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Autor Thema: Neuerlicher Vorstoß der EU- Kommission
Gunnar

Beiträge: 923
Registriert am: 28.05.2004


Eben, darüber mach ich mir schon länger Gedanken.
1) Was soll geprüft werden? Ob er lenkt und bremst? Und dann wird vielleicht noch gemeckert, das ginge zu schwer, weil der Prüfer noch nie Trabant gefahren ist...
2) Wie sieht so eine Prüfungsfahrt aus? Wo, wie schnell, wie weit, ...?
3) Was, wenn bei der Prüfungsfahrt was passiert?
4) Darf der Besitzer bei der Prüfungsfahrt dabei sein?
5) Was, wenn der Prüfer was kaputt macht? Z.B. unerfahrener Kerl, der noch nie unsynchronisiert gefahren ist? Oder die Gänge verwechselt und nach dem 3. den 1. reinwürgt (siehe auch Frage 2...)

Fragen über Fragen

das moss

Beiträge: 7.651
Registriert am: 20.03.2001


"Auf diese Weise sollen die Assistenzsysteme der Fahrzeuge besser überprüft werden."

Kein Assistenzproramm - keine Probefahrt.

Oder die laut gestellte Frage, ob der der Herr Jungingenieur denn für unsynchronisierte Getriebe einen Schein hat - mit dem Hinweis, das sich mittlerweile 5 Prüforganisationen um die Gunst des (zahlenden) Kunden bemühen.

Zahlen müssen wir trotzdem.....

Aber: Solange meine derzeitgen Prüfer mit dem gleichen Augenmaß und Sachverstand dabei sind, mach ich mir in erster Linie Sorgen um mein Portemonnaie ääähhhmm Geldbüdel.

In Antithese hatten wir heute als Thema: http://www.rettung-fuer-den-winker.de/

phi

Beiträge: 2.760
Registriert am: 08.03.2000


Also bei uns ist das mit der Probefahrt schon immer Bestandteil der periodischen Prüfung.

Geprüft wird dabei meist folgendes:

- Lenkung (Kreisfahrt / Acht), ob es nirgends hakt oder Spiel vorhanden ist und ob sie sich selbständig in Geradeausstellung zurückstellt
- Tacho
- Bremsen inkl. Vollbremsung (Bremsen werden natürlich vorher oder nachher auch noch auf dem Prüfstand geprüft) -> da gibt es dann manchmal plötzlich noch so nette Probleme wie "Heck überbremst"...
- Anfahren am Berg
- Handbremswirkung am Berg

Ich bestehe immer, dabei zu sein - war bisher auch noch nie ein Problem.

Je nach Prüfstation gibt es gleich ein Testgelände oder teilweise wird das auch im Strassenverkehr (meist etwas abgelegene Strassen) geprüft.

hotwheelz

Beiträge: 979
Registriert am: 23.02.2009


So was kann man vielleicht machen wenn man 5--10 Autos am Tag prüft und in ner Gegend wohnt/arbeitet wo nicht viel los ist. Im Normalfall hab ich keine Zeit da mit jeder Kiste erstmal Achten zu drehen.
Probefahrt heisst ja auch nur mind. 8km/h, kurz lenken und bremsen und fertig. Kann auf dem Weg vom Parkplatz zur Hebebühne oder wie auch immer sein. Also hab ich das bei mind. 50% aller Autos auch vorher schon gemacht.
DUOcalle601

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Wie lange dauert eine Prüfung bei dir ?ca 45 min solltens sein oder nich ?

Da is man mit 8-10 Autos am tag gut dabei

kat

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Registriert am: 25.11.2004


Das mit der Probefahrt gilt in D aber erst ab Erstzulassung 2012.
hotwheelz

Beiträge: 979
Registriert am: 23.02.2009


45min? Wofür denn das? Im Normalfall brauch ich vielleicht 20 min für nen PKW ohne AU, da muss dann aber auch schon nen bisschen was dran sein zum suchen. Die Autos in der Werkstatt gehen schneller, sind ja im Regelfall entweder 3 oder 5 Jahre alt. Das was dann halt aufhalten kann ist die AU, nen schöner kalter Diesel mit OBD-Auslese und somit festgelegter Mindestkühlmitteltemperatur die dann ausgelesen wird. Das kann dann schon mal 10 min dauern bis man richtig Krach machen kann. Schlimmer sind nur LKW, da dauert es richtig lange, nicht nur die AU sondern auch die HU.
phi

Beiträge: 2.760
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Bei uns werden für die Nachprüfung 20 Minuten eingerechnet. Die Prüfer werden vom Amtsbüro ausgebucht und man bekommt als Fahrzeughalter eine Einladung mit Termin, zu welchem Zeitpunkt man mit dem Fahrzeug zur Nachkontrolle zu erscheinen hat. Deswegen haben wir auch keine Plaketten auf den Nummernschildern, das wird alles im Amt verwaltet und im Fahrzeugausweis wird bei erfolgreicher Prüfung ein Stempel mit dem Prüfungsdatum eingefügt.

Wenn ein Prüfer ausgebucht ist, kann er theoretisch an einem 8-Stunden Tag bis zu 24 Fahrzeuge abnehmen. Ich schätze aber mal, dass zwischen den einzelnen Fahrzeugen jeweils ein paar Minuten Pause sind, um die neuen Formulare für den nächsten Kandidaten zu holen. Ich hatte da schon ganz krumme Zeitangaben für den Termin, z.B. 15:31.

Abgaswartung muss man in der Werkstatt machen lassen, manchmal wird bei der amtlichen Kontrolle stichprobenmässig nachgeprüft, ob die Werte eingehalten werden.

[Bearbeitet von phi (01-07-2012 - 13:18)]

DUOcalle601

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60-70€ Prüfgebühr für 20 min arbeit
Respekt
Gibts irgendwo ne Übersicht , was so eine Prüforganisation an Umsatz im Jahr macht ?
phi

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Mit dem aktuellen Wechselkurs kostet eine solche Nachprüfung ca. 50 Euro.

Die Prüfstellen sind in den allermeisten Fällen nicht privat, sondern gehören zu den kantonalen Behörden. Da diese aber mit der Arbeit kaum mehr hinterherkommen, gibt es vereinzelt anerkannte Prüfstellen, die der TCS (sozusagen der Schweizer "ADAC") oder der Autogewerbeverband betreibt.

TV P50

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Weil es hier gut passt, einer unserer Skoda (99er) war heute bei der HU/AU. Er wäre im März dran gewesen.

Nun hat er bis 07/14, also 4 Monate gut gemacht Und gekostet hat es wie vorher (rund 90€) und keine Extrauntersuchung oder Sonderkontrolle und da ohne irgendwelche neumodischen Systeme keine Probefahrt oder sonst was.

Ich finds bis hierher erstmal schön, dass es so wie früher ist.

DUOcalle601

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Phi, mein Post war auf Hotwheels sein Post gemünzt. Hätt ich dazu schreiben sollen
standard

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@Tim: hieß es nicht, daß ab 1.Juli eine Strafgebühr von 20 €uronen erhoben wird, wenn man um mehr als 2 Mon. überzieht? Entweder haste Glück gehabt oder sie handhaben es erstmal noch kulant?
`N paar Monate gut machen ist ansonsten durchaus ´ne feine Sache - habe ich früher auch gerne mitgenommen...
TV P50

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Keine Ahnung, aber bis eine Neuerung bei den Prüforganen vollstädig umgesetzt ist, vergehen ja gern mal ein paar Monate.
Oder aber die Strafe bzw. Extrauntersuchung waren nur Gerüchte.
Kann aber auch wie du sagst ne Anfangskulanz sein. Ich weiß es nicht, ich war auch nicht dabei.
hotwheelz

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Also bei uns ist es aktuell und wird auch durchgezogen, der erste Kunde heute war auch gleich fällig. Hätte schon im Januar kommen müssen, allerdings nur ein Roller und damit dank der 20% Aufschlag 9,20€ mehr bezahlt. Er hat sich aber nicht beschwert sondern absichtlich bis heute gewartet um nicht mehr im Winter zur HU zu müssen.
DUOcalle601

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Ich hab fürs 23 er H Gutachten B1000 124€ bezahlt, 03/12 war die HU abgelaufen , von "Straf"zahlung steht nix drauf

ist es normal das mir keine aktuelle Plakette geklebt und kein Stempel gestempelt wurde ?

Begründung : das macht die Zulöassungsstelle dann bei Umschreibung aufs H

aber , was ist wenn ich das erst im Winter machen möchte ? Dann fahr ich ja solange ohne aktueller Plakette rum . so ganz versteh ich das nicht.

Kauf ich ein PKW welcher ohne gültiger HU und noch auf den alten Besitzer gemeldet istund mache ne frische HU bekomme ich doch auch ne aktuelle Plakette und nen Stempel .Und ich melde das Auto dann auch auf mich um wo dann neue Papiere und Schilder ausgeteilt werden

hotwheelz

Beiträge: 979
Registriert am: 23.02.2009


Tja, gute Frage. Beim §23 ist es so, dass keine Plaketten verteilt werden. So wird der Kunde quasi gezwungen zur Zulassungsbehörde zu gehen und die Kiste umzumelden. Ist ja auch in seinem Sinne, er will ja mit dem H unterwegs sein. Den Fall hatte ich jetzt auch mal, Kunde mit nem piekfeinen VW Santana, HU im Mai fällig, egal bekommt nen H. So, der liebe Kunde hatte aber den Brief verloren und musste ihn per Aufgebotsverfahren neu beantragen. Das dauert nun mal knapp 6 Wochen die er dann ohne gültige HU rumfährt. Ich sollte dann auch ne Plakette kleben was ich aber nicht darf. Klingt zwar komisch ist aber so.

Ansonsten brachte die Woche viele Neuerungen, viele bzw. die meisten Beleuchtungsmängel sind jetzt erheblich. Das wird hart für die Kunden, wenn selbst ein zu tief eingestellter NSW für die Verweigerung einer neuen Plakette sorgt.

Beppo

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Was aber scheinbar nicht anders geht, als mit diesem Zwang. Denn selbst kostenlose Lichttests wurden kaum genutzt. Da fahren viele lieber mit total verstellten Scheinwerfern herum und blenden den Gegenverkehr...
Ich befürworte jedenfalls den Punkt in den neuen Vorschriften, der da heisst "Scheinwerfereinstellgerät erforderlich!"
Butcherbird

Beiträge: 440
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Also ist's durch? Sehr ärgerlich - Wenn ich nächstes Jahr das Blech als Saison-Auto fahren möchte, zahle ich 50€ für die Katz.

Wie sieht es denn fürderhin mit Eintragungen aus? So wie ich hörte, soll das wohl auch erschwert werden? Ich wollte nämlich nächstes Jahr etwas eintragen lassen, andere Felgen und ein anderes Lenkgetriebe. Soll ich das jetzt schnell noch durchreißen?

hotwheelz

Beiträge: 979
Registriert am: 23.02.2009


@Beppo: Scheinwerfereinstellgerät ist schon immer Pflicht bei der HU. Fraglich nur ob ein zu tief eingestellter Scheinwerfer nun ein derartiger Sicherheitsfaktor ist um die Plakette zu verweigern, von verblassten Blinkerbirnen mal ganz zu schweigen.

Ob sich bei den §21-Abnahmen was geändert hat weiß ich nicht, die darf ich eh nicht. Man munkelt aber schon länger dass da nicht mehr so zwischen Tür und Angel geprüft wird und im Normalfall immer ein Gutachten oder ähnliches benötigt wird. Genaueres werd ich auch erst nächstes Jahr erfahren wenn meiner zur Abnahme fällig wird.

DUOcalle601

Beiträge: 2.038
Registriert am: 09.06.2006


lt Hörensagen soll , jedenfalls hier in Berlin, die Zulassungsstelle sich den Sonderabnahmerotz genauer ansehen und ggf das auch Eintragen ablehnen und den Prüfer interviewen

darauf hat kaum nen Prüfer bock

in Hessen schon gängige Praxis
http://www.die-raptoren.de/index.php?page=Thread&threadID=7828

Beppo

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Und für Mopeds solls auch eine HU geben, wenn es nach der EU-Kommission geht.

http://www.adac.de/sp/presse/meldungen/technik_umwelt/Neue_EU_Plaene_Hauptuntersuchung.aspx

Bleibt nur zu hoffen, das sich das alles in Luft auflöst...

heckman

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Bleibt zu hoffen, daß sich sowas nicht in Luft auflöst, sondern die Leute endlich mal wieder auf die Straße gehen und sich diesen ganzen EU-Brüssel und sonstwas Senf nicht länger gefallen lassen. Alles andere ist Käse und wir gehen hier langsam aber sicher der richtigen Armut entgegen.
hotwheelz

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Aber mal ganz ehrlich, wenn ich so in Berlin sehe, was da so an Rollern und Mopeds unterwegs ist und wie deren Zustand ist, kann ich das ganze nur befürworten. Bei vielen muss die Kiste nur rollen, egal wie, da wird auch kaum nach der Technik geschaut und die Werkstatt nur aufgesucht wenns nicht mehr rollt.
heckman

Beiträge: 8.322
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Und wenn ich mir meinen gesamten "total überalterten Fuhrpark" so ankucken, brauch ich überhaupt keinen TÜV mehr. Abgezocke. Das was ich in die Sicherheit und Erhalt meiner Fahr- und Stehzeuge stecke, wär mittlerweile locker nen neuer 5er....
Ich will mich nicht über einen Kamm mit Anderen scheren lassen wollen und für die nachlässigkeit Anderer bezahlen müssen. Das ist keine Demokratie, das ist reine Diktatur. Und genau da leben wir mittlerweile.
heckman

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Erzähl mal nem Inder, er dürfe seine Elefanten nicht mehr an einer öffentlichen Stelle waschen. Du wirst glaube erschossen....
Hier wird jeder Blödsinn, aber auch JEDER Blödsinn mitgespielt!
Marionetten, wo man hinkuckt.
Sorry, aber das ist mein derzeitiges Gefühl.
Und wenn so Manches, was nur in die Werkstatt kommt, um wieder zum rollen gebracht zu werden, vorher zum TÜV muß, am besten noch jährlich, rollt hier bald garnichts mehr.
Auch kein TÜV mehr. Der ist dann auch kaputtreguliert.

[Bearbeitet von heckman (28-07-2012 - 10:42)]

hotwheelz

Beiträge: 979
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Du steckst vllt. nen Haufen Geld in deine Autos und sonstigen Fahrzeuge, das macht aber nun mal kaum einer wenn er nicht muss.
Ich sehe auch zu, dass meine Kisten laufen und sicher sind aber wenn ich so die Kisten jeden Tag sehe, da kann einem schon mal schlecht werden.
Wie soll man denn die Spreu vom Weizen trennen deiner Ansicht nach? Ich denke mal entweder keiner oder alle in Hinsicht auf die HU. Dich zwingt ja keiner alle Fzg. angemeldet zu haben und wenn du dir den Luxus gönnst werden dich die paar Euronen vllt. auch nicht ruinieren.
heckman

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Die Art und Weise des Kontrollorgans stört mich weitesgehend. Dafür gibt es eine Polizei, der das ins Auge fallen sollte. Nicht irgendwelchen Politikern, die kein direktes Auge darauf haben (um nicht zu sagen garkeins, um nur irgendeiner Lobby folgen zu dürfen).
Es bleibt ungerecht.
Welche Euros mich ruinieren und welche nicht, hat doch jeder längst erkannt. Unzwar die, die jeder fast unbedingt benötigt, keinen DVD-Player, keinen Fernseher etc. Sondern Lebensmittel, Gemüse und eben Mobilität in allen Facetten.
Kleinhalten ist die Devise.

[Bearbeitet von heckman (28-07-2012 - 12:22)]

Beppo

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Registriert am: 01.10.2000


quote:
...aber wenn ich so die Kisten jeden Tag sehe, da kann einem schon mal schlecht werden.

Solche Kisten gibt es unbestritten. Aber auch eine jährliche HU wird da nicht allzuviel Besserung bringen.

Es ist doch unbestritten, das Deutschland in Sachen Fahrzeugprüfung und -sicherheit vorschriftsmäßig und eine Art Vorreiter ist - verglichen mit vielen anderen Ländern der EU.
Notwendig ist die Durchsetzung dieser EU-Idee nicht wirklich und bringt uns nur wieder weitere Kosten. Als wenn wir nicht schon genug geblutet hätten für die EU.

Bisher regt sich der Widerstand immer nur in persönlichen Meinungen. Bleibt zu hoffen, das es in diesem Fall mal anders wird, wenn es "um des Deutschen liebstes Kind", also sein Auto geht.

standard

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Registriert am: 26.01.2002


Das eigentliche Unding ist dabei doch, daß WIR jährlich mit dafür bluten sollen, daß in diversen (zueist südlichen) EU-Ländern in Sachen Fzg.sicherheit- und Prüfung nicht selten haarsträubende Zustände herrschen. Es gibt KEIN eklatantes Sicherheitsrisiko mit Privat-PKW´s in D !!
http://www.adac.de/infotestrat/adac-im-einsatz/motorwelt/HU_EU.aspx
Mit Mopeds mag das teilweise etwas anders sein - aber diese (zumeist jugendlichen) Leutz gefährden dabei in allererster Linie sich selbst, nicht die Allgemeinheit. Und ich sehe das auch so, daß hier vor allem die Polizei gefragt ist. Regelmäßige/häufige Kontrollen dieser Klientel wirken m.E. abschreckend genug.
Eine jährliche HU nutzt eigentlich nur dem, der sie durchführt und dafür (ordentlich!) kassiert. Der 89er hat für HU und AU mit rund 90 €uronen fett zu Buche geschlagen...

[Bearbeitet von standard (28-07-2012 - 20:43)]

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