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[Bearbeitet von standard (07-01-2017 - 22:31)]

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Und was Herrn Amri betrifft:
Wenn ein deutscher Hartz-Empfänger auch nur 10€ Einkommen nicht angibt, macht die Behörde dem ein Faß auf, daß ihm Hören und Sehen vergeht. Obwohl er vorm sozialen Abstieg vielleicht 40 Jahre stramm durchgearbeitet und eingezahlt hat. Der Betroffene hat nichts zu lachen.

Aber mit 14 Identitäten (das ist die offizielle Medienversion - wieviele es wirklich waren, will ich gar nicht argwöhnen) 14x zu kassieren, das bleibt für die Zugereisten folgenlos.

Und ja, die Einheimischen haben darauf zu Recht Wut.
Und ich fürchte, so wie sich das asllmöhlich hochschaukelt, wird irgendwann ein Mob aufstehen und alles, was irgendwie südländisch aussieht, mit barbarischen Nazimethoden aus dem Land jagen. Und die Bürger werden hinter den Gardinen stehen und froh darüber sein.

Unsere Politik wird es soweit kommen lassen, weil sie die hoheitlichen Rechte unseres Staates auf dem Basar verschenkt hat.

Und das sind die Folgen - dabei ist der Beitrag bereits 4 Jahre alt:

https://www.youtube.com/watch?v=qrC_ocntVG8

Oder - aktueller - das hier:
https://www.youtube.com/watch?v=WiHcH4bVDKk

In welchem Staat leben wir denn, daß wir unser Land, unsere Kultur, ganze Stadtbezirke diesen Invasoren überlassen? Der Islam ist nicht integrierbar - der Islam will erobern und er ist gerade mitten dabei.

In 50 Jahren werden wir Europa nicht wiedererkennen...

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Ich kenne inzwischen schon eine ganze Reihe von Frauen,die abends nicht mehr allein auf die Straße gehen und auch ungern abends allein zu Hause sind.Und das obwohl wir hier oben noch recht verschont geblieben sind.Allerdings nicht weil es die Regierung es gut mit uns meint,sondern weil die nicht hierher wollen.
Wenn man in der Not ist,da nimmt man nicht alles .

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Wir haben selber genügend Kriminelle im Land - wir brauchen uns keine am Weltmarkt zu kaufen...

Und solange wir es unseren eigenen Leuten zumuten, sich vom Hartz-System und seinen Jobcentermitarbeitern nebst allen damit zusammenhängenden Regeln demütigen oder mit Hunger-Mindestlohn abspeisen zu lassen, der am Ende nichtmal für eine anständige Rente reicht, kann es doch wohl nicht wahr sein, daß Millionen Fremde ohne Kontrolle in unser Land eindringen und nach ein paar Antragsformularen, die andere für sie ausfüllen weil sie unsere Sprache nicht sprechen, hier volle Bezugsrechte aller Leistungen haben.

Sag Du mir lieber, wieviel Prozent der Einwanderer wirklich notleidende Kriegsflüchtlinge sind. Wenn ich die Burschen Tag für Tag an meiner Arbeitsstelle vorbeiziehen sehe, dann sehe ich da Viererreihen von jungen Männern, die rauchend, krakeelend und smartphonend den Fußweg blockieren und nichtmal einem Mütterchen Platz machen, die sich mit Gehstock durch den Schnee quält.
Die haben gegenüber ihren "Integrationskurs" - ganze Straßenbahnladungen kommen da früh an...

An unserer Willkommensdekadenz werden unsere Kinder und Enkel noch in Jahrzehnten zu kauen haben. Denn die Folgen der Invasion werden erst in einigen Jahrzehnten sichbar sein, wenn es sich nicht mehr um Stadtteile, sondern um ganze Städte handelt, die von der deutschen Bevölkerung aufgegeben werden. Bei der Reproduktionsrate der Einwanderer wird sich das exponentiell so entwickeln, daß es gar nicht anders geht. Wartet mal, was in 50 Jahren los ist.

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[Bearbeitet von standard (09-01-2017 - 20:56)]

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Ich persoenlich habe inzwischen fast das komplette Spektrum persoenlicher Erfahrungen durch: Komische Typen an meiner Kellertuer, die von Deli beschreibenen Karawanen aber halt auch das Gegenteil: Herren, die des Abends haendchenhaltend durch den Wald laufen, irakische Christen, eine Familie, die in Aleppo ausgebombt wurde und ein junger Kerl, der keine Lust hatte, sich in Syrien "fuer seine Majestaet den Kaiser und seine Familie" totschiessen zu lassen (wie es Schwejk so schoen sagte).

Wir werden hier nicht am Islam zugrunde gehen, sondern an den ideologischen Scheuklappen, die viele Deutsche vor den Augen tragen. Denn erst diese machen es den Islamisten und Terroristen leicht. Wir muessen miteinander reden, nicht gegeneinander. Nicht "Refutschies wellkomm" (ich schreibe das bewust so doof), nicht "Auslaender raus" sondern: Wer bist Du? Woher kommst Du? Was willst Du? Was kannst Du? Was machst Du? Wie stellst Du Dir Deine Zukunft vor? Und dann gibts halt eine Probezeit, ohne "Wenn,Aber, oder kranke Tante". Dazu gehoert dann auch, dass Verwaltungsentscheidungen von der "Pro Asyl-Fraktion" akzeptiert und nicht sabotiert werden. Punkt.

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Die deutschen voegeln einfach zu wenig und sterben somit aus.

Aber man sieht ja am Beispiel von New York wie runtergekommen, verwahrlost und wirtschaftlich schwach dieses durch Einwanderung geworden ist.

Die Weltstadt Eberswalde blueht hingegen auf.

Und unseren Hartzern ging es schon vor der Einwadenrungswelle beschissen, dass jetzt Fluechtlingen in die Schuhe zu schieben ist armselig und populistisch.

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Niemand schiebt die miserablen Zustände bei HartzIV den Flüchtlingen in die Schuhe.

Aber wenn wir für die eigenen Leute nicht den Dreck unterm Fingernagel übrig haben, dann ist es das falsche Signal, daß Millionen Einwanderer kontrollfrei sämtliche Leistungen bekommen und das im Falle der sog. "Gefährder" (die ich einfach Verbrecher oder Terroristen nennen würde) sogar mit gefälschten Identitäten mehrfach um hier anschließend Leute mit LKW umzubringen, während man bei den eigenen Leuten rigoros durchfgreift, wenn sie nur 10€ Zusatzeinkommen irgendwo verschweigen!

Ist diese katastophale Signalwirkung eigentlich so schwer zu begreifen?

Ohne Einwanderung wären wir in 50 Jahren noch lange nicht ausgestorben. Daß es hier so wenig Kinder gibt, liegt vor allem an den schlechten Bedingungen für arbeitende Menschen, wenn sie Kinder haben wollen.
Würde man Kindererziehung in die Wertschöpfungskette einbinden und das entsprechend anders gestalten, hätten wir bald keine zu kleine Geburtenrate mehr.
Wir haben Milliarden für Fremde übrig. Wir haben Milliarden für Rüstung übrig. Wir opfern Milliarden an Steuerflüchtlinge, die ganz legal keine Steuern zahlen in unserem Land.

Würden wir von diesem Geld nur einen Bruchteil nehmen um die wertvollste Aufgabe junger Menschen mitzufinanzieren - Kindererziehung nämlich, gäb's das Reproduktionsproblem schon bald nicht mehr.
Was spräche denn z.B. gegen einen Ehekredit, den man abkindern kann? Ja - ich weiß, das wäre wieder eine Benachteiligung für die armen leidgeprüften Homo-Paare, aber um die geht's jetzt grad nicht.
Sondern darum, den Menschen wieder eine Perspektive zu geben auch wenn man mehr als ein Einzelkind oder maximal zwei Kinder hat.
In unserem Land ist es eine Abstiegsgefahr ersten Ranges, drei oder mehr Kinder zu haben - als asozial wird man ohnehin schnell abgestempelt, wenn es ein paar Kinder mehr sind.
All diese Dinge werden seit Jahrzehnten ignoriert - statt dessen wird so getan, als seien Einwanderer die Lösung.

Aber selbst wenn alles so bleibt wie es ist:
Glaubst Du im Ernst, daß die Einwanderer aus dem islamischen Kulturraum ernsthaft etwas daran verbessern?
Es wird mehr Leute geben als ohne Einwanderer - ja. Aber retten die das Sozialsystem?
Nein!
Das einzige, wozu das führen wird, ist, daß die soziale Schieflage im Land noch schlimmer wird, weil noch mehr Leute am Tropf der sozialen Sicherungssysteme hängen, welches von immer weniger Menschen gefüllt werden muß.

Die Einwanderer werden unser Land nicht voranbringen - wir bekommen dadurch lediglich einen von Jahr zu Jahr höheren Anteil islamischgläubiger Bevölkerung (das nenne ich klar Islamisierung, denn was anderes ist das nicht, wenn dieser Religionsanteil in der Bevölkerung stetig wächst) und zusätzliche Lasten für unsere Sozialkassen.

Und dann kann man mal schauen, wieviel Prozent dieser Leute es hier wirklich geschafft haben - im Sinne von ernst gemeint: Sprache gelernt, Ausbildung gemacht und jeden Tag hübsch malochen gegangen, um auch mal etwas in die Systeme einzuzahlen.

Die Haremsdamen aus Neukölln (siehe Link weiter oben) gehen jedenfalls nicht arbeiten.
Ihre Herren auch nicht.
Das wird auf die Dauer keine Lösung und schon gar keine Bereicherung sein...

https://www.youtube.com/watch?v=3yUTDWXBNYA

[Bearbeitet von Deluxe (10-01-2017 - 07:49)]

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Deutschland ist leider eins der Kinderunfreundlichsten Länder und sicher muss man da (da stimme ich mit deluxe sogar ueberein) ansetzen und dies verbessern.

Solange man Banken mit Milliarden retten kann aber nix fuer Bildung übrig hat läuft was schief in diesem Lande.

Aber nochmal:

Sicher ist es schlimm das unser System von einigen ausgenutzt wird.
Das ist aber nicht die Masse. Ich halte mich an Statistiken die Besagen das Zuwanderer mehr einzahlen als Sie abschoepfen.

Das sind Fakten.

Für Österreich :

http://derstandard.at/2000037209653/Auslaender-zahlen-mehr-ins-Sozialsystem-ein-als-sie-erhalten

Für Deutschland :

http://www.zeit.de/wirtschaft/2014-11/sozialsystem-deutschland-auslaender-bringen-milliardeneinnahmen

Mich stoert an der ganzen Diskussion, dass erst seit dem Fluechtlingsstrom viele hier im Forum und im Lande ploetzlich aufwachen und auf die Strasse gehen.

Und es doch (entgegen der Aussage von deluxe) an den Fluechtlingen festmachen.

Nimmt man unser BIP sind die Fluechtlingskosten das geringste Uebel.

Wie deluxe schon sagte, Steuerflüchtlinge und nicht Kriegsflüchtlinge sind das Problem.

Ausserdem muss unterschieden werden zwischen ISLAM und ISLAMISMUS !

Das machen viele leider auch nicht.

[Bearbeitet von Zoni (10-01-2017 - 11:21)]

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Ja, das stimmt, "Zoni". Und den Grund dafür hast Du (zum Glück) auch gleich genannt:

"Deutschland ist leider eins der Kinderunfreundlichsten Länder..."

Und warum ist das so? Weil der Staat beim Deutschen spart, um das Geld für den Unterhalt der aus aller Welt angelockten neuen Mitbürger übrig zu haben.
Für den Deutschen denkt sich der Staat immer wieder neue Steuern aus (PKW-Maut, vor Beginn der Flüchtlingskrise ging es ohne, jetzt brauchen sie die auf einmal), bestehende Steuern und Gebühren werden für nichts erhöht, für den Unterhalt möglicher Kinder müssten sie immer tiefer in die Tasche greifen (KIndergarten). Da haben viele Deutsche verständlicherweise keine Lust, Kinder in die Welt zu setzen, weil sie es nicht leisten können.

Hier mal bitte anschauen:
http://www.pi-news.net/wp/uploads/2015/02/erfurt_bild.jpg

Die Lösung des Problems ist einfach nur, die Leistungen für Asylbewerber auf das gleiche Niveau zu senken, das sie auch Griechenland, Rumänien oder Ungarn bekommen würden. Das spart doppelt Geld, weil ja dann auch weniger hierher kommen, wenn es nicht mehr soviel zu holen gibt (schon gar nicht das 14-fache mit 14 Identitäten). Dann hat der Staat auch das Geld übrig, dass alle Kinder kostenlos in den Kindergarten gehen können und auch mehr Begrüßungsgeld für jedes Neugeborene.
93 Milliarden Euro will der Staat bekanntlich in den nächsten drei Jahren für den Unterhalt, Verpflegung, Versorgung und Behausung für "sogenannte Flüchtlinge" ausgeben. Davon könnte man potenziellen deutschen Eltern jeweils stolze 10.000 Euro geben für 9,3 Millionen neugeborene Kinder.

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[zitat das moss:]
"Vor der Zusammenführung von D Ost & West gab es entsprechende Auffanglager.....

Warum jetzt nicht mehr in dieser Konsequenz?

Es ist weder illegal, noch unmoralisch - scheinbar heutzutage aber nicht mehr aussprechnbar....."

Damit piekst Du sicherlich in ein ziemlich dickes Wespennest...
Wobei: im Einwanderungsland Australien z.B. gibt es Einrichtungen, die (mitten im Outback positioniert) unumwunden an Hochsicherheitsgefängnisse in USA oder anderswo erinnern. Da muß jeder (!) Flüchtling rein, bevor er - nach eingehender Prüfung der Identität und der Berechtigung seines Anliegens - tatsächlich ins Land und auf die Allgemeinheit (los)gelassen wird. Nun ja - andere Länder, andere Sitten/Vorgehensweisen...

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Die Herkunftsländer hätten plötzlich qualifizierte Leute zurückbekommen, die dort bitter nötig gewesen wären und dort viel hätten für einen wirtschaftlichen Aufbau tun können.
Und in Deutschland hätten die Sozialsysteme nach dem Ende des großen Aufschwungs weniger Arbeitslose verkraften müssen.

Unser Problem sind eigentlich zwei Probleme:
Zum einen das soziale - da gehe ich in der Analyse ja völlig mit. Wir brauchen eine Rentenreform zugunsten der Einzahler, wir brauchen einen Mindestlohn von dem man leben kann, wir müssen die Bildungspolitik grundhaft reformieren und die Schere der Einkommen endlich mal kappen.

Aber die Einwanderungswelle ist genauso ein Problem - es ist nicht gut für eine Geselschaft, wenn sie immer mehr von einer Religion unterwandert wird, die an vielen Stellen im Mittelalter haften geblieben ist und die eben nicht nur Religion, sondern immer auch Politideologie ist.
Der Islam ist keine Religion - er ist eine Weltanschauung, eine Ideologie mit hoch imperialistischem Anspruch. Das macht ihn gefährlich. Ihm fehlt völlig die Epoche der Aufklärung - und sowas kann man in eine hochtechnologisierte, aufgeklärte und säkularisierte Gesellschaft nicht integrieren.