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Autor Thema: Oldtimer-Markt/Oldtimer-Praxis
heckman

Beiträge: 8.322
Registriert am: 06.02.2005


Genau das ist die Kunst, den richtigen Mittelweg zu finden, ich strebe immer irgendwas zwischen leichter Patina und nicht überrestaurierter auf Böcken stehender Fahrzeuge an. Neu gibts ja keine mehr, nur ganz wenige, und die sind auch wieder was ganz besonderes. Man darf das Alter gern sehen um sich bewußt zu machen, wie lange es eigentlich her sein muß und aus welcher Zeit...
Das vergißt man nämlich recht schnell, wenn man ständig damit zu tun hat.
standard

Beiträge: 19.357
Registriert am: 26.01.2002


Da ist wohl was dran...
Persönlich bin ich offengesagt nicht der größte Freund von komplett (und oft "besser als neu" - oder eben "überrestaurierten") Fahrzeugen - was ausdrücklich keinesfalls die in diese Fzge. gesteckten Mühen und Gelder schlechtreden will!
Ich sag´s mal (sehr vereinfachend!) so: neu klempnern/lackieren/sattlern kann quasi jeder (so er denn das nötige Kleingeld dazu hat...) - einen gut erhaltenen, eben unrestaurierten und weitgehenden Orig.zustand haben, erhalten und fahren - das wiederum nicht so ohne weiteres. (Es heißt übrigens auch ab und an, der Trend in der Old- und Youngtimerszene ginge etwas in diese Richtung mittelfristig, gerade was die Zeit ab 60er Jahre aufwärts angeht).
So ein "original" erhaltenes Fahrzeug in relativ gutem Zustand zu bekommen, hat natürlich auch viel mit Glück zu tun (welches mir glücklicherweise bereits 2-3mal hold war, z.B. beim 66er). Andererseits besteht gerade bei Autos mit DDR-Historie (selbst heute noch!) eine nicht soo kleine Chance, etwas derartiges zu ergattern - durch die damals bekanntlich oft äußerst geringen Jahres-Fahrleistungen bedingt. Nicht selten taucht ja noch ein irgendwann kurz nach der Wende abgestelltes und "vergessenes" Auto auf.
Was die vielzitierte Patina angeht: gerne!
- Solange man "Patina" nicht mit Keim und Gammel verwechselt, sondern die kleinen (oft sogar feinen! ) bereits von Wilhelminus angedeuteten Gebrauchs- und Alterungsspuren aus oft 4 und mehr Jahrzehnten der Nutzung meint, geht das völlig okay...
limokombi

Beiträge: 1.050
Registriert am: 17.06.2005


"an Mottenlöcher im Originalverdeck, an Holzwurm in der Karosse"

Darauf habe ich bei meinem Alltagskombi - ehrlich gesagt - noch nie geachtet.

"Echter Originalzustand ist ganz streng genommen eigentlich eine Einbahnstraße..."

Genauso ist es! Spätestens wenn Du dem TÜVer voll Stolz erklärst, das die Bremsflüssigkeit und das Fett in den Schwenklagern noch vom Tag der Auslieferung sind, hat die Freude beidseitig ein jähes Ende..., und auch der Tankwart wird mit der Nachfrage nach Sprit von 19xx auch nicht mehr zu Deinem Freund.

wilhelminus

Beiträge: 1.980
Registriert am: 28.06.2004


... wie gesagt, es kommt aufs Nutzungsprofil an.
Ich selbst würde sogar schwer darüber nachdenken, einen oft im harten Alltag genutzten vor83'er Trabant ggf. auf 12Volt umzurüsten - für mehr Sicherheit. Auch wenn sonst augenscheinlich wenig vom Auslieferungszustand abweicht..

Aber echter Originalzustand muss nicht immer alltagstauglich (geschweige denn verkehrssicher) sein, wenn man es sich genügen lässt, ihn in Ruhe reifen zu lasssen, so wie es in Museen möglich ist...

pwb601

Beiträge: 3.903
Registriert am: 07.10.2001


für mich ist "original" das, was nach jahrzehntelanger nutzung als "technischer endzustand" vor mir steht (und was dabei vom erhaltungszustand mindestens befriedigend bis gut ist).

beispiel meine es ... die hat den originalen auspuff, aber falsche (neue) blinker, original 6v, aber dafür nen ts-motor, die originale sitzbank, aber mit teilweise geschraubtem statt genietetem bezug ... originallack, stellenweise aber auch nachlackiert ... sprich, man sieht ihr die 40 jahre einfach an. in genau diesem zustand, samt dellen, rostpickeln und rissigen gummiteilen, wird sie poliert und konserviert und gut ist ... so erzählt sie ihre geschichte, komplett restauriert wär sie einfach langweilig und irgendwie "tot". so kann ich aber auch im winter ohne schlechtes gewissen damit fahren, wenn ich grad lust drauf hab.

ich hab allerdings trotzdem viel respekt vor leuten, die so was in absoluten werks-/neuzustand versetzen, ich hätt dafür überhaupt nicht die geduld ...

Zoni

Beiträge: 3.538
Registriert am: 15.11.1999


Fand den Artikel auch super interessant.
Genau diesen Weg der moeglichst originalgetreuen Erhaltung bin ichbei meiner grauen Maus BJ 1968 gegangen, es kommen die original Chromstoßstangen drann, auch wenn sie Rostblaesschen und Beulen haben, es bleibt der Originallack erhalten, auch wenn er Schrammen hat und verwittert ist (wrid aufpoliert)

Lediglich den Rost werde ich bekaempfen.
Desweitren habe ich im Motorraum saemtliche Blechteile (inklusive Tank) strahlen und pulverbeschichten lassen. Jetzt aergere ich mich schon ein wenig darueber.

Mein Berliner Roller wird auch so Patina maessig erhalten bleiben und mit moeglichst vielen Originalersatzteilen "verbessert".

Werde zwar mit beiden Fahrzeugen keine Preise auf Treffen gewinnen, sind halt nicht komplett neuaufgebaut bzw "verrestauriert".

Dafuer bleiben Sie historisch interessant, man sieht Ihnen quasie die Geschichte an

[Bearbeitet von Zoni (03-12-2008 - 13:35)]

standard

Beiträge: 19.357
Registriert am: 26.01.2002


Wenn irgend möglich, würde auch ich immer versuchen, soviel wie irgend möglich von der Orig.substanz (z.B. eben den Lack, Innen/Aussenausstattung, Zierrat, Zubehör) zu erhalten. Genau all das verleiht dem jeweiligen Fahrzeug seinen individuellen Charakter!
@pwb601: Deine ES hat demnach einen typischen "Original-DDR-Erhaltungszustand" - was durchaus auch seinen Reiz und seine Erhaltungswürdigkeit hat!
Ganz ähnlich verhält es sich mit meiner 64er Murmel: Technik weitestgehend original (6V, Simplex,23PS etc.pp.). Die Innenausstattung ist auch kpl. original und gut erhalten - dafür wurde das Auto bei der Vorbesitzerin (die es fast 30 Jahre fuhr!) bereits geklempnert und lackiert - letzteres in zeitgenössischer Mode der 70er/80er Jahre - also 2-farbig mit dem damals so beliebten Doppelstreifen an den Seiten. Diese Auto ist somit ein Unikat - und das soll es auch bleiben. Auf original rückrestaurierte 600er gibt es mittlerweile ausreichend...
Nochmal zum Thema "Originalzustand" allgemein: irgendwie wird weiter oben der Eindruck vermittelt, "original" und verkehrssicher" wären irgendwie nicht miteinander vereinbar. Das halte ich für Unsinn - selbstverständlich sollte dieses "original" nicht den erforderlichen Austausch von Verschleißteilen (z.B. Reifen, Bremsen, Achsteilen oder eben der erwähnten Breflü ) ausschließen - wenn das Auto am Straßenverkehr teilnimmt, muß selbstverständlich auch alles i.O. und verkehrssicher hergerichtet sein - keine Frage!!!

[Bearbeitet von standard (03-12-2008 - 15:59)]

wilhelminus

Beiträge: 1.980
Registriert am: 28.06.2004


Haargenau: will man am Verkehr teilnehmen, sollte der Wagen verkehrssicher sein - und da muss man manchmal auch klempnern (lassen)...

... hatte da auch eher die originalbelassenen Fahrzeuge vor Augen, die da im Zeitschrichftenartikel abgebildet waren - und die waren nicht wirklich TÜV-bereit ...

Dirk 72

Beiträge: 1.046
Registriert am: 02.05.2004


Dieses Thema könnte man unendlich weit diskutieren.

Um nicht noch weiter auszuholen: Bremsenbrühe ist ja schon weit hergeholt... Bei mir gehts schon los mit der Scheiß Warnblinkanlagenpflicht...

Und auf die Leute die sich über Kratzer beschweren oder über Wasserflecke im originalen Bezugsstoff (Bj 1962/1965): Die können mich mal! (im Büro besuchen wenn se Zeit ham)

Deluxe

Beiträge: 14.007
Registriert am: 13.12.2001


Was der Artikel leider nicht geschafft hat, war am Ende der Brückenschlag zu Otto-Normal-Oldtimerfreund.

Denn:
Das, was die Frau Professor Bindestrich mit ihren Studenten treibt, ist ausschließlich dem musealen Zwecke dienlich. Und hat somit auch absolute Daseinsberechtigung.

Mit der Oldtimerei im herkömmlichen Sinne hats nix zu tun, denn diese ist vorrangig aufs Fahren ausgerichtet. Ein Fahrzeug, das vor lauter Originalsubstanz keinen Meter mehr beweglich ist, ist eben kein Fahrzeug mehr und somit seiner ursprünglichen Funktion beraubt.

Ergo:
Es gibt einen beträchtlichen Unterschied zwischen "original" und "originalgetreu". Da ich mit letzterem auch fahren kann, ist es meiner Nutzungsidee näher.

Und als kleine Ergänzung:
Es ist durchaus denkbar, daß unsere Generation noch eine Welt ohne herkömmliche Verbrennungsmotoren und ohne die massenhafte Verbrennung von Erdölprodukten erlebt.
Wenn es soweit ist, werden wir sehr viel Zeit haben, unsere Fahrzeuge nur noch anzuschauen. Bis dahin fahre ich noch ein Stückchen...und restauriere im herkömmlichen Sinne. Immer bestrebt, eben keine überrestaurierte Edelkarre zu erzeugen, sondern etwas authentisches.

@standard:
Das Auffinden guter Originalsubstanz klappt manchmal, aber eben immer seltener und bei etwas speziellerem Interesse fast gar nicht mehr. Stichwort: gute Kombisubstanz aus den 60ern...bei Limousinen ist es logischerweise einfacher: größere Stückzahlen, weniger Verschleiß durch Eigenheimprojekte und Schwerlasttransporte. Insofern...realistisch betrachtet ist der höhere und ergebnisorientierte Restaurierungsaufwand bei solchen Autos sinnvoller, als auf Glück zu warten...

[Bearbeitet von Deluxe (03-12-2008 - 14:54)]

standard

Beiträge: 19.357
Registriert am: 26.01.2002


Natürlich wird man bei solchen "Scheunenfunden" eher selten genau das finden, was man sucht. Oft ist es eher andersrum: die Autos finden einen selber (bei meinem 66er war´s z.B. so - >gesucht< hab ich den nicht - der ist mir sozusagen "zugelaufen" ).
kat

Beiträge: 1.194
Registriert am: 25.11.2004


Der Artikel enthält auch falsche Aussagen. Der Hanomag mit falschen Scheinwerfern, Türklinken, Rückleuchten etc. ist wohl kaum "perfekt restauriert". Offensichtlich sind selbst Museen nicht in der Lage, Fahrzeuge originalgetreu zu restaurieren (bzw. restaurieren zu lassen). Beispiele gibt es genügend.

Übrigens, wenn ein Gemälde restauriert wird, weist es dann in der Regel keine Schäden mehr auf.

heckman

Beiträge: 8.322
Registriert am: 06.02.2005


So, ich hab mir jetzt auch die OM gekauft. So ganz geh ich aber nicht mit. Die Referenzgeschichten sind zweifelsohne das Beste, was man machen kann und auch notwendig. *Dafür* Aber bitte im Museum.

Und, sich hinzustellen und zu sagen, die Oldtimerfreunde (wie du und ich) machen alles falsch, ist in meinen Augen maßlos übertrieben. Da wird mal wieder alles über einen Kamm gescheert.

Oder sollten etwa alle am besten "unrenovierte" restaurierte Fahrzeuge haben, die man nur noch unter der Plane oder im Kasten, vor UV-Strahlung geschützt und Klimatisiert und für 50.000Euro Konserviert, durch die Gegend trailert?

Man kann auch sehr authentisch "renovieren"
(wie es ja nun fast abschätzig heißt) oder wie ich Restaurierung mit Renovierung verbinden, weil es z.B. in meinem aktuellen falle garnicht anders möglich ist....

Achja, die eine oder andere 99%ige Referenzsache hab ich auch, und ich fahr ab und an damit
Wie heißt es, vom ankucken wird man auch nicht satt? (oder so.... )

[Bearbeitet von heckman (03-12-2008 - 22:43)]

Saxonier

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Ich hab mir die OM abgewöhnt.war mir zu "westlastig.Die wenigen interessanten "Ostblockfahrzeuge" kamen selten gut weg und auf Diskussionen mit den s.g.Nietenzählern und "Besser wie neu-Restaurierer",welche letztendlich ihr wissen auch nur mal irgendwo in der Werkstatt ihres Vertrauens aufgeschnappt,hatte ich null Bock.Da ich ja eh immer nur Nischenfahrzeuge hatte,war das Thema eines Abo`s sowieso vom Tisch.Die OP kommt regelmäßig,die hatte ich mal als Preis bei der Rügen-Classic als Dauerabo bekommen.
standard

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Die OP habe ich auch im Abo (lese sie i.d.R. zu bestenfalls 2/3), die OM interessiert mich weniger - gucke ab und an mal bei meinem Kumpel rein (der sie wiederum im Abo hat).
Saxonier

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Heut hat sich das lesen der OP richtig gelohnt,dank Deluxe.Interessanter artikel von dir.
so besser??

[Bearbeitet von Saxonier (09-12-2008 - 05:51)]

YA

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Wie war das gleich mit dem Dativ, der der Tod des Genitivs ist?
Marko

Beiträge: 333
Registriert am: 18.02.2002


Hab seit ca. 8Jahren die OP+OM+Sonderausgaben im Abo. Hatte heute eine interessante Mittagspause mit Seite 22-24. Weiter so, mehr Ostlastige Berichte.
wilhelminus

Beiträge: 1.980
Registriert am: 28.06.2004


... heute auf dem Rückweg vom Kiosk meines Vertrauens war ich "Hans-guck-ins-Heft". Bei den Seiten 22-24 hatte ich schlicht keine Geduld...
601 Uncrowned

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@ Luxus-Sebastian: Schöner Artikel! Sowas erfreut einen doch tüchtig! Mehr davon!
Beppo

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Ich warte einfach mal ab. Vielleicht bekomme ich mal ein Belegexemplar zugespielt.
Chris601

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Grade ind er Vorschau gelesen:
in der August-Ausgabe von OP gibt es wohl einen Bericht über einen (von 2 existierenden?) P240 Kombi.
Saxonier

Beiträge: 3.515
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stimmt,ich hab grad die OP gelesen,ist ein bericht über eine begonnene Restauration eines P240 Kombi.
Chris601

Beiträge: 9.390
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Die August-Ausgabe is schon draußen? Freitag stand bei uns noch die Juli-Ausgabe in den Regalen.
Saxonier

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jupp,heut im briefkasten gehabt
standard

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Meine kam heute erst. Erstaunlich, daß auch von den raren P 240-Kombis noch etwas überlebt hat!
heckman

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Ganz ehrlich? Ich hätte es nicht gedacht. Laut hörensagen 5 Stück fürn Rundfunk, umsomehr bin ich darauf gespannt wien Flitzebogen.
Ich habe die OP noch nicht, morgen früh ist es aber der erste Weg...
Mit dem Bert Hein werd ich diesbezüglich mal telefonieren (er macht das 240er Register), will mal kucken fahren. Die beste Möglichkeit, mal unter das unlackierte Blechkleid zu linsen, diese Möglichkeit wird es in diesem Jahrhundert für mich sicher nicht mehr geben.

[Bearbeitet von heckman (13-07-2009 - 21:42)]

standard

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Habe den Beitrag inzw. durchgelesen und konnte dabei feststellen, daß das genau der mann ist, mit dem ich vor ca. 3 Jahren während der OMMMA mal ein sehr nettes und interessantes Gespräch an bzw. natürlich auch über seinen schwarzen Sachsenring hatte. Schon damals erzählte er mir, daß er inzw. all das, was er während der restaurg. händeringend suchte, inzw. doppelt und 3-fach auf Lager zu liegen hat. Den Kombi hatte er damals aber wohl noch nicht...
Die Limo hat er übrigens mit einer seiner Behinderung gerechten Lenkradbedienung ausgestattet u.a..
Ist schon toll, daß es den Kombi überhaupt noch gibt und daß er obendrein noch in derart guten/kompetenten Händen gelandet ist. Auf das Ergebnis darf man erfreulich gespannt sein!

[Bearbeitet von standard (15-07-2009 - 20:48)]

601 Uncrowned

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Registriert am: 23.12.2003


Im Nachbarort des Murmeltreffens gibt es wohl auch noch anderthalb 240er ...
heckman

Beiträge: 8.322
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Bei dem Saalkreiser steht ja auch mein ehemaliger. Über einen anderen in Ruland nach Halle gekommen. Der Saalkreiser hat von mir aber u.A. etwas bekommen, was er lange gesucht hat (und was an seinem schwarzen immer gefehlt hat). Die Schwellerzierleisten. Der hat sich fast ein Bein abgefreut (wie sarkastisch).
Die fehlen fast immer...
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