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Autor Thema: Wechselkennzeichen
Saxonier

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upps,da schwimmt aber einer im Geld,ne Flotte IFA´s,nen Rennwagen,nen Womo und vielleicht noch nen Anwesen auf Malle.respekt,aber du hast es geschafft im leben.
warum gibst du dich denn mit den "ach so armen Trabi- und IFA-Fahrern ab,welche Autohäuser nur von außen kennen"?
ist doch nicht mehr deine Liga,oder??
wenn ich so meinen bescheidenen Fuhrpark ansehe,das jüngste auto ist schon sechs jahre als und das älteste 21.gehöre ich jetzt zur bemitleidenswerten unterschicht,weil ich mein geld nicht irgendeinem Autohaus in den rachen schmeiße?

[Bearbeitet von Saxonier (10-01-2012 - 15:10)]

Professor

Beiträge: 1.648
Registriert am: 14.04.2001


das mit Malle wäre noch eine Idee. mein jüngster ist schon 11 und mein ältester 59, also keinen Neid
Ich kenne Autohäuser auch nur vom vorbei fahren, dazu kommt mir garnicht in den Sinn einen Neuwagen zu kaufen, die können nichts besser, wie die die ich habe.


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JL

Beiträge: 1.783
Registriert am: 17.05.2001


@Professor: Neuwagen können nichts besser?! Mann oh Mann!!!

Meinst du die Autoentwickler drehen den ganzen Tag nur Däumchen?!

Was fährst du den alles? Du scheinst ja sehr Opelverseucht zu scheinen.

Ich spare bei den gleichen Fahrleistungen mit meinem Wagen etliche Liter Kraftstoff!

[Bearbeitet von JL (10-01-2012 - 15:36)]

phi

Beiträge: 2.760
Registriert am: 08.03.2000


@ Deluxe:
quote:
Und wenn man dann mit überlegen, entscheiden, aussuchen, umschrauben und allem drum und dran fertig ist, braucht man nicht mehr zur Arbeit fahren, weil bereits Mittag ist.

Wer spricht da von umschrauben? Bei mir ist es eine Sache von ca. 30 Sekunden. Passenden Schlüssel nehmen und die Schilder ans gewünschte Fahrzeug anbringen und losfahren.

Professor

Beiträge: 1.648
Registriert am: 14.04.2001


@JL, du hast keine Ahnung, erstens arbeite ich in der Fahrzeugentwicklung und mir können auch aktuelle Modelle mit nach Hause nehmen, deswegen hab ich den Vergleich und ich arbeite nicht bei Opel. Der Verbrauch spielt auch keine Rolle, es kommt auf die Kosten an. Wenn ich will, fahre ich mit unter 5ct/km, das kannst du mir mal mit einem modernen Auto vor machen. Jedoch will ich das garnicht, ich fahr den Arbeitsweg von 400km in 2,5h und das mit 10ct/km, das kannst du auch mal versuchen nach zu machen.
Dazu fahre ich nur Opel, die Teile über alle Modelle Plug&Play passen, zb. sind bei allen meinen 3 Opels die hinteren Bremsbeläge gleich, obwohl das 3 verschiedene Modelle und über einen Zeitraum von 20Jahren sind. Ich hab paar Kumpels, die arbeiten im Großhandel für Autoteile, beim Golf4 kann man Teilweise nicht mal an der Fahrgestellnummer raus finden welche Bremsbelege passen, da gibt es 3 verschiedene, sowas geht mir aus den Sack.
Und du wirst nie erleben, das ich sage, das Opel das beste ist, die Autos haben genau so viele Macken, wie andere und jeder soll fahren, was er für richtig hält.


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Murphy

Beiträge: 1.775
Registriert am: 21.03.2006


Durchschnittsgeschwindigkeit 160 km/h bei 2,5 h für 400km.... *grübel. Tief geflogen, sag ich da.
Und 10ct/km.... Steuern,Versicherung, Verschleiss, Wertverlust, Kraftstoff...

ne, oder?

Professor

Beiträge: 1.648
Registriert am: 14.04.2001


bei 45tkm p.a. sind Versicherung und Steuern zu vernachlässigen und der Rest ist bei einem Auto mit 15 Jahren auch egal
Und bei mir sind alle Autos bei Spritmonitor drin, so sind die Werte real und keine überschlagenen Traumwerte oder Bordcomputer.


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kat

Beiträge: 1.194
Registriert am: 25.11.2004


Leider nimmt ja die Qualität bei Neuwagen nicht unbedingt zu. Was nuetzt es, wenn das Auto 0,1 Liter weniger verbraucht, dafuer der Motor aber nach 50 tkm kaputt ist, weil an der Steuerkette gespart wurde. Daher würde ich nie einen Neuwagen kaufen, das ist wie ein Lotteriespiel. Nur wenn man Glueck hat, faehrt man problemlos.
Professor

Beiträge: 1.648
Registriert am: 14.04.2001


das Problem ist, das die Motorentechnik gerade das ein Effizienz ausgleicht, was durch das Gewicht für Sicherheit und Komfort dazu kommt. Die Autos werden alle nicht sparsamer, einen aktuellen TDI in ein Golf1 und man hätte ein 2l-Auto Deswegen macht es aus diesem Gesichtspunkt keinen Sinn, einen Neuwagen zu kaufen.


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JL

Beiträge: 1.783
Registriert am: 17.05.2001


und wie erklärst du mir das ich mit nem E91 N47 1,5l weiniger brauche als mit nem E46 M47? Trotz mehr Leistung und höheren Gewicht
?
Verräts du bei wem du in der Entwicklung arbeitest und was deine Aufgabe ist?

Falls wir bei gleichen Arbeitgeber arbeiten, können wir uns gern mal treffen und diskutieren. Der 400km Radius würde ja einigermaßen passen.

framaus

Beiträge: 4.316
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Hallo,das ist ja eine richtige Schlammschlacht geworden .Professor scheint masuchistische Züge zu haben und kann f und s nicht auseinanderhalten .
Eines kann er aber mit Sicherheit nicht,und das ist rechnen.Vieles wurde schon geschrieben,aber eines ist sicher,die Vorteile sind viel zu gering,das sie das ganze Theater und eingeschränkte Nutzung rechtfertigen.
In meinem Falle wäre das WKZ ideal,3Autos und nur ich kann fahren,aber da es ja eh nur für 2 geht und einer ne Saisozul. hat,rechnet es sich nicht.
Da spare ich 30,-€ Versicherung obwohl ja nur die hälfte genutzt werden kann.Ne,danke.
Saxonier

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vielleicht ist der Prof. Lobbyist der Autoindustrie und das ganze hier läuft mit system ab
JL

Beiträge: 1.783
Registriert am: 17.05.2001


@Saxonier: aber ein sehr Schlechter, wenn er selber nur Altmetall fährt

[Bearbeitet von JL (10-01-2012 - 18:23)]

Hegautrabi

Beiträge: 11.164
Registriert am: 02.10.2005


Nach dem hier Gelesenen halte ich es mit WW Trabi und mich hier ab jetzt raus.
Ande

Beiträge: 149
Registriert am: 28.12.2005


Peinlich, peinlich, das ganze.

Diese ständigen Vergleiche Neuwagen, Altwagen.
Neuwagen können so ziemlich alles besser als alte Wagen, aber darum geht es nicht. An alten Wagen hängen meine Emotionen, auch wenn es nach heutigen Gesichtspunkten Möhren sind. Neuwagen hingegen werden jedes Jahr von einigen Millionen Menschen bevorzugt. Auch von mir, da ich mit keinem 30 Jahre altem Fahrzeug nach Frankreich oder Spanien fahren will.
Und auch Oldtimer waren mal Neuwagen und wurden von irgendwelchen Idioten für teuer Geld gekauft (sonst gäbe es sie gar nicht - endlich verstanden???). Oder denkt ihr, der Warti war zu Ostzeiten ein Schnäppchen. Das war auch irgendwo ne Bonzenschleuder (Kopf einzieh)

[Bearbeitet von Ande (10-01-2012 - 19:38)]

Leonardo

Beiträge: 52
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... ich wollte doch nuuur wissen, ob es etwas neues in Sachen Wechselkennzeichen gibt
Ande

Beiträge: 149
Registriert am: 28.12.2005


Du kannst aber auch provozieren mit Deiner Frage, man man man!
framaus

Beiträge: 4.316
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Erinnert ein wenig an:...die Eier sind hart,von dem leider von uns gegangenen "Loriot" .
Beppo

Beiträge: 12.828
Registriert am: 01.10.2000


Und damit bitte zurück zum Thema und ohne persönliche Vorhaltungen, Beleidigungen und ähnliche Sachen. Wer wo als was arbeitet, spielt hier absolut keine Rolle und gehört auch nicht hier her.

Beppo/Moderator

standard

Beiträge: 19.357
Registriert am: 26.01.2002


- wobei es immer die Selbigen sind, die hier heraushängenlassen müssen, was sie doch für einen tollen Job haben, was sie dort für grandiose Könner sind und welch enorme Kohle-Haufen sie von dort Monat für Monat hach Hause fahren (und sei´s über 400km... ).
Schon klar, daß wir meisten hier da nicht mithalten können, geschweige denn richtig rechnen. Wie auch, mit [zitat] "einem Brett vor dem Kopf" ?!
Junge, Junge...
Dirk 72

Beiträge: 1.046
Registriert am: 02.05.2004


Jetzt weiß ich endlich, wo meine Beule am Kopf her ist...
kat

Beiträge: 1.194
Registriert am: 25.11.2004


@ Ande

Zu DDR-Zeiten war der Neuwagenkauf keine Kapitalvernichtung wie heute, sondern eine lohnende Investition.
Heute ist das nicht mehr so, durch den Wertverlust ist ein Neuwagenkauf in meine Augen blanke Kapitalvernichtung.
Mein 11 Jahre altes Alltagsauto wurde noch bis letztes Jahr hergestellt (mit etwas Facelifting), es hat also in den letzten Jahren keine signifikanten Verbesserungen in der Autotechnik gegeben. Mit einem 15 Jahre alten Auto kann man heute noch problemlos fahren, bei einem 30 Jahre alten Auto muss man schon ein paar Abstriche machen (z.B. Sicherheit oder auch Komfort). Auch die Qualitaet hat sich nicht immer verbessert, Audi z.B. verzinkt nicht mehr voll und hat dadurch wieder Rostprobleme.

Wegen Wechselkennzeichen: Aus meiner Sicht ein Schuss in den Ofen. Ich bleibe bei normaler Zulassung bei den Alltagsautos und 07 fuer die Veteranen.

[Bearbeitet von kat (11-01-2012 - 15:40)]

DUOcalle601

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Registriert am: 09.06.2006


Viele Bekannte , welche keine Kohle im Ueberfluss haben, wissen auch nicht was sie aktuell kaufen sollen. Viel zu viel Eletronik welche anfällig und kostenintensiv ist. zusätzlich zu den Verschleissteilen
Da wird dann der alte 10-15 Jahre Wagen weiter Fit gehalten.

Wenn das so bleibt mit den Wechselkennzeichenbestimmungen, hol ich mir auch keins, haett das auch gern mit dem Motorrad verbunden

DUOcalle601

Beiträge: 2.038
Registriert am: 09.06.2006


Viele Bekannte , welche keine Kohle im Ueberfluss haben, wissen auch nicht was sie aktuell kaufen sollen. Viel zu viel Eletronik welche anfällig und kostenintensiv ist. zusätzlich zu den Verschleissteilen
Da wird dann der alte 10-15 Jahre Wagen weiter Fit gehalten.

Wenn das so bleibt mit den Wechselkennzeichenbestimmungen, hol ich mir auch keins, haett das auch gern mit dem Motorrad verbunden

framaus

Beiträge: 4.316
Registriert am: 05.05.2007


Mein jüngstes ist 17 und das älteste 39 Jahre alt.
Im vorigen Jahr haben mich meine beiden jüngsten kurzfristig aber zur gleichen Zeit im Stich gelassen.Ein Glück stand noch der 30 Jahre alte 353er in der Garage,der vorübergehend völlig problemlos die Alltagsaufgaben übernahm.
Kein Schnickschnack-keine Probleme .
heckman

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Registriert am: 06.02.2005


"Da wird dann der alte 10-15 Jahre Wagen weiter Fit gehalten."
Das sinnvollste, was man mit seinem Geld m.M.n. tun kann.
Ich brauch kein "Rennauto" oder Spritvernichter. Ich will von A nach B kommen.
Ande

Beiträge: 149
Registriert am: 28.12.2005


Klar sind alte Autos auch in Schuss, aber i.d.R. haben viele auch eine oder mehrere GR hinter sich. Die Laufleistungen von 40 Tkm pro Jahr oder 120 Tkm in 3 Jahren (typischer Vertreterkombi) haben die wenigsten Oldies hinter sich.
@ kat: Bei der Marke die ich fahre, hat sich in den letzten 5 Jahren viel verändert. Z.B. EU 5, kleine turboaufgeladene Motoren, Assistenzsysteme, 5 Sterne NCAP, Start / Stop etc. gabs in der unteren Mittelklasse da nicht.
Klar braucht man das alles nicht, aber warum gibts eigentlich technischen Fortschritt? Warum fliegen wir nicht mehr mit Turboprob in den Urlaub?
Warum müssen wir das Kaufverhalten anderer Menschen kommentieren, auch wenns eigentlich keine Sau interssiert? Lassen wir den mündigen Bürger entscheiden und wenn der irgendwann keine Neuwagen will, stellen wir halt wieder Oldies her! Oder verzichten auf die Arbeitsplätze und zahlen den Jungs von Audibmwmercedesvwopelford Stütze und verzichten auf die Steuereinnahmen!
Das wars von mir zum falschen Thema!
Das WKZ ist für mich Blödsinn. Ich bleibe bei Saisonzulassung für meine geliebten Trabis!

[Bearbeitet von Ande (11-01-2012 - 18:49)]

Andi

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Registriert am: 22.01.2001


quote:
Jetzt weiß ich endlich, wo meine Beule am Kopf her ist...

Naja, das ist das neue Brettspiel....

Jeder nimmt sich ein Brett und haut es dem anderen an den Kopf!

Schach!!

[Bearbeitet von Andi (11-01-2012 - 20:00)]

kat

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Registriert am: 25.11.2004


@ Ande
Von mir aus kann sich jeder die Neuwagen kaufen, die er will. Das sichert ja die Arbeitplaetze hier.

Ich selbst brauche aber kein Auto, das fuer Start-Stop eine teure Batterie benoetigt und fuer deren Wechsel (wie bei einigen BMW-Modellen) das Steuergeraet neu geflasht werden muss. Aber wer es mag...
(Man wird sehen, wie lange die Motoren halten - die Lagerschalen sind jedenfalls bei Start-Stop staerker belastet, wegen haeufiger Mischreibung)

Ich sehe nur allgemein die Gefahr, dass unsere Premiumhersteller vor lauter Assistenzsystemen u.a. Schnickschnack die Fahrzeugqualitaet vernachlaessigen und dann so wie Opel enden...

Noch ein Nachtrag: Ich fahre auch ca. 40 tkm/Jahr, mein letzter Wagen (gekauft fuer 3000 Euro) hatte zuletzt 522 tkm auf dem Tacho, davon bin ich 400 tkm in 10 Jahren selbst gefahren (und nie liegengeblieben, obwohl ich alle Rep./Wartung selbst gemacht habe). Die Kosten lagen bei 12 Cent/km (inkl. Anschaffung, Kraftstoff, Reifen, Reparaturen, Steuer, Versicherung etc.)

[Bearbeitet von kat (11-01-2012 - 22:59)]

heckman

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