleibt! Das ist dann nämlich Freiheit - und die geht bekanntlich über alles.... (merkwürdig dabei, daß es in anderen Ländern geht)
Die (eigentlich) einzig vernünftige, effektivste und vmtl. gewaltigst kostensparende Lösung als "Zwangskasse" in der Schmuddelecke, so ist das halt. Sozialismus pur - Gott (oder ggf. Guttenberg) bewahre!
Bild Dir Deine Meinung....

[Bearbeitet von standard (05-03-2011 - 09:46)]

wilhelminus

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Eigentlich ist das Thema so was von durch...

...aber weil die Vermutung im Raum stand, dass er auch bei Rücktritt weich fallen wird: Sein ironischer Zapfenstreich am Abend sollte erst noch stattfinden, da fand ich morgens schon beim Blättern in einer Wochezeitschrift das:

https://picasaweb.google.com/lh/photo/svI3CdI_uchqMq5tJTjp25TE6YVTilhpJK8sEz9MdXE?feat=directlink

Das ist er doch – oder ein Plagiat? Nahtloser Übergang zur Werbeikone. Nur keinen Tag verstreichen lassen.
Waldemar Hartmann und Paulaner – das musste zeitnah sein, damit der Witz funktioniert...

Ich hab die Marke weggepixelt, damit die Groupies nicht gleich losziehen und das Produkt kaufen.

Nee, ich weiß nicht, nun ist der Respekt gänzlich weg...

Deluxe

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Nun ist die Frau Schavan ihren Doktor auch los...

An ihrer Stelle täte ich das, was sowieso üblich ist: lachen.

Worüber?

1. Der Titel hat ihr 33 Jahre lang gute Dienste geleistet. Die darauf beruhende Karriere ist nicht rückgängig zu machen. Das daraus resultierende überdurchschnittliche Einkommen auch nicht.

2. Der Rücktritt, der da jetzt kommt, ist ein Witz. Bundestagsabgeordneten- und Bundesminister-Altersversorgung sind ihr trotzdem sicher. Viel Geld ohne Arbeit - wer wollte das nicht genießen?

3. Die Aberkennung des Studienabschlusses ist scheißegal, wenn man sowieso kurz vorm beruflichen Ausscheiden steht - die Karriere ist dadurch nicht rückgängig zu machen und vom Alter her wäre sowieso bald Schluß mit Arbeiten.

Alles in allem:
Zwar mal wieder bezeichnend, aber für die Frau selbst doch absolut konsequenzlos. Ein kleiner moralischer Makel ist in ihrer Lage sowas von unwichtig, sie hat den großen Wurf längst gemacht und kann sich ab sofort ihren Hobbys widmen...

[Bearbeitet von Deluxe (06-02-2013 - 09:18)]

guidolenz123

Beiträge: 819
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Die ganze Problematik sehe ich etwas anders als üblich. Erst mal...ich hab keinen Doktor-Titel.
Dennoch halte ich das ganze Theater seit incl. Gutenberg für eine reine Hexenjagd.

Kurzfassung:
Um eine Dr.-Arbeit über die Runden zu bringen,muß ich die Professoren-Mainstream-Meinung rüberbringen. Wer anderes behauptet ist ein Schelm.
Für die im Prinzip bereits völlig durchgekauten Dr-Arbeits-Themen (was wirkl. Neues gibt es nicht)müssen Auslegungen und Begründungen her. Neue gibts praktisch nicht...also nimmt man das Altbewährte und frisch die Formulierungen etwas auf. Hin und wieder wird sowas als Zitat gekennzeichnet. ABER nicht alles...es ist nur ein gewisser Prozentsatz Zitate erlaubt. Der Rest bleibt unzitiert. Wer diese gängige Praxis ableugnet,hat enrtweder keine Ahnung oder handelt mutwillig. Eine Promotion,die ohne diese Kniffe auskommt,ist bis auf sehr wenige Ausnahmen (bei Thema völliges Neuland) nicht vorstellbar...ergo auch nicht vorwerfbar.
Bezieht man sich in der Dr-Arbeit zuviel ,ist es falsch, zuwenig ,ist es falsch...und ohne Nachplappern kann man nicht sicher sein zu bestehen.
Für mich ist diese ganze Diskussion ein Ausbund von Frömmelei und Heuchelei derer,die nichts anderes zu tun zu haben scheinen, als mit dem (wissentl. verlogenen)erhobenen Zeigefinger durch die Welt zu laufen. UND NEIN...ich bin kein Anhänger oder sonstwas der bislang "Ertappten".

[Bearbeitet von guidolenz123 (06-02-2013 - 10:11)]

Beppo

Beiträge: 12.828
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Ich kann den Beitrag von Deli genauso unterschreiben!

Vielleicht mit einer kleinen Änderung, die mir grade einfiel. Statt

quote:
sie hat den großen Wurf längst gemacht
könnte man auch schreiben:
"sie hat den großen Wulff schon gemacht."
Deluxe

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Registriert am: 13.12.2001


@guido:
Das stimmt sicher alles - ganz ohne Zweifel.

Ändert aber nichts daran, daß die "Hexenjagd" (die es ganz sicher ist) den Betroffenen überhaupt keinen Schaden zufügt.

1. Weil sie alle erst sehr spät "erwischt" wurden und der Vorfall ihrer Karriere nicht mehr schadet
2. Weil sie aufgrund ihrer Vernetzungen immer wieder auf hochdotierten Posten landen.
3. Weil sie sich in ihren politischen Karrieren eine materielle Langzeitversorgung sichern konnten, die ihresgleichen sucht.

Man könnte der gesamten politischen Klasse einen pauschalen Doktortitel nicht nur verleihen, sondern sogar schenken - denn ob sie ihn haben oder nicht, ob sie ihn ehrlich erworben haben oder nicht, ob sie gefälscht haben und erwischt wurden oder nicht:
Es ändert sich absolut nichts für sie - im Zweifelsfalle gibt es einen neuen Job mit noch mehr Geld aber dafür weniger medialem Interesse, also mehr Ruhe.

Christian K

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quote:
Weil sie alle erst sehr spät "erwischt" wurden und der Vorfall ihrer Karriere nicht mehr schadet.

Das gilt leider auch für Honecker, Mielke & Co. sowie zahlreiche NS-Verbrecher.
das moss

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Obwohl man dort vielleicht etwas differenzieren sollte - sofern man denn kann.
Deluxe

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...und will.

Der spätere Täter Honecker hat übrigens von 1934 bis 1945 im Zuchthaus Brandenburg gesessen. Aus politischen Gründen.

das moss

Beiträge: 7.651
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Was macht Frau Schavan, nachdem sie ggf. zurückgetreten ist?

Ganz einfach, den Guttenberg in ihren Partykeller einladen - für Doktorspiele.....

kat

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Aus meiner Sicht gibt es schon noch genügend "Dr-Arbeits-Themen", die noch nicht bearbeitet sind. Und gute Dissertationen können dann auch zu Standard-Werken werden, z.B. zur Kfz-Geschichte. Nur muß man sich dann in Archiven durch die Akten wühlen...

Reine Naturwissenschaften oder technische Themen sind imho nicht so plagiatsanfällig (Ausnahmen bestätigen die Regel). An der Dissertation von Angela Merkel (Link bei Wikipedia) hat auch noch keiner rumgenörgelt, aber Quantenchemie ist wohl auch nichts für jedermann

framaus

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Wobei ich es schon sehr eigenartig finde,das jemand zufällig nach über 30 Jahren den Betrug feststellt.Abgesehen mal davon,das man wissen muß welches Plagiat passt.Einfach nur abschreiben ist da wohl eher etwas schwierig.Aber die Prüfer,die die Dr.-Arbeit seinerzeit geprüft haben,was ist denn mit denen ?? Die hätten es doch merken müssen,wenn man es nach über 30 Jahren noch merkt.Das sieht mir mehr nach "Kopfgeldjäger"aus,die gezielt losgeschickt werden um unbequeme Leute aus den Ämtern zu vertreiben.
Ansonsten hat Deli auch m.E.recht,kostet alles wieder nen Haufen Geld und bringt garnichts,außer das die Wähler nun noch unsicherer sind als vorher.
standard

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Fakt ist, daß wir (wiedermal...) einen heißen Rücktrittskandidaten haben - mal sehen, ob die Dame diesen Monat noch überdauert (ich bezweifle das eher...).
Exorbitant abgesichert ist sie natürlich auch, wie ja schon mehrfach festgestellt wurde. Das Rentenalter ist eh mehr oder minder ran - "was soll´s", könnte man also sagen (wenn´s nicht - auch wiedermal - erhebliche Steuermittel verschlingen würde, für quasi nix und wieder nix...
@framaus: die Sache mit den "30 Jahren unentdeckt" resultiert wohl angeblich auch daraus, daß die Dissertation VOR dem allgemeinen Computerzeitalter verfasst wurde, was (im Gegensatz zum "Vorreiter" Guttenberg) die Entdeckung deutlich erschweren soll.
Wie auch immer: Deutschland hat nunmehr eine BILDUNGSministerin, die neben dem Abitur lediglich noch "akademische Erfahrung" vorzuweisen hat. Naja - ´Ministerin auf Zeit`
trifft´s wohl doch eher...

[Bearbeitet von standard (06-02-2013 - 21:14)]

pwb601

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@guidolenz123
Bloß Altbewährtes wiederauffrischen ist schon ein bißchen wenig... das reicht manchmal kaum für nen Hauptseminarschein Zur Bewertung Plagiat ja-nein gibts ne Menge Google-Informationen, z. B. http://schavanplag.wordpress.com/ ... ich sag mal so, wenns letztlich NUR Flüchtigkeitsfehler waren, war die Arbeit damit dann auf so einem niedrigen Niveau, daß sie schlichtweg das Papier kaum wert war, auf dem sie gedruckt wurde. Wenn ich zu viele Zitate habe, so daß ich sie nicht mehr unterbringen kann, dann fülle ich meine Arbeit mit INHALT, anstatt einfach den Rest unkommentiert reinzuschreiben. Ich kann auch nicht bei zu wenig Fleisch in der Suppe einfach alles mit Wasser aufkippen und behaupten, Inhalt ist doch da

Ansonsten hat Deluxe alles sehr treffend gesagt

Achja, und ich plädiere noch dafür, allen Politikern sowie Managern ab einem Einkommen von 1.000.000 Euro p.a. einen Doktortitel zu schenken, quasi als Entschädigung für die '18/19 verlorenen Adelsprädikate

[Bearbeitet von pwb601 (07-02-2013 - 18:21)]

Rex

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Zitat Standard:
" ... Wie auch immer: Deutschland hat nunmehr eine BILDUNGSministerin, die neben dem Abitur lediglich noch "akademische Erfahrung" vorzuweisen hat..."

Na immerhin hat sie das Abitur!
Wir hatten ja vor gar nicht allzu langer Zeit auch mal einen Außenminister, der nicht mal einen Schulabschluß hatte.
Na ja gut, einen Taxischein hatte der ...
Der hat als Qualifikation aber ausgereicht, um Deutschland nach über 50 Jahren Frieden seit 1945 wieder in mehrere Kriege weltweit zu verwickeln.

[Bearbeitet von Rex (08-02-2013 - 17:24)]

guidolenz123

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@pwb601
Ne ...nicht Wasser in die Suppe....
Promotion ist i.d.R. Resteverwertung...und das muß nicht schlecht sein....mal Ordnung in den Meinungsdschungel zu bringen...
Aber wie auch immer...viele viele Meinungen...gut ,dass jeder die seine sagen kann....War ja nicht immer so in den letzten 100 Jahren.

[Bearbeitet von guidolenz123 (07-02-2013 - 20:17)]

pwb601

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@Rex, um Deutschland in Kriege zu verwickeln, reicht schon eine versaute Kunstmaler-Ausbildung
Deluxe

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Ok - nach der Theorie sind aber Tischler- und Dachdecker-Ausbildungen durchaus geeignet, Deutschland (oder einem Teil davon) 45 Jahre lang den Krieg zu ersparen.

guidolenz123

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Wer braucht schon Diktatoren Oligarchen und Co ???
Deluxe

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Das Kapital auf jeden Fall...
Rex

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... abgebrochene Dachdeckerausbildungen.
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