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Autor Thema: Bruchlandung (bzw. - start) Flughafen BER
TV P50

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Das ist denke ich einfach damit zu erklären, dass die Leute nach dem jahrelang andauernden Flughafendebakel müde geworden sind.
Für die Presse ist auch kaum noch was zu holen. Keine Sensationsnegativschlagzeilen in Sicht, also widmet man sich anderen Themen die man mehr ausschlachten kann.

Nichts desto trotz kämpfen die Bürgerinitiativen weiter um den Schallschutz und erfreuen sich an jedem Tag wo das Ding noch nicht aufgemacht hat.
Ich war jetzt mal in unserem neuen Hangar auf der Südseite und da sieht es grauenhaft verlassen aus....wie eine tote Stadt wuchert da das Gras....traurig traurig.

Ich denke vor 2018 wird der Laden eh nicht aufmachen.

standard

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2017 wurde von Insidern bereits letztes Jahr in NR gemunkelt - man wird sehen...
Die "Übersättigung" der Leute mit BER-Nachrichten obiger Art ist unbestritten - daß die exorbitante Steuergeldverschwendung so brav und (fast/weitestgehend) widerstandslos hingenommen wird, finde ich dennoch ziemlich bedenklich/bedenkenswert. Einem derart duldsamen (Wahl)Volk kann man auch noch ganz andere Sachen unterjubeln...
Hegautrabi

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Und was war das nun heute, Herr Wowereit???
Rex

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Die lernen das nie ...
Deluxe

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In Leipzig eröffnen sie morgen den City-Tunnel.

100 Jahre nach Baubeginn.

Und die Fernzüge rollen weiter außen'rum - nur die S-Bahn fährt durch. So, als wenn BER in Zukunft nur von kleinen Sportflugzeugen benutzt würde.

[Bearbeitet von Deluxe (13-12-2013 - 21:12)]

standard

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Am erschreckendsten an der neuen alten Personalie Wowereit ist dabei, daß es im "Aufsichts"rat ganze 2 (!) Gegenstimmen bzw. Enthaltungen gab - bei 13 (!) Ja-Stimmen.
Die haben offensichtlich trotz all des bisherigen Riesen-Desasters NIX gelernt und ebensowenig begriffen.
Derweil werden die Kosten ganz nebenbei offiziell auf 4,8 Milliarden aufgestockt, vorerst. Da ist auch bei 5 oder 5,5 noch nicht Schluß, steht zu befürchten...
Deluxe

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Nur glaube ich andererseits auch nicht, daß irgendwelche einzelnen Personalien daran etwas ändern würden.

Ist der eine weg, kommt eben der nächste. Oder der selbe nochmal. Es nimmt sich nichts.

[Bearbeitet von Deluxe (14-12-2013 - 09:45)]

Rex

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Na Hauptsache, die sacken sich im Aufsitsrat gleich noch schön die eigenen Taschen ordentlich mit voll.
Solche "Peanuts" fallen doch bei diesen verschleuderten Steuermilliarden gar nicht mehr auf.
Wieviel bekommt ein Aufsichtsrat gleich nochmal?

[Bearbeitet von Rex (14-12-2013 - 18:45)]

standard

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@Deluxe: Personelle Alternativen hin oder her - was ist denn das für ein (Aufbruch???)Signal, wenn ausgerechnet derjenige, der seiner AUFSICHTSpflicht offenbar in keinster Weise gerecht werden konnte, diese nunmehr erneut "wahrnehmen" möchte Auf einen derart wichtigen Posten hätte jemand vom FACH (Flughäfen oder wenigstens Bauwesen) gehört, der auch halbwegs weiß, worüber er da eigentlich entscheidet.
Daß sich von den in Frage kommenden Exbärden so recht keiner mehr an diesem (bekanntlich arg verpfuschten) Projekt die Finger verbrennen will, steht dabei auf einem anderen Blatt.
Durch die Art und Weise, wie mit dem Koll. Amann verfahren wurde, dürfte auch dem letzten evtl. noch halbwegs gutgläubigen Fachmann wohl die Lust vergangen sein, sich von "Fachleuten" () wie MÄhdorn und eben auch Wowereit schulmeistern und ggf. abservieren zu lassen.
standard

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Es war der tagespresse kürzlich nur noch einen Mini-Randspaltenartikel wert: vor 2016 (!) ist wahrscheinlich nicht mit einer Eröffnung zu rechnen! Wieviele Milliarden bis dahin wohl noch dort versenkt werden?!
(auf 4,7 Mrd wurde jüngst bereits offiziell erhöht - unter 5 wird also ziemlich sicher nix zu machen sein )
Man fragt sich, was der "große Macher" Mehdorn denn in all den Monaten seiner Amtszeit nun eigentlich wirklich zustande gebracht hat - außer einen der wenigen wirklichen Experten in die Wüste zu schicken und eine ebenso erschreckend teure wie auch lächerlich läppische "Teileröffnung" (irgendwann dieses Jahr vielleicht...) als großen Fortschritt zu verkaufen. Aber naja - DB und Air berlin lassen grüßen, eine hinterlassene Spur des Erfolges...
Deluxe

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Mal sehen was eher fertig wird:
Der Flughafen oder die Stadtschloß-Fälschung.
Beppo

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Zitat von mir selbst vom 20.09.2013
quote:
Dieser Flughafen wird nie an den Start gehen. Bis er fertig ist, sind die Gesetze für Flughäfen soweit verändert und fortgeschritten, das er keine Betriebserlaubnis erhält.

Ich glaube gestern im Radio gehört zu haben (im Zusammenhang mit der neuen Kostschätzung), das eingeschätzt wird, der Flughafen wäre mittlerweile zu klein und nicht auf der Höhe der Zeit. Vielleicht macht Mehdorn einen Bahnhof daraus.
Für einen Bahnhof ist er sicher groß genug.
standard

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Die brandenburgische Oposition (der ich allerdings auch nicht weiter traue, als ich sie ´sehe´) hat inzw. bis zu 7 (!) Mrd. zur Diskussion gestellt, um die halbe Bau- und Investruine "international konkurrenzfähig zu machen" - was auch immer damit konkret gemeint sei...
standard

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Und wieder hat der "MÄhdorn" seinem Namen Ehre gemacht - wieder hat er eine Spitzenpersonalie "abgemäht"/zu Fall gebracht. http://www.welt.de/wirtschaft/article124793118/Am-Hauptstadtflughafen-rotiert-nur-das-Personal.html (mal sehen, wann es [endlich] auch ihn wieder von der Personalliste wischt...
Außerdem wird urplötzlich über eine (Doch)Weiternutzung vom Terminal Schönefeld-Alt nachgedacht, z.B. für Billigflieger. Den voll funktionierenden (und eine echte Alternative/Ergänzung/Reserve darstellenden und selbstständigen Airport Tegel will "man" ja nicht mehr. Weil´s "so beschlossen" ist. (wobei: das waren all die verstrichenen Eröffnungstermine für den BER ja eigentlich auch... )
framaus

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Wenn sich 100km entfernt wohnende über Fluglärm aufregen,was ist dann mit den Reinickendorfern und Spandauern .
Man würde reichlich 100000 Menschen von unmittelbarem Fluglärm befreien,die sich nie muckiert haben,anders als die Handvoll Brandenburger,die alle 5 min was neues finden um BER zu verhindern.
Lärm ist egal,Hauptsache er ist nicht bei mir .Soviel zu Tegel.
Was mich aber wundert,warum die dort nicht fertig werden.Alle Baufirmen bemühen sich um Aufträge und Geld ist auch da.Die Probleme sind bekannt,warum baut da also keiner .
Der MÄHdorn scheint auch mehr ein Verhinderer zu sein.
Ist auch verdammt schwer so ein Staatsunternehmen in den Konkurs zu führen,wenn von außen immer wieder Geld nachgeschoben wird .

[Bearbeitet von framaus (13-02-2014 - 17:00)]

Hegautrabi

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Es will wohl kaum noch eine Baufirma dort was tun. Die habe genügend andere Aufträge und etliche warten noch auf ausstehende Bezahlung. Also warum sollen sie dann dort weitere Arbeit aquirieren wenn nichtmal klar ist daß die auch vollständig bezahlt wird?

So weiss ich es aber auch nur aus einem Fernsehbericht.

MichaH

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quote:
Wenn sich 100km entfernt wohnende über Fluglärm aufregen,was ist dann mit den Reinickendorfern und Spandauern .

Fluglärm ist immer eine Zumutung und ganz sicher der Gesundheit abträglich. Ich bin wörtlich in der Einflugschneise von Tegel aufgewachsen (Pankow). Der Flugbetrieb setzt irgendwann gegen 6 Uhr ein und nimmt erst ab 22 Uhr ab. Dazwischen donnern alle 2-3 Minuten die Flieger übers Haus. Mittlerweile sind wir dem nur noch zu regelmäßigen Besuchen ausgesetzt, können dadurch aber umso besser einschätzen, was das für ein Verlust an Lebensqualität ist.
Für meine Eltern freut es mich, dass Tegel irgendwann geschlossen wird. Mein Mitgefühl gilt denen, die es dann ertragen müssen.

Sicherlich wird es weniger Leute als jetzt in Berlin treffen und diese bekommen ja anfangs auch noch Lärmschutzmaßnahmen 'spendiert', aber ein Einschnitt bleibt es trotzdem.

[Bearbeitet von MichaH (13-02-2014 - 21:26)]

framaus

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Aber so dicht dran wie in Tegel wohnt kaum jemand in Schönefeld.
Ich bin auch in Pankow aufgewachsen und seinerzeit waren die Flieger deutlich lauter als heute,aber ein wirkliches Problem war es nicht.Es war halt so.
Irgendwo müssen die Flieger ja nun starten und landen und da ist Schönefeld wesentlich besser geeignet als Tegel.
Allein,wenn da mal eine runterfällt(was bislang glücklicher Weise nicht passiert ist),das wäre ein Inferno.
In Schönefeld hats vor 30 Jahren lediglich ein Stück Wald entschärft,mal abgesehen von den Fluggästen,was schon traurig genug war.
Christian K

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Mir fallen jetzt auf die Schnelle vier schwere Unfälle im An-/Abflug auf die Berliner Flughäfen nach dem 2.WK ein, bei denen insgesamt etwa 250 Menschen ums Leben kamen, es aber zum Glück keine Opfer am Boden gab.
1966 ein PanAm Boeing 727 Frachter, der über der DDR bei Dallgow über einem sowjetischem TrÜbPl abstürzte, man munkelt (versehentlich) abgeschossen.
1972 der bekannte Absturz einer Interflug IL-62 bei Königs Wusterhausen.
1986 eine Aeroflot Tu-134, weil der Pilot die falsche Landebahn ansteuerte (25 links statt 25 rechts) und nach entsprechendem Hinweis durch den Tower ansatt durchzustarten und den Anflug erneut zu beginnen, einfach versuchte schräg rüberzuziehen, was schief ging.
Und 1989 der missglückte Start einer erst ein Jahr alten Interflug Il-62.

Und trotzdem ist das Fliegen sicherer geworden. Würde heute noch der Anteil tödlich verletzter Menschen gegenüber den insgesamt transportieren genau so hoch sein, wie vor 50 Jahren, dann müssten heute jedes Jahr 50.000 Menschen bei Abstürzen ums Leben kommen. Das heisst, es müsste alle drei Tage eine voll besetzte Boeing 747 oder Airbus A380 vom Himmel fallen.

framaus

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Obwohl man ja immer ein komisches Gefühl hat,wenn man weiß,das unter einem 12Km freier Fall sind,fliege ich immer wieder gern.
Stressfreier,bequemer und schneller kommt man nirgendswo hin.
Der Flieger gilt ja als sicherstes Verkehrsmittel überhaupt.
standard

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Nur ist´s eben nicht sonderlich umweltfreundlich, das kann mich sich nun (hin) drehen, wie man will. Und weil´s so "bequem" ist, ufert es mehr und mehr aus (Stichwort Inlandflüge) - aber das hatten wir ja schon eingangs dieses Threads...
"100km weit weg" ?! - Schön wär´s...
Das Problem ist doch ein ganz anderes: BER ist offenbar schon zur (wann auch immer) Eröffnung zu klein, die nun angedachte "Hinzunahme" des "fertigen" (aber doch erst mit sicher großem Kostenaufwand zu "ertüchtigendem") Alt-Terminal Schönefeld ist doch nichts weiter, als eine Beschönignung des benannten Problems - und die Vorbereitung der deutl. Flughafenerweiterung durch die kalte Küche (denn: die Schönefelder Alt-Start-und Lande-Piste ist bereits Teil des neuen BER, also wird es auf die - so gerne als "nicht geplant" weggelogene 3. Startbahn hinauslaufen, mit den entsprechend maximierten Belastungen für die Anwohner.
Welche große europäische Hauptstadt hat denn nur EINEN einzigen Flughafen? Genau DAS ist der einer der entscheidenden Geburtsfehler des haarsträubenden Pannenprojekts BER - auf einen `Single-Airport´ zu setzen, obwohl das in mehrfacher Hinsicht fragwürdig ist (dazugehörige Verkehrsströme oder auch Ausweichmöglichkeiten im Havariefalle nur z.B.).
Wir haben auch Leute in Spandau, direkt in der Abflugschneise (ich würde es da keine Nacht aushalten...)
-Die aber meinen, sich "dran gewöhnt" zu haben (soweit das denn möglich ist). Aber sie wären durchaus froh, wenn der Flugverkehr sich dort merklich reduzieren würde (was bei einer parallelen Weiternutzung mit Hauptverkehrslast am neuen Airport schließlich auch passieren würde).
framaus

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Ich wüßte jetzt nicht wo Frankfurt,Leipzig oder Stuttgart einen zweiten nennenswerten Flughafen haben und kleine Flughäfen wie Schönhagen gibts in Berlin-Brandenburg auch.
Wenn eine Maschine 500m vor oder nach der Landebahn abstürtzt(was schon öfter vorkam),wäre der Kurt-Schumacher-Platz weg nebst einigen 100 oder 1000 Toten.Von daher ist die Idee,den Flughafen außerhalb der Stadt zu platzieren schon sinnvoll.
Das das alles umweltschädlich ist,das steht aber auf einem anderen Blatt und wird mit 2 oder 3 Flughäfen nicht unschädlicher.
hotwheelz

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@Framaus: Sind Leipzig, Frankfurt und Stuttgart jetzt schon europäische Hauptstädte?
Ich wage fast zu behaupten dass schon deutlich kleinere Städte gleichgroße oder größere Flughäfen als den BER gebaut haben. Was dort vielleicht auch kein Problem ist weil die Passagierzahlen nicht so groß sind. Wenn man sich aber das Flugaufkommen in Berlin anschaut welches ja sogar in den nächsten Jahren noch steigen wird dann ist es schon eine Fehlplanung. Oder man nennt es nicht Fehlplanung sondern gezielte Verdummung der Leute. Erst mal ne Sache klein und schmackhaft machen um sie zu überreden und dann nachher sagen: Naja, wir brauchen noch zusätzliche Landebahnen, Nachtflugverbot geht auch nicht sonst bleiben die Airlines weg und eigentlich muss der alte Flughafen in der Stadt auch bleiben weil am BER alles aus den Nähten platzt.
framaus

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Ups,überlesen .
Das das alles ne Verarsche ist,steht ja außer Frage und das im 21Jahrhundert solche Bauprobleme auftreten ist eigentlich unvorstellbar.
Im Prinzip hat Micha ja Recht,wenn fliegen billiger ist als mit dem eigenen Auto zu fahren oder mitm Zug,dann stimmt was nicht.
Das ganze Umweltgequatsche scheint dann zur Farce zu verkommen .
standard

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Eine neue und derbe Schlappe für den MÄhdorn:
http://www.taz.de/Flughafen-BER-/!133492/
Ob der wohl noch - geschäftsführend - die Fertigstellung/Inbetriebnahme erleben wird? Nachdem er dort inzw. bekanntl. so manchen Stuhl an- und abgesägt hat, sollte er mittlerweile wohl gut auf seinen eigenen aufpassen...

[Bearbeitet von standard (21-02-2014 - 21:44)]

hotwheelz

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Irgendwann wird er doch auch mal in Rente gehen wollen oder? Der Mann ist Anfang 70 und wird wohl kaum bis 90 arbeiten!
standard

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Naja, man munkelt ja (inzw. relativ laut) von 2016 - aber selbst das durchzuhalten könnte für den ´PersonalMÄHer vom Dienst´ womöglich eng werden, wenn der SO weiter macht...
Trabantfan

Beiträge: 754
Registriert am: 18.03.2000


[Bearbeitet von Trabantfan (07-03-2014 - 23:58)]

framaus

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Ist eine Überlegung Wert .
Christian K

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Na, auf den Standortvorschlag bin ich jetzt mal gespannt.
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