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Autor Thema: Palast der Republik wird abgerissen!
Matze01

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Registriert am: 06.02.2004


ich habe mich in einem offenen Brief bei der Stadverwaltung beschwert und Widerspruch gegen den Stadtratsbeschluss eingelegt. Vielleicht bringt es was, besser als nix zutun. Vielleicht hat jemand den Mut sich anzuschließen, wenn die mit Mails evtl. von mehreren Seiten Druck bekommen, vielleicht hört dann endlich der DDR Abriss auf. Wer weiss. (wegen dem Mercure früher Interhotel)

[Bearbeitet von Matze01 (23-06-2012 - 23:47)]

601 Uncrowned

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@ Micha: Ich bin gar kein echter Eingeborener, da ich aus der Hauptstadt der DDR stamme.
Trotzdem bin ich mir nicht 100%ig sicher, ob Potsdam dringend eine Kunsthalle benötigt ... Sicherlich, wenn man nicht weiß wohin mit seinem Geld und man es als angenehm empfindet, sein Konterfei in der Tagespresse zu erblicken, kann man schon mal drüber nachdenken, Dinge an Häuser anzubauen oder gleich komplette Stadtteile umzubauen.

Beruflich höre ich sehr viele Meinungen echter alter Potsdamer. Die winken alle dankend ab - nicht nur beim Thema Kunsthalle. Viele ältere Menschen empfinden auch Trauer, weil sie ihre Heimat nicht wieder erkennen.
Wenn ich dann aber im ÖPNV irgendwelche Glam-Trullis mit Westakzent laut darüber erzählen höre, wie eine ältere Dame sich übers Stadtschloss 2.0 aufgeregt hätte und dass ja da nun kein Grün mehr wäre, und dann die Frage gestellt wird, wo diese Frau eigentlich lebe - in solchen Momenten fällt es schwer, die wertende Vokabel "Anmaßung" zu vermeiden ...

standard

Beiträge: 19.357
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Zumal es tatsächlich überwiegend zugezogene Neu-Potsdamer westl. Herkunft (á la Jauch und Plattner) zu seien scheinen, die mit dem (geschichtlich gewachsenen!) architektonischen Bebauungsmix ein größeres Problem haben - namentlich mit den DDR-Bauten in "ulbrichtschem Grau" (welches das Mercure gar nicht trägt...). Kraft ihrer (finanziell fetten) Wassersuppe meinen diese Damen und Herren nach teilw. nur recht wenigen Jahren als `Potsdamer` bestimmen zu müssen, wie "ihre" Stadt auszusehen hat. Die Sache mit den gut 2 Dutzend sogen. DDR-Kunstwerken hat doch ganz offensichtlich nur eine Alibi-Funktion. Genau eine solche hatte doch ganz offenbar auch diese von Jauch und Co. inzenierte "Demonstration" für den Abriß und eben jene Kunsthalle. Es gäbe ggf. mindestens ein halbes Dutzend andere Stellen, wo die hingestellt werden könnte (Plattners Garten wäre mir persönl. noch die beste Standortwahl gewesen.... ). Ganz offen und ehrlich: ich war lange genug mit Kunstwerken des sogen. "sozialist. Realismus" konfrontiert / von ihnen umgeben (Schule, schul./berufsschulische Ausstellungsbesuche etc. pp.). Der Besuch einer solchen Ausstellung wäre eh nicht meins, deswegen würde ich der Landeshauptstadt sicher kaum einen zusätzlichen Besuch abstatten. Und bei den allermeisten Umlandbewohnern und wohl auch Touristen dürfte das ganz ähnlich sein.
WENN schon Abriß/Kunsthallenbau, dann sollte man vorher die Potsdamer Bevölkerung dazu befragen. Und nicht 1000 (oder ein paar mehr oder auch ein paar weniger) heranzitierte "Demonstranten". (irgend ´ne Zeitung hat in einer solchen Umfrage lt. Radiobericht wohl 70% ermittelt, die GEGEN den Hotelariß waren )
Und noch eins: die Gegner des Hotelabrisses werden von Herrn Jauch und den Seinen nur alzu gerne als "Ewiggestrige" hingestellt - erstens beißt sich das aber etwas danit, an eben jenem Ort "gestrige Kunst" ausstellen zu wollen, 2.: was sind dann demnach die Befürworter des Aufbaus der Stadtschloß-Attrappe?
Ewigvorgestrige?

[Bearbeitet von standard (24-06-2012 - 19:05)]

framaus

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...,und irgendwann wird man merken das man Geld nicht essen kann .
hotwheelz

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http://www.morgenpost.de/brandenburg-aktuell/article107913835/Plattner-zieht-Angebot-fuer-Kunsthalle-im-Zentrum-zurueck.html
Damit ist der Abriss erstmal vom Tisch, zumindest bis sich ein anderer Geldgeber findet. Dem Artikel zufolge soll das Hotel ja abgerissen werden, nur die Kohle fehlt.
standard

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Ich kann nur wiederholen, daß sich quasi jede andere Stadt um ein derart leistungsfähiges Hotel in bester City-Lage reißen würde, nur in P ist scheinbar alles anders...
hotwheelz

Beiträge: 979
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Das ist dann halt so wenn die Leute an der Macht ganz anders ticken als die, denen sie dienen sollen. Statt sich am Bürger zu orientieren und solche Dinge die das Stadtbild drastisch verändern per Bürgerentscheid zu entscheiden um herauszufinden was der Bürger überhaupt möchte wird hier dem Geld in den A**ch gekrochen, Gebäude gebaut, die keiner will und welche abgerissen, die a)zum Stadtbild gehören, b) völlig intakt sind, c) nicht der Stadt gehören und teuer erkauft werden müssen und d) den Leuten in der Stadt und den Touristen nicht stören.
DUOcalle601

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Der nächste Abriss . Der Autorin merkt man die Emotionen an
http://www.berliner-zeitung.de/berlin/die-geschichte-der-wilhelmstrasse-der-schoenheitsfehler,10809148,20911696.html
standard

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Das sind doch nun wirklich die reinsten Edel-Plattenbauten, da gibt es nun wirkl. erheblich häßlichere Gebäude aus Nachwendezeiten. Aber es wundert einen diesbezüglich rein gar nichts mehr...
Red03

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Was für ein Schwachsinn!

Seit Jahren fahr ich an den Gebäuden vorbei und denke immer - so ansprechend können doch Plattenbauten aussehen. Dank diesem - zugegeben traurigen - Beitrag weiß ich jetzt wenigstens was über diese Häuser.

Wie kann man denn bestehende Gebäude in DER Lage mit geschäftstauglicher Historie abreißen wollen. Warum saniert man da nicht und baut den Vermietungsposten aus? Das kann sich grad in Mitte doch nicht nicht vermarkten lassen!?

Ich fand die Dinger nun wirklich nicht hässlich...

Viele Grüße

der Red

P.S.
Weiß in dem Zusammenhang vielleicht Jemand was über die vermutlich seit der Wende leer stehende Fabrik, die sie da grad dem Erdboden gleich gemacht haben - müsste Wilhelm- Ecke Voßstraße sein?

Deluxe

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Ich dachte immer: wenn Berlin, dann in diesen Häusern.

Unglaublich, daß tatsächlich mangelnde Schönheit als Grund angegeben wird - wenn ich mir ansehe, was nach 1990 für achitektonsiche Unverschämtheiten gebaut wurden - gerade im Wohnungsbereich...

Abriß aus ideologischen Gründen - wie üblich.

Allerdings:
http://www.tagesspiegel.de/berlin/wilhelmstrasse-in-mitte-plattenbau-wird-geschont/7390302.html

[Bearbeitet von Deluxe (21-11-2012 - 09:28)]

pwb601

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"Nicht schön genug" ist im Wohnungsbau mal wirklich die einzig göttlich wahre Priorität Ganz ehrlich, wenn die Häuser häßlich sind, müßten sie drei Viertel meiner äußerst westlichen Heimatstadt auch abreißen, und zwar eigentlich - fast - alles, das nach '45 rund um den kleinen Ortskern hochgezogen wurde. Und da sind nicht nur Plattenbauten bei, sondern auch reichlich augenkrebserzeugende landschaftszersiedelnde "freistehende EFH" ab ca. 1980ff.

Im als häßlich verschrienen Gelsenkirchen haben wir dagegen Glück, das ist hier ne alte Zechensiedlung aus den 50ern, selber nicht soo optisch perfekt, aber von innen schön modernisiert und komfortabel (Fernwärme find ich toll) und aus dem Fenster guck ich auf Straßenzüge voller Gründerzeithäuser

standard

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Inzwischen wurde, von der Öffentlichkeit relativ weitgehend ignoriert, der Grundstein für die Pseudo-Stadtschloß-Attrappe gelegt.
Hurra - wir haben ein weiteres Großprojekt!
Wobei es insofern etwas "aufrichtiger" ist, als daß man hier erst gar nicht den Eindruck zu vermitteln versucht, die Finanzierung sei gesichert. - Ist sie nämlich offiziell (noch?) nicht, welcher Mondpreis am Ende herauskommen wird, werden wir erleben (müssen). Schon der bloße Abriß der PdR-Ruine hatte ja bekanntlich exorbitante Kostensteigerungen im Gepäck...
Hier ein m.E. recht gut gelungener Kommentar zum Thema:
http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/kommentar-zur-grundsteinlegung-am-berliner-stadtschloss-a-905268.html

Auch ganz nett (mit schöön bissig-satirischem Unterton ) :
http://www.youtube.com/watch?v=-VFhX0Uok28

[Bearbeitet von standard (15-06-2013 - 19:12)]

Christian K

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Aber schön zu sehen, für welchen Quatsch alles noch Geld übrig ist.
Für die Hochwasseropfer müssen nur ein paar Millionen reichen, während nach Griechenland Milliarden gepumpt werden, wo keine Flut herrscht, sondern nur wirtschaftliche Interessen und deren Einwohner als Dankeschön auch noch gegen Deutschland demonstrieren, unsere Kanzlerin mit Adolf vergleicht usw.
Und für die olle Schloßattrappe, die keienr braucht und will, ist also auch noch genug Geld vorhanden. Aha!
pwb601

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Du täuschst dich, in Griechenland (unter anderem) ist auch Land unter. Die ersaufen geradezu. Denen steht es bis zum Hals. Die werden geflutet, das hat noch kein Elb- oder Rheinanrainer je gesehen. Achja, "leider" nicht mit Wasser, sondern mit fremdem Geld... Ich find es aber gar nicht so verkehrt, das ist so eine Art Endlagersuche für Eurogiftmüll; bei solchen Endlagerstätten tun wir uns ja hierzulande sonst eher schwer

Mit dem "Schloß" hab ich auch keine Probleme; falls die Planer auch nur die Existenz eines gewissen BER erahnen, wird die geplante Fertigstellung frühestens unsere Enkel beschäftigen müssen

standard

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Es sind sogar die GLEICHEN Planer, wie beim BER (siehe Link Tagesthemen). Insofern...
Deluxe

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@Das Dumme an den Griechenland-Euronen und der angeblich mangelnden "Dankbarkeit" der dortigen Bevölkerung ist, daß diese ganzen Milliarden ja keinem einzigen Normal-Griechen helfen, sondern dort auch nur die Banken gestützt werden.
Ottos-Normalos-Griechos hat davon gar nichts - dem schnüren sie die Lebensgrundlagen ab.

Zu dem Stadtschloß sage ich lieber nichts...ich habe immer noch solch eine Wut über den PdR-Abriß, daß dieses Plaste-Disney-Schloß kaum noch ins Gewicht fällt.

Um das Schloß wieder aufzubauen, mußte ein völlig intaktes, wohl durchdachtes und in meinen Augen nichtmal häßliches Gebäude zuerst zur Ruine gemacht und dann abgerissen werden. Bezahlen darf's der Steuerzahler.

Wenn's so gewesen wäre wie bei der Dresdner Frauenkirche, hätte ich nix dagegen gehabt:
Dort lag nur der Schutthaufen, da stand nichts Ordentliches was erst abgerissen werden mußte und die ganze Sache wurde ausschließlich über Spenden finanziert...

Christian K

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"völlig intaktes Gebäuse"?
Ja, und was war mit dem Asbest da drin? Beim Abriß hat sich ja herausgestellt, dass da noch viel mehr Asbest verbaut wurde als zunächst angenommen.
Ansonsten hast Du Recht. Häßlich war der Palast wirklich nicht. Recht modern und ansehnlich.
Deluxe

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Nur komisch, daß der Asbest immer nur im Osten so schädlich ist...
Halb Westberlin müßte man abreißen, wenn es um Asbest ginge. Kongreßzentrum u.v.m.

Schonmal erlebt, daß Spritzasbest Krebs erregt, wenn er im Gebäude in Ruhe gelassen wird? Der kommt immer erst 'raus, wenn "saniert" wird.

Asbest war lediglich das vorgeschobene Scheinargument in politisch hochmotivierten Zeiten - sonst nichts. Daß die letzte DDR-Volkskammer kurz vor Toresschluß angeblich wegen Asbest im PdR sogar noch umgezogen ist, war einfach nur lächerlich...

[Bearbeitet von Deluxe (16-06-2013 - 17:17)]

pwb601

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Ich kann mich noch gut dran erinnern, wie hier, im tiefsten Westen, eigenhändig asbest-saniert wurde. Handschuhe an, rausreißen, fertig. Da hat kein Hahn nach gekräht. Ist auch keiner dran erkrankt; das hat auch jeder so gemacht, es war einfach ganz normal und niemand kam auf die Idee, es zu hinterfragen. - Weiß nicht, ich hab mal eine Kellerdecke mit so einer Art Stahlwolle (glaube ich war das?) gedämmt, das kam mir wesentlich suspekter vor (war nicht mein Haus; ich hätte es nicht getan, ich kannte kein einziges Wohnhaus sonst mehr, bei dem man durch die Ritzen der Küchendielen auf den Lehmboden im Keller gucken konnte ... schade ... aber wer's haben mag.)

Aber mal ernsthaft, verbaut ist das Zeug absolut harmlos. Eingebaut in irgendwelche Decken und Wände fusselt das nämlich nicht, solange es unbeschädigt ist. Heute wird nur lustigerweise ein Hype um alles gemacht; alles ist potentiell mindestens gefährlich, wenn nicht gleich tödlich. Fängt beim Rauchen an, geht über Asbest weiter und hört bei Pferdefleisch noch lange nicht auf...

und mal on topic: hätten sie doch um Gottes Willen stehen lassen sollen. So dicke sind die Stadt- und Landesfinanzen nicht, und eine Schloßattrappe à la Disney ist nun mehr als albern. In der Türkei wird übrigens wegen was ganz ähnlichem lautstark protestiert (osmanische Einkaufszentrumkaserne oder Stadtschloßattrappe, paßt doch )

standard

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Naja - so ganz und völlig harmlos ist das Zeugs ja nun wiederum auch nicht, schon viel zu viele Leute sind an den Folgen einer Asbestfaserbelastung elendig verreckt - bzw. tun dies gerade/werden es leider noch tun (auch ich bin "Risikant" - habe schließlich knapp 10 Jahre lang beruflich immer wieder mit Asbeststaub zu tun gehabt. Noch ist alles im grünen Bereich - hoffentlich bleibt es so...)
Und auch aus Verkleidungen und Zwischendecken kann das Teufelszeug rieseln, ganz leise und unbemerkt...
Nur - und das wurde völlig richtig gesagt: auch im ICC und -ZIG anderen Gebäuden aus den 60er - und 70er Jahren ist tonnenweise Asbest verbaut - hier scheint aber der Handlungsbedarf komischerweise erheblich geringer zu sein, als er es beim PdR war. Merkwürdig...
Außerdem gibt es sicherlich bessere, einfachere und vor allem wesentlich preiswertere Methoden, verbautes Asbest zu sichern, z.B. durch Versiegelung.

[Bearbeitet von standard (18-06-2013 - 07:34)]

standard

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Interessantes und ausgewogenes Interwiew zum Thema Hotel Mercure in P , welches weiter oben angesprochen wurde (und nach wie vor vom fragwürdigen Abriss bedroht ist) :
http://www.maz-online.de/Lokales/Potsdam/Potsdam-Debatte-um-Mercure-Abriss
standard

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Nun hat es auch den (seinerzeit als Antwort auf den ostberliner PdR errichteten) westberliner ´Protzbau´ erwischt: das ICC hat dicht gemacht. Zukunft absolut offen - lediglich ein Abriss steht (natürlich...) wohl nicht mehr zur Debatte.
http://www.sueddeutsche.de/news/kultur/architektur-panzerkreuzer-protzki-hat-ausgedient-berliner-icc-schliesst-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-140409-99-06145
Rex

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Also meinetwegen könnte man das ICC auch abreißen und an seiner Stelle einen "Palast der Republik" errichten. (vielleicht unter der Bauaufsicht von Hartmut Mehlwurm)
standard

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Gute Idee! (nur: dessen Fertigstellung würden wir dann wohl alle miteinander kaum noch erleben... )
standard

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Ein ´Palast´ ist doch noch übrig geblieben aus der verflossenen Republik - und der feierte heute bereits seinen 30..
http://www.rbb-online.de/abendschau/archiv/20140427_1930/friedrichstadtpalast.html

[Bearbeitet von standard (27-04-2014 - 23:37)]

Beppo

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Sehr schön! Und ich erinnere mich immer gern an folgenden Zungenbrecher für manche Moderatoren: Das Friedrichstadtpalastballett.
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