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Autor Thema: Hier kommt die Maut...
Deluxe

Beiträge: 14.007
Registriert am: 13.12.2001


Was soll denn eigentlich "jeder deutsche Autofahrer" heißen?

Richtiger hieße es wohl "jeder deutsche Autoeigentümer" und vor allem: für jedes Fahrzeug.
Darauf liefe es doch hinaus.

Saisonfahrzeuge vielleicht nur anteilig - wenn man Glück hat. Oder wie?

Marlene

Beiträge: 1.083
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@standard: Die Kennzeichen sind schon jetzt maschinenlesbar. Die tollcollect- Brücken sollen Dich aufnehmen, wenn Du vorbeifährst und dann wird die Kohle abgebucht. Sollte eigentlich kein Problem sein. Das gibts im Ausland schon als Videomaut oder so. Ist jedenfalls praktikabler als Kassenbüdchen.

Gruß,
Marlene

Deluxe

Beiträge: 14.007
Registriert am: 13.12.2001


Und man kann vor allem so schicke Bewegungsprofile erstellen...zusammen mit Handy-Einwahlfunkzellen und Navigationsdaten ein Traum für den Orwell'schen Überwachungsstaat.
standard

Beiträge: 19.357
Registriert am: 26.01.2002


...aber dennoch finden sich offenbar Leutz, die sowas auch noch schick finden...

Was bei der ganzen Straßenschädenfinanzierungsdiskussion (schöner Wortbandwurm, oder?! ) wiedermal völlig hinten runterfällt ist, WER die Straßenschäden hauptsächlich verursacht. Die jetzt (bzw. demnächst) zum Abkassieren gebetenen PKW-Fahrer sind´s nämlich kaum.
Wenn, dann müßte eigentlich über eine entsprechende Anhebung (und flächendeckende Ausweitung)m der LKW-Maut diskutiert werden. Macht aber keiner - weil ´man´ natürlich der Wirtschaft nicht an ihre (längst weitgehend auf Landstraßen und BAB´s verlegten) ´rollenden Lagerhallen´ greifen möchte. Der Steuermichel dagegen hat in den letzten Jahren diverse Kröten weitgehend klaglos geschluckt - warum sollte es bei einer PKW-Maut oder ggf. gar `Sonderabgabe´ anders werden...

Professor

Beiträge: 1.648
Registriert am: 14.04.2001


Wenn die Steuereinnahmen der Autofahrern auch mal für die Straße genutzt werden würde. Die Ökosteuer fließt in die Rentenkasse und damit werden dann Wahlgeschenke finanziert.
Es es wird auch immer behauptet, das Mineralölsteuer und KFZ-Steuer nicht für den Straßenbau ausreicht. Aber was ist mit der MwSt., USt., Versicherungssteuer etc. die beim Tanken, Autokauf, Werkstatt, TÜV etc. anfallen?
Der Autofahrer ist schon genug belastet und der sichert auch genügend Arbeitsplätze, wo wiederum Steuern und Sozialabgaben entstehen.



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[Bearbeitet von Professor (24-04-2014 - 11:12)]

Marlene

Beiträge: 1.083
Registriert am: 17.01.2007


Mal ehrlich, das mitgeschleppte Mobiltelefon gibt wesentlich eher über mein Bewegungsprofil Aufschluß als die Daten, wann mein Auto wo auf der Autobahn war. Und da ich nichts zu verbergen habe, stört mich das nicht. Im Übrigen gibt es sowas wie eine Verwendungsbeschränkung der Daten, die gesetzlich geregelt werden kann. Das macht mir daher keine Sorge.

Gruß,
Marlene

standard

Beiträge: 19.357
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"Im Übrigen gibt es sowas wie eine Verwendungsbeschränkung der Daten, die gesetzlich geregelt werden kann."

Glaubst Du - nach all den "Ereignissen"/Enthüllungen (spätestens) des letzten Jahres allen Ernstes noch an sowas

Deluxe

Beiträge: 14.007
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Zum einen hab ich die Handy-Einwahlfunkzellen oben schon selber erwähnt, zum anderen finde ich es schon bemerkenswert, wie fest der Glaube an das Gute doch bei dem einen oder anderen verwurzelt ist.

Irgendwann wird es soweit kommen, daß die Opfer von grundgesetzwidriger Ortsbindung von ihrem HartzIV-Amt sanktioniert werden, weil die dort per Datenabgleich festgestellt haben, daß der Betroffene ohne sich abzumelden mal 3 Tage nicht vor Ort war...

Marlene

Beiträge: 1.083
Registriert am: 17.01.2007


Ich glaube von allen hier am wenigsten an das Gute im Menschen, im Gegenteil. Aber ich unterliege nicht dem von den Medien geschürten Wahn, unser Staat sei dazu befugt, unkontrolliert die Daten seiner Bürger auszuspähen und, was letztlich entscheidend ist, diese auch gegen den Bürger zu verwenden. DAS kennzeichnet nämlich den Rechtsstaat, daß er sich an Beschränkungen hält (halten muß), weil er durch die Justiz kontrollierbar ist. Aber ich weiß, das ist schwer zu verstehen.

Gruß,
Marlene

Professor

Beiträge: 1.648
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Genau, deswegen werden auch die Abfrage von Kontodaten für anderes genutzt, obwohl sie nur zu Terrorbekämpfung beschlossen wurden. Wenn der Staat erstmal Daten erheben darf, dann nutzt er die auch für alles mögliche. Das hat die Vergangenheit schon oft gezeigt.
Wenn du auf den Straßen alles richtig machst, kannst du dir ja auch den UDS der Versicherungen einbauen lassen, um deine Prämien zu senken



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Deluxe

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@Marlene
Es ist nicht schwer zu verstehen, sondern es wird von der Wirklichkeit -zigfach widerlegt.

Leider.

standard

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Genau so sieht es aus.
Und daß Geheimdienste aller Art nicht (und zwar nicht nur in verflossenen "Unrechtsstaaten" nicht...) 100% kontrollierbar sind, ist wohl auch kein reiner `mediengeschürter Wahn´, fürchte ich...
Das sind defin. ´Staaten im Staate´, heute nicht viel anders, als früher. Wer will auch wie etwas kontrollieren, das im Geheimen operiert und der (weitgehenden) Geheimhaltung unterliegt

[Bearbeitet von standard (27-04-2014 - 22:08)]

framaus

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Mir hat mal ein IT-Profi gesagt,der beste Schutz ist die"Unwichtigkeit".
Von daher sehe ich der Zukunft gelassen entgegen.
Deluxe

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Tja - mit dem Argument hält man die breite Masse erfolgreich davon ab, sich ggf. politisch irgendwie zu betätigen.
Gehört auch zur Strategie. Auf diese Weise gibt's keine Normalos, de von "unten" her irgendwie in illustre Kreise vordringen, die lieber unter sich bleiben wollen und auch immer brav wiedergewählt werden...von eben dieser breiten Masse.

[Bearbeitet von Deluxe (28-04-2014 - 06:32)]

framaus

Beiträge: 4.316
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Das würde ich so nicht sehen.Ich habe schon eine gefestigte politische Meinung und wähle auch überlegt.Leider bietet mir der "politische Markt"zur Zeit keine Partei,hinter der ich uneingeschränkt stehen könnte .So wähle ich zur Zeit immer das geringste Übel mit den größten Chancen .
Mit unwichtig meine ich aber das es bei mir nichts zu holen gibt,zumindest nicht übers Internet.
Saubere Weste,leere Konten = UNWICHTIG
Marlene

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@framaus: Genau! Und mal ehrlich, ich habe keine Lust, an einer Mautbude im Stau zu stehen, finde Maut aber im Sinne einer verursacherbezogenen Fernstraßenfinanzierung in dem oben genannten Rahmen sinnvoller als das gegenwärtige Prinzip "Jeder (Eigentümer eines in der BRD zugelassenen Kfz) zahlt mal was und der Staat schaut, ob ers für Mütterrente, Abgeordnetendiäten oder neue Umweltzonenschilder ausgibt". Ums mit dem großen Bruder zu sagen: You get what you pay for. Und da muß ich dann halt leben, daß theoretisch irgendwer prüfen kann, wann ich auf der BAB nach Buxtehude gefahren bin. Wen interessierts? Und was schadet es mir?

Gruß,
Marlene

Deluxe

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Wer sich ab und an mal mit den immerhin 10% der deutschen Bevölkerung befaßt, für die grundgesetzlich zugesicherte Rechte nicht vollumfänglich gelten, der sieht das eben ggf. anders...

Dieses einfache "ich hab nichts zu verbergen" wird zwar vom deutschen Michel gern als Argument gebracht, greift aber manchmal zu kurz.

standard

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Zumal - wenn, dann - gerne "sicherheitshalber flächendeckend" "überwacht" (oder eben: ausspioniert) wird... - was heute offenbar gar nicht so viel anders ist, als früher. Nur die techn. Möglichkeiten dafür sind gigantisch gewachsen, sind eleganter und unauffälliger nutzbar. Zumindest so lange, bis z.B. ein "Whistleblower" des Weges kommt und aus dem Nähkästchen plaudert...

"Stau an der Mautbude"? - In F zumindest nie erlebt, in Amiland (wo sowas mitunter an Brücken vorkommt) auch nicht.

"Verursacherprinzip" - wenn es danach geht (WER die Straßen tatsächlich kaputt fährt, und wer eben nicht), wären wir PKW-Fahrer eigentlich so gut wie raus. Und der LKW-Transport würde (endlich wieder) so teuer, daß sich
a) Lagerhaltung VOR ORT wieder lohnen und
b) das weitere wahnfreudige Ausufern der LKW-Kutscherei wohl von alleine erledigt hätte.
- Ich weiß auch gar nicht, wo deren immer wieder angekündigte 2-stellige %-Zuwachsraten die nächsten Jahre eigentlich noch hin (und FAHREN) sollen...

[Bearbeitet von standard (29-04-2014 - 22:01)]

framaus

Beiträge: 4.316
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Wenn du Recht hast,dann hast du Recht .
Marlene

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Das Problem ist, daß die Verbraucher die Transportkosten halt mitbezahlen, da wird sich nichts an der einerseits problematischen "Just-in-time"- Technik ändern, zumal der moderne Mensch Amok läuft, sobald mal etwas "nicht auf Lager" ist; ich halte den Transportwahnsinn für genauso falsch wie standard, aber ich akzeptiere, daß das nicht zu ändern ist und versuche, von allen schlechten Lösungen die bestmögliche zu wählen. Und da ist eine nutzungsbezogene und zweckgebundene Maut für alle m.E. besser als diese bekloppte Kfz- Steuer. Und daß bei den Amis und in Frankreich die Mauthäuschen funktionieren, dürfte an deren geringerer Besiedlungsdichte liegen. Aber kassiere mal im Ruhrgebiet oder sonst bei den vielen Auf- und Abfahrten streckenbezogen: Das geht nicht. Daher wäre die elektronische Erfassung die einzig praktikable Lösung.

Gruß,
Marlene

standard

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Nee - am praktikabelsten wäre, den Mist mit einer PKW-Maut ganz bleiben zu lassen...
Wurstblinker

Beiträge: 613
Registriert am: 30.07.2002


Das sehe ich auch so.

Letztenendes ist die Maut auch wieder so ein Beispiel, wie ein allgemeines Gut statt durch Steuern einkommensbasiert (Stichwort Leistungsfähigkeit) durch die Nutzer basiert finanziert werden soll.

Wie immer hat das prinzipiell den Nachteil, dass es prozentual für Bezieher niedriger Einkommen teuer ist, während Reichere nur darüber lachen.

Marlene

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Das gilt aber genauso für die Kfz- Steuer.
Christian K

Beiträge: 3.150
Registriert am: 27.04.2004


Und für Bußgelder.

Insofern finde ich die Praxis in einigen anderen Ländern nicht schlecht, wo die Höhe mancher Bußgelder nach dem Einkommen des Sündigen berechnet wird.

standard

Beiträge: 19.357
Registriert am: 26.01.2002


Wirst Du in diesem, unseren Lande ziemlich sicher nicht erleben! (komischerweise hat bei solchen und anderen Kostenfragen keiner etwas gegen "sozialistische Gleichmacherei" einzuwenden... )

[Bearbeitet von standard (04-05-2014 - 23:55)]

standard

Beiträge: 19.357
Registriert am: 26.01.2002


Langsam wird´s wohl konkret(er) - und es scheint (wiedermal und typisch deutsch) ein ziemlich kompliziert-bürokratisches Monster dabei herauszukommen:
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/was-kostet-die-pkw-maut-der-maut-rechner-13033902.html
Rex

Beiträge: 1.449
Registriert am: 29.11.2000


... und am Ende werden auch wir allesamt, trotz aller vorheriger heiligen Schwüre vorneweg, dass kein Deutscher dadurch finanziell belastet werden soll, ordentlich abgezockt.
Ich sag euch, so wird's kommen.
POSTKUGEL

Beiträge: 2.620
Registriert am: 24.04.2002


Rex, genau *das* sage ich auch voraus. Das uebliche politische Bauernfaengerschema geht so: "Die Steuer XY soll erhoben werden, aber fuer Ottonormalverbraucher ist eine Ausnahme vorgesehen." Der Michel bleibt ruhig. Ja, nur leider kurz vor Toresschluss stellt sich heraus, dass die Ausnahme wg. EU oder wasweissichwarum rechtlich nicht zulaessig ist. Und weil nun mehr Leute zahlen muessen, wird die Steuer gleich noch etwas hoeher angesetzt (nicht mathematische aber politische Logik).

@Professor: Einen UDS halte ich fuer eine sinnvolle, zeitgemaesse Einrichtung, sofern er wirklich nur zweckvoll eingesetzt wird (also keine automatische Datenuebermittlung). Fuer Motorradfahrer wuerde ich den allerdings als erstes verpflichtend einfuehren und dessen Inhalt zur notwendigen 2-jaehrigen Fahreignungsueberpruefung auswerten

Letztendlich ist es jedoch muessig, ueber Steuern zu streiten. Ich behaupte: Niemand der ehrenwerten anwesenden Forenteilnehmer ist in der Lage, einen ausgeglichenen Staatshaushalt zu organisieren. Wer das augenblickliche Zinsgeldsystem versteht, begreift auch, warum die Gier der Landesfuersten nach neuen/hoeheren Steuern systemischer Natur ist. Nicht Strassennutzungsgebuehren muss man bekaempfen, sondern das derzeitige Zinsgeldsystem!

Und noch was: Ob der BND nun weiss, wann ich neulich Ostereier in welcher Farbe gegessen habe oder ob die Stasi seinerzeit wusste, welchen politischen Witz ich wo erzaehlt habe, ist doch voellig egal.

Viel schlimmer ist es, dass sich die Menschheit immer mehr von den "Grosskopferten" abhaengig macht. Moderne Sklaverei halt. Wenn ich kein Auto brauche, um zum Ort meiner Erwerbsarbeit zu gelangen, kann mir eine Strassennutzungsgebuehr nahezu egal sein. Und wenn ich mein Brennholz gemeinsam mit meinem Nachbarn im eigenen Wald gewinne, tangieren mich russische Gaslieferungen ueber die Ukraine bestenfalls.

Beppo

Beiträge: 12.828
Registriert am: 01.10.2000


@standard - danke für den Link zum Mautrechner. Damit werde ich mich in einer ruhigen Minute mal befassen.

Ich ahne ähnliches wie meine Vorredner, meine Theorie ist folgende (und viele Kommentare im Netz klingen ebenso):
Die deutsche Politik (ich schreibe absichtlich nicht "unsere" Politiker, weil meine sind das nicht) beschließt die kostenneutrale Maut für deutsche Autofahrer. Das geht nicht lange gut, weil die EU dagegen klagt und Erfolg hat. Dann muß die deutsche Politik reagieren und die deutschen Autofahrer noch mehr abkassieren, sagt aber dazu: "Also WIR haben das so nicht gewollt, wurden aber dazu gezwungen."

Außerdem ist das Ganze ein riesiges Bürokratie-Monster. Wieso überhaupt noch Kfz-Steuer, wenn alles außerhalb privaten Geländes der Mautpflicht unterliegt? Denn eigentlich zahlt man doch diese Steuer dafür. Was wird mit der LKW-Maut? Bisherige Maut und dann zuzüglich die neue? Abzüglich der Zahlungen durch die Mautbrücken? Da sieht doch am Ende keiner mehr durch.

Zitat der Zitate von einem Bekannten, den ich letztens beim Einkauf traf:
"Keiner hat die Absicht, eine Mauer zu bauen."
"Mit mir wird es keine PKW-Maut geben."
Gelogen haben beide.

standard

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Registriert am: 26.01.2002


- nur mit dem feinen Unterschied, daß der erste (spitzbärtige) Lügner einem ´totalitären´ Regime vorstand, während die aktuelle Lügnerin ´demokratisch legitimiert´ ist. Und ich gehe dabei jede Wette ein, daß der deutsche Durchschnittsmichel seiner allgemeinen Mutti-Huldigung wegen dieser "Kleinigkeit" weiter frönen wird - als sei nix gewesen...
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